Was wenn die Menschhet eine gefährdete Art wird?
03.01.2013 um 00:05Man mag denken, dass sich die Menschen diese Frage nicht stellen muss. Aber was ist, wenn wir da falsch liegen?
Wir sind auf dem Planeten Erde rund 7 milliarden Menschen die auf jedem Kontinent verteilt sind. Selbst in der Sahara und in der Antarkis kann man den Menschen finden. dadurch zählt der Mensch zu einer der ervolgreichsten Rassen der Erde.
Allerdings gibt es auch andere Tatsachen, die den erfolg des Menschen mindern.wirft man die Geschichte des Planeten auf eine Uhr mit 12 Stunden, ist der Mensch davon weniger als zwei Minuten. Auch haben wir es durch Waffen geschafft andere unserer rasse im großen Sil zu töten. Allein im ersten Weltkrieg starben mehr menschen als in 2.000 Jahren aus Krieg und Inquisition. Zweitausend Jahre machen wir in wenigen Jahren komplett zu nicht. Was in den Kriegen dannach passierte kann man sich vorstellen.
Mittlerweile sind wir durch technik von drohnen und modifizierten Krnkheits eregern so weit, das wir den Menschen den wir töten nicht mal vor uns haben. Wir töten einfach nur.
Doch möglicherweise, auch wenn diese These gewagt ist, denke ich das wir Krieg und der gleichen brauchen. Wir haben mit sozialem denken und Medizin geschafft, das mehr Menschen als je zuvor auf dem Planeten leben. Wir werden nicht mehr so schnell krank, wir sterben später. Ist das gesund? Ein Krieg und ein erschaffner Virus sorgt für eine Reduktion und natürliche auslese von Menschen aus dem Genpool.
Doch durch unser soziales denken, was ich auch gut finde, sind wir dazu verdonnert, Leben zu lassen. Doch wir werden eine Überbevölkerung genau aus diesem Grund in naher zukunft haben. Sollte wir bis dato nicht die mgölichkeit eines Ausweichens unter die Erde oder in den Orbit haben, kann der Planet Erde uns schlicht weg nicht mehr ernähren. Dies würde wieder zu einer reduktion führen, die wir wie den Krieg nicht befürworten werden.
Was bleiben uns also für Lösungen. Entweder wir handeln wie de Deutschen, die immer weniger Kinder bekommen und so der Überbevolkerung vorbeugen oder aber wir flüchten. Der Mars ist nicht weit entfernt und meiner Ansicht nach für die nahe wie ferne Zukunft die einzige möglichkeit das Überleben der menschen zusichern. Zumindest so, das er sein vorsätze einhalten kann.
Denn der mensch handelt wie ein Virus und wird immer mehr nehmen, so lange genügend Wirte vorhanden sind. Er vermehrt sich, frisst den Wirt leer und verschwindet. Genauso wie der mensch es mit Ländern und kontinenten gemacht hat, wird er es dann in der Zukunft auch mit Planeten.
Ich Persönlich denke, um das überleben des Menschne auf dauer zu sicher, bedarf es einem Wandel des Menschen an sich und eine Möglicheit der ausweitung auf weitere Gebiete. Sollte ein Wnda nicht die Menschheit erreich oder er kein Gebiet mehr zu m Ausweiten finden, ist es nur logisch, dass wir uns gegenseitig mit überschall in die Steinzeit katapulltieren. Denn der Mensch ist ein Tier, das e sehr gut mit logischem Denken überspielen kann, das es nur nach seinen Instikten reagiert und agiert. Das Sollte wir und bewahren.
Wir sind auf dem Planeten Erde rund 7 milliarden Menschen die auf jedem Kontinent verteilt sind. Selbst in der Sahara und in der Antarkis kann man den Menschen finden. dadurch zählt der Mensch zu einer der ervolgreichsten Rassen der Erde.
Allerdings gibt es auch andere Tatsachen, die den erfolg des Menschen mindern.wirft man die Geschichte des Planeten auf eine Uhr mit 12 Stunden, ist der Mensch davon weniger als zwei Minuten. Auch haben wir es durch Waffen geschafft andere unserer rasse im großen Sil zu töten. Allein im ersten Weltkrieg starben mehr menschen als in 2.000 Jahren aus Krieg und Inquisition. Zweitausend Jahre machen wir in wenigen Jahren komplett zu nicht. Was in den Kriegen dannach passierte kann man sich vorstellen.
Mittlerweile sind wir durch technik von drohnen und modifizierten Krnkheits eregern so weit, das wir den Menschen den wir töten nicht mal vor uns haben. Wir töten einfach nur.
Doch möglicherweise, auch wenn diese These gewagt ist, denke ich das wir Krieg und der gleichen brauchen. Wir haben mit sozialem denken und Medizin geschafft, das mehr Menschen als je zuvor auf dem Planeten leben. Wir werden nicht mehr so schnell krank, wir sterben später. Ist das gesund? Ein Krieg und ein erschaffner Virus sorgt für eine Reduktion und natürliche auslese von Menschen aus dem Genpool.
Doch durch unser soziales denken, was ich auch gut finde, sind wir dazu verdonnert, Leben zu lassen. Doch wir werden eine Überbevölkerung genau aus diesem Grund in naher zukunft haben. Sollte wir bis dato nicht die mgölichkeit eines Ausweichens unter die Erde oder in den Orbit haben, kann der Planet Erde uns schlicht weg nicht mehr ernähren. Dies würde wieder zu einer reduktion führen, die wir wie den Krieg nicht befürworten werden.
Was bleiben uns also für Lösungen. Entweder wir handeln wie de Deutschen, die immer weniger Kinder bekommen und so der Überbevolkerung vorbeugen oder aber wir flüchten. Der Mars ist nicht weit entfernt und meiner Ansicht nach für die nahe wie ferne Zukunft die einzige möglichkeit das Überleben der menschen zusichern. Zumindest so, das er sein vorsätze einhalten kann.
Denn der mensch handelt wie ein Virus und wird immer mehr nehmen, so lange genügend Wirte vorhanden sind. Er vermehrt sich, frisst den Wirt leer und verschwindet. Genauso wie der mensch es mit Ländern und kontinenten gemacht hat, wird er es dann in der Zukunft auch mit Planeten.
Ich Persönlich denke, um das überleben des Menschne auf dauer zu sicher, bedarf es einem Wandel des Menschen an sich und eine Möglicheit der ausweitung auf weitere Gebiete. Sollte ein Wnda nicht die Menschheit erreich oder er kein Gebiet mehr zu m Ausweiten finden, ist es nur logisch, dass wir uns gegenseitig mit überschall in die Steinzeit katapulltieren. Denn der Mensch ist ein Tier, das e sehr gut mit logischem Denken überspielen kann, das es nur nach seinen Instikten reagiert und agiert. Das Sollte wir und bewahren.