MysteriousFire
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der Widerspruch Menschheit - nichts Neues
21.11.2011 um 00:20Der Widerspruch Menschheit:
Wie wir wissen, ist der Mensch selbstzerstörerisch veranlagt. Darum führt er Krieg gegen sich selbst und verseucht seine Welt für eine illusionäre Bequemlichkeit. Er tut es ab, dass er als Individuum etwas verändern kann und schiebt die Schuld auf die Masse, auf die Menschheit – zu der er selbst gehört. Aber die Schuld auf viele abermilliarden Menschen zu verteilen ist erträglich. Es zwickt etwas in die Seite und lässt ihn Sachen denken und sagen, wie: „ Ja, ich weiß man muss was für die Umwelt tun“, oder „ Rettet den Regenwald!“ – aber ehrlich meinen tut es vielleicht ein Mensch von 100.000 – und selbst das nur wenn man verdammt freundlich schätzt.
Der Punkt, der daran aber wirklich fast schon lustig ist was das aus der Menschheit macht. Einen Virus. Wir verbreiten uns, töten was nicht gefällt und verbrauchen ohne auf unser Gewissen zu hören – selbst wenn es unsere späteren Nachkommen und unsere eigene Heimat nach und nach zerstört. Wir töten unseren Wirt, wir sind alarmiert, wir wissen was auf dem Spiel steht und es ist uns scheißegal.
Wir alle begehen dadurch einen langsamen und qualvollen Selbstmord, die Einen erleben diesen bewußter als Andere – aber das ist es, was mit uns passiert.
Auch finde ich unsere großen Menschheitsprobleme witzig.
Wir haben eine Überbevölkerung, wir wissen bald nicht mehr wohin mit den Menschen – und die werden unverschämter weise auch noch von Generation zu Generation älter und nehmen damit Platz für die neuen Menschen weg!
Gleichzeitig aber wird jeder Sturm, jedes Unwetter und jeder Autounfall mit Toten betrauert – obwohl wir praktisch gesehen froh sein sollten über die paar Toten, denn dadurch wird die Überbevölkerung niedriger. Aber da haben wir auch schon das nächste Desaster der Menschen. Sie sind mitfühlende Geschöpfe und gleichzeitig sensationsgeil. Was zusammen bedeutet es wird jeder Unfall, jede Naturgewalt mit menschlichem Schaden dokumentiert, verbreitet und groß gemacht.
Den Menschen wird gesagt „ Oh mein Gott, da sind Menschen gestorben! Ihr müsst trauern, mitfühlen, es schockierend finden“, Sinn dahinter? Höchstens den Medien Aufmerksamkeit und Geld bringen – obendrein den Politikern, die traurig gucken und Leute zum Wegschaffen des zurückgebliebenen Mists dorthin schicken an mehr Ansehen und Macht verschaffen.
Es mag herzlos und grausam klingen – aber eigentlich wäre eine Ausrottung eines bestimmten Prozentteils der Menschheit sogar hilfreich die Situation wieder in den Griff zu kriegen. Keine Überbevölkerung mehr, weniger Menschen brauchen auch weniger Energie und es ist plötzlich auch genug Nahrung für die ärmlichen Orte übrig.
Aber das wäre ja unmenschlich…
Und damit zu nah an der Lösung, denn der Mensch selbst ist das Problem der Menschheit.
Nur weiß das schon Jeder – und das einzig gesunde für ihn, es ignorieren und es auf die große Masse abwälzen ;)
Ich bin nicht anders, ich weiß ich gehöre zu dieser Rasse und könnte meinen Beitrag liefern für eine Veränderung.
Aber wie gesagt, ich bin ein Mensch – meine Entschuldigung steht dann nochmal da oben, das was da gerade von euch gelesen wurde^^
Wie wir wissen, ist der Mensch selbstzerstörerisch veranlagt. Darum führt er Krieg gegen sich selbst und verseucht seine Welt für eine illusionäre Bequemlichkeit. Er tut es ab, dass er als Individuum etwas verändern kann und schiebt die Schuld auf die Masse, auf die Menschheit – zu der er selbst gehört. Aber die Schuld auf viele abermilliarden Menschen zu verteilen ist erträglich. Es zwickt etwas in die Seite und lässt ihn Sachen denken und sagen, wie: „ Ja, ich weiß man muss was für die Umwelt tun“, oder „ Rettet den Regenwald!“ – aber ehrlich meinen tut es vielleicht ein Mensch von 100.000 – und selbst das nur wenn man verdammt freundlich schätzt.
Der Punkt, der daran aber wirklich fast schon lustig ist was das aus der Menschheit macht. Einen Virus. Wir verbreiten uns, töten was nicht gefällt und verbrauchen ohne auf unser Gewissen zu hören – selbst wenn es unsere späteren Nachkommen und unsere eigene Heimat nach und nach zerstört. Wir töten unseren Wirt, wir sind alarmiert, wir wissen was auf dem Spiel steht und es ist uns scheißegal.
Wir alle begehen dadurch einen langsamen und qualvollen Selbstmord, die Einen erleben diesen bewußter als Andere – aber das ist es, was mit uns passiert.
Auch finde ich unsere großen Menschheitsprobleme witzig.
Wir haben eine Überbevölkerung, wir wissen bald nicht mehr wohin mit den Menschen – und die werden unverschämter weise auch noch von Generation zu Generation älter und nehmen damit Platz für die neuen Menschen weg!
Gleichzeitig aber wird jeder Sturm, jedes Unwetter und jeder Autounfall mit Toten betrauert – obwohl wir praktisch gesehen froh sein sollten über die paar Toten, denn dadurch wird die Überbevölkerung niedriger. Aber da haben wir auch schon das nächste Desaster der Menschen. Sie sind mitfühlende Geschöpfe und gleichzeitig sensationsgeil. Was zusammen bedeutet es wird jeder Unfall, jede Naturgewalt mit menschlichem Schaden dokumentiert, verbreitet und groß gemacht.
Den Menschen wird gesagt „ Oh mein Gott, da sind Menschen gestorben! Ihr müsst trauern, mitfühlen, es schockierend finden“, Sinn dahinter? Höchstens den Medien Aufmerksamkeit und Geld bringen – obendrein den Politikern, die traurig gucken und Leute zum Wegschaffen des zurückgebliebenen Mists dorthin schicken an mehr Ansehen und Macht verschaffen.
Es mag herzlos und grausam klingen – aber eigentlich wäre eine Ausrottung eines bestimmten Prozentteils der Menschheit sogar hilfreich die Situation wieder in den Griff zu kriegen. Keine Überbevölkerung mehr, weniger Menschen brauchen auch weniger Energie und es ist plötzlich auch genug Nahrung für die ärmlichen Orte übrig.
Aber das wäre ja unmenschlich…
Und damit zu nah an der Lösung, denn der Mensch selbst ist das Problem der Menschheit.
Nur weiß das schon Jeder – und das einzig gesunde für ihn, es ignorieren und es auf die große Masse abwälzen ;)
Ich bin nicht anders, ich weiß ich gehöre zu dieser Rasse und könnte meinen Beitrag liefern für eine Veränderung.
Aber wie gesagt, ich bin ein Mensch – meine Entschuldigung steht dann nochmal da oben, das was da gerade von euch gelesen wurde^^