R.I.P Schlumpfi!
25.05.2013 um 02:27Kein schöner Grund für einen Neuanfang meines Blogs, aber ich muss es irgendwo lassen, also werd ich meinen Blog vollheulen!
Gestern um ca 21:40 haben wir unseren geliebten Schlumpf einschläfern lassen müssen, wie aus dem Nichts ging es ihm urplötzlich schlecht, lahmte mit den Hinterpfoten, hatte darin kein Gefühl mehr, atmete extrem heftig und begann kläglich zu schreien. Da es schon nach 20:00 war als das Alles begann, hab ich erstmal rumtelefoniert, bis ich unsere Haustierärztin erreichte und die meinte aufgrund dem Geschilderten, dass wir um 21:30 zu ihr in die Praxis sollten.
Gesagt, getan, wir luden Schlumpfi in die Transportkiste und fuhren mit dem Taxi zur Praxis. Die Tierärztin kam auch pünktlich und stellte nach eingehender Untersuchung fest, dass Schlumpf erhebliche Herzprobleme hatte und sich ein Trombus gelöst hatte, der die Durchblutung der hinteren Extremitäten beeinträchtigte, ausserdem hatte er schon heftige Untertemperatur. Der arme Wollknäul lag auf dem Tisch, schnappte noch immer nach Luft und jammerte. Unsere Tierärztin meinte zwar, dass man eventuell in einer Fachklinik den Trombus entfernen könne, das Herz aber schon erheblich geschädigt sei und es fraglich wäre, ob er überhaupt die Nacht überlebt!
Für meinen Mann und mich stand fest, dass wir Schlumpf nicht unnötig leiden lassen wollten und so willigten wir zur Einschläferung ein. Ein Vorgang der mehr Medikation als gewöhnlich erforderte, da sein Herz und somit der Kreislauf ja extrem zu arbeiten hatte, aber wir blieben bei ihm, nachdem die Tierärztin den Herztot feststellte warteten wir noch etwas ab, streichelten ihn und hielten ihm sein Köpfchen. Mein Mann heulte wie ein Schloßhund, denn Schlumpf war sein bester Kumpel, der Schmusebollen war extrem auf Herrchen fixiert und verbrachte jeden Abend mit ihm auf dem Sofa!
Ja Schlumpf, es war eine schöne Zeit mit dir und wir werden dich sehr vermissen, richte Fritzi nen lieben Gruß aus, wenn du sie auf deiner Reise über die Regenbogenbrücke sehen solltest...R.I.P Schlumpfi du warst ein treuer Freund und ein echtes Familienmitglied!
Gestern um ca 21:40 haben wir unseren geliebten Schlumpf einschläfern lassen müssen, wie aus dem Nichts ging es ihm urplötzlich schlecht, lahmte mit den Hinterpfoten, hatte darin kein Gefühl mehr, atmete extrem heftig und begann kläglich zu schreien. Da es schon nach 20:00 war als das Alles begann, hab ich erstmal rumtelefoniert, bis ich unsere Haustierärztin erreichte und die meinte aufgrund dem Geschilderten, dass wir um 21:30 zu ihr in die Praxis sollten.
Gesagt, getan, wir luden Schlumpfi in die Transportkiste und fuhren mit dem Taxi zur Praxis. Die Tierärztin kam auch pünktlich und stellte nach eingehender Untersuchung fest, dass Schlumpf erhebliche Herzprobleme hatte und sich ein Trombus gelöst hatte, der die Durchblutung der hinteren Extremitäten beeinträchtigte, ausserdem hatte er schon heftige Untertemperatur. Der arme Wollknäul lag auf dem Tisch, schnappte noch immer nach Luft und jammerte. Unsere Tierärztin meinte zwar, dass man eventuell in einer Fachklinik den Trombus entfernen könne, das Herz aber schon erheblich geschädigt sei und es fraglich wäre, ob er überhaupt die Nacht überlebt!
Für meinen Mann und mich stand fest, dass wir Schlumpf nicht unnötig leiden lassen wollten und so willigten wir zur Einschläferung ein. Ein Vorgang der mehr Medikation als gewöhnlich erforderte, da sein Herz und somit der Kreislauf ja extrem zu arbeiten hatte, aber wir blieben bei ihm, nachdem die Tierärztin den Herztot feststellte warteten wir noch etwas ab, streichelten ihn und hielten ihm sein Köpfchen. Mein Mann heulte wie ein Schloßhund, denn Schlumpf war sein bester Kumpel, der Schmusebollen war extrem auf Herrchen fixiert und verbrachte jeden Abend mit ihm auf dem Sofa!
Ja Schlumpf, es war eine schöne Zeit mit dir und wir werden dich sehr vermissen, richte Fritzi nen lieben Gruß aus, wenn du sie auf deiner Reise über die Regenbogenbrücke sehen solltest...R.I.P Schlumpfi du warst ein treuer Freund und ein echtes Familienmitglied!