Gwyddion
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Glaube – oder die Irrung bei der Wahrheitssuche
22.08.2012 um 22:56Grübel, Grübel, wo geht es hin,
Was ist meines Lebens Sinn?
Mein Geist ist willig, stets auf der Suche,
nach Glaube, den ich für mich verbuche.
Nach einer Wahrheit, die so klar und rein,
diese sollte mein Geheimnis sein.
Also hol ich ihn, den großen Kessel,
zum lösen meiner Geistesfessel,
gefüllt mit Hoffnung und auch Geist,
befeuert, mit Angst und Eifer meist.
Nun brodelt das Süppchen, ein heißer Ort,
gewürzt es wird mit des Glaubens Wort,
Das Buch der Bücher, kommt nun hinein,
Bibel genannt, gedichtet für die Seelenpein,
Rühren, Rühren, wie mag der Geschmack nun sein?
Etwas schal noch, überhaupt nicht fein.
Nun denn, bin ich stets frohen Mutes,
es gibt der Schriften soviel Gutes.
Ich frag, was nehm ich hinein,
Ach der Koran, der könnt es sein.
Rühren, Rühren, wie mag der Geschmack nun sein?
Etwas schal noch, überhaupt nicht fein.
Ach das ist jetzt dumm gelaufen,
ich könnt mir die Haare raufen.
Die Thora, ja die wäre prächtig,
der Juden Glaube, ja der ist mächtig.
Rühren, Rühren, wie mag der Geschmack nun sein?
Etwas schal noch, überhaupt nicht fein.
Ach verdammt, was soll das werden,
Ein Geschmack nach Golem, Mensch aus Erden.
Ich schau, ich nehms, ich werfs hinzu..
Der Maya Glaube, das Popol Vuh.
Rühren, Rühren, wie mag der Geschmack nun sein?
Etwas schal noch, überhaupt nicht fein.
Kruzefix, sie will nicht schmecken,
dann werd ich sie noch weiter strecken.
Die Edda, die alte Asen Sage,
die Suppe sie noch, wenigstens vertrage.
Rühren, Rühren, wie mag der Geschmack nun sein?
Etwas schal noch, überhaupt nicht fein.
Ich fluche, Sakrament und Halleluja,
so was bitteres, das war noch nie da.
Zum süßen nun, aus Indien oder wars aus Bali?
Viele Götter, Wishnu, Schiva und auch Kali.
Rühren, Rühren, wie mag der Geschmack nun sein?
Etwas schal noch, überhaupt nicht fein.
Weit im Lande, man mein Geschrei vernimmt,
verdammte Wahrheitssuche, ich bin verstimmt.
Aliens, Buddha und auch Elfen,
sollen mir zur Rettung helfen.
All die Glauben, welche nur möglich,
vermeng ich nun, das ist nur löblich.
Rühren, Rühren, wie mag der Geschmack nun sein?
Er bleibt so schal, überhaupt nicht fein!
Ich beb vor Zorn, die Wut ist groß,
Der Wahrheits Kern, stellt sich nicht bloß,
verborgen im Mensch, Natur und auch dem Vieh.
Vielleicht liegt sie auch in der Quantentheorie,
Unbekannt bleibt, wo sie nun lauert,
unerkannt, sie wohl dann versauert.
Doch der Suche Zeit.. die ich verwand,
und das liegt ganz offen, auf der Hand,
war vergeblich, weil ohne Hirneskraft,
keiner den Weg zur Wahrheit schafft.
Doch die Wahrheit, die ist nicht aufgeschrieben,
jedoch zeigt sie sich jedem, wenn der Tod wird siegen.
Noch etwas von Seneca dazu:
"Religion gilt dem gemeinen Mann als Wahr, dem Weisen als Falsch und dem Herrscher als Nützlich."
Was ist meines Lebens Sinn?
Mein Geist ist willig, stets auf der Suche,
nach Glaube, den ich für mich verbuche.
Nach einer Wahrheit, die so klar und rein,
diese sollte mein Geheimnis sein.
Also hol ich ihn, den großen Kessel,
zum lösen meiner Geistesfessel,
gefüllt mit Hoffnung und auch Geist,
befeuert, mit Angst und Eifer meist.
Nun brodelt das Süppchen, ein heißer Ort,
gewürzt es wird mit des Glaubens Wort,
Das Buch der Bücher, kommt nun hinein,
Bibel genannt, gedichtet für die Seelenpein,
Rühren, Rühren, wie mag der Geschmack nun sein?
Etwas schal noch, überhaupt nicht fein.
Nun denn, bin ich stets frohen Mutes,
es gibt der Schriften soviel Gutes.
Ich frag, was nehm ich hinein,
Ach der Koran, der könnt es sein.
Rühren, Rühren, wie mag der Geschmack nun sein?
Etwas schal noch, überhaupt nicht fein.
Ach das ist jetzt dumm gelaufen,
ich könnt mir die Haare raufen.
Die Thora, ja die wäre prächtig,
der Juden Glaube, ja der ist mächtig.
Rühren, Rühren, wie mag der Geschmack nun sein?
Etwas schal noch, überhaupt nicht fein.
Ach verdammt, was soll das werden,
Ein Geschmack nach Golem, Mensch aus Erden.
Ich schau, ich nehms, ich werfs hinzu..
Der Maya Glaube, das Popol Vuh.
Rühren, Rühren, wie mag der Geschmack nun sein?
Etwas schal noch, überhaupt nicht fein.
Kruzefix, sie will nicht schmecken,
dann werd ich sie noch weiter strecken.
Die Edda, die alte Asen Sage,
die Suppe sie noch, wenigstens vertrage.
Rühren, Rühren, wie mag der Geschmack nun sein?
Etwas schal noch, überhaupt nicht fein.
Ich fluche, Sakrament und Halleluja,
so was bitteres, das war noch nie da.
Zum süßen nun, aus Indien oder wars aus Bali?
Viele Götter, Wishnu, Schiva und auch Kali.
Rühren, Rühren, wie mag der Geschmack nun sein?
Etwas schal noch, überhaupt nicht fein.
Weit im Lande, man mein Geschrei vernimmt,
verdammte Wahrheitssuche, ich bin verstimmt.
Aliens, Buddha und auch Elfen,
sollen mir zur Rettung helfen.
All die Glauben, welche nur möglich,
vermeng ich nun, das ist nur löblich.
Rühren, Rühren, wie mag der Geschmack nun sein?
Er bleibt so schal, überhaupt nicht fein!
Ich beb vor Zorn, die Wut ist groß,
Der Wahrheits Kern, stellt sich nicht bloß,
verborgen im Mensch, Natur und auch dem Vieh.
Vielleicht liegt sie auch in der Quantentheorie,
Unbekannt bleibt, wo sie nun lauert,
unerkannt, sie wohl dann versauert.
Doch der Suche Zeit.. die ich verwand,
und das liegt ganz offen, auf der Hand,
war vergeblich, weil ohne Hirneskraft,
keiner den Weg zur Wahrheit schafft.
Doch die Wahrheit, die ist nicht aufgeschrieben,
jedoch zeigt sie sich jedem, wenn der Tod wird siegen.
Noch etwas von Seneca dazu:
"Religion gilt dem gemeinen Mann als Wahr, dem Weisen als Falsch und dem Herrscher als Nützlich."