Gespensterwelt
04.08.2012 um 15:20<body style="background-color:black!important;">
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Nein.
Nein, du kennst mich nicht, niemand hat mich je gesehen, keiner je von mir gehört. Ich existiere nicht in deiner Welt, mich gibt es nicht in deiner Wirklichkeit, weder in deiner Vorstellung, noch in deiner Einbildung. Denn ich komme nicht aus deiner Welt, ich komme aus einer anderen Welt, ich komme aus meiner Welt, meiner eigenen Welt, meiner Welt aus dem Nichts, aus Fantasie, dem niemals nie. Ich komme aus einem Land, weit hinter deinem Verstand. Ich komme aus einer Zeit, in der es dich, nicht mehr gibt, ich komme aus nirgend Nirgendwann.
Nirgendwann.
Ich bin ein Spiegel, den es nicht gibt und ich suche mich selbst in dir. Ich suche das Nichts in dir. Das Nichts das uns verbindet, hinweg über den Abgrund des Nein, des Nein und des nie. Ich denke jetzt all deine Gedanken, damit du erkennst, dass es mich nicht gibt, niemals gab, niemals geben wird.
Niemals.
… Dann hör mir jetzt gut zu, hör gut zu, was ich jetzt in deinen Spiegel flüstere. Ich habe meinem Spiegel erzählt, dass es mich nicht gibt. Denn ich bin ein Spiegel, ein Spiegel den es nicht gibt.
Ein Spiegel den es nicht gibt.
Ich blicke jetzt aus deinen Augen, damit du erkennst, wer du nicht wirklich, wirklich bist, wer du niemals warst, und wer du niemals wieder sein wirst.
Das Nichts, dein Tod, dein Spiegel, dich selbst.
Solltest du jetzt plötzlich, ohne ersichtlichen Grund, den unerklärlichen Wunsch verspüren, dir die nächsten zwei bis drei Stunden, meine Buchstaben, Gedanken und Worte, zum Thema loslassen, sterben und nie wieder neu geboren werden, um die Ohren schlagen zu wollen, dann sag jetzt ganz einfach:
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Background Credit:http://apod.nasa.gov/apod/ap120118.html
Picture Credit: Santana / Unknown Artist
Style Credit: Profil von Dr.BT
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Nimm dir jetzt Zeit, jetzt gleich und schau dich in aller Ruhe bei mir um. Lass dich entführen, in meine Buchstabenwelt. Du hast nichts zu verlieren. Entspann dich, vertraue mir, folge mir, du wirst es nicht bereuen. Niemand wird dich hier vermissen. Niemand wartet hier auf dich. Hab keine Angst, ich führe dich. Komm mit mir!
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Nein.
Nein, du kennst mich nicht, niemand hat mich je gesehen, keiner je von mir gehört. Ich existiere nicht in deiner Welt, mich gibt es nicht in deiner Wirklichkeit, weder in deiner Vorstellung, noch in deiner Einbildung. Denn ich komme nicht aus deiner Welt, ich komme aus einer anderen Welt, ich komme aus meiner Welt, meiner eigenen Welt, meiner Welt aus dem Nichts, aus Fantasie, dem niemals nie. Ich komme aus einem Land, weit hinter deinem Verstand. Ich komme aus einer Zeit, in der es dich, nicht mehr gibt, ich komme aus nirgend Nirgendwann.
Nirgendwann.
Ich bin ein Spiegel, den es nicht gibt und ich suche mich selbst in dir. Ich suche das Nichts in dir. Das Nichts das uns verbindet, hinweg über den Abgrund des Nein, des Nein und des nie. Ich denke jetzt all deine Gedanken, damit du erkennst, dass es mich nicht gibt, niemals gab, niemals geben wird.
Niemals.
… Dann hör mir jetzt gut zu, hör gut zu, was ich jetzt in deinen Spiegel flüstere. Ich habe meinem Spiegel erzählt, dass es mich nicht gibt. Denn ich bin ein Spiegel, ein Spiegel den es nicht gibt.
Ein Spiegel den es nicht gibt.
Ich blicke jetzt aus deinen Augen, damit du erkennst, wer du nicht wirklich, wirklich bist, wer du niemals warst, und wer du niemals wieder sein wirst.
Das Nichts, dein Tod, dein Spiegel, dich selbst.
Solltest du jetzt plötzlich, ohne ersichtlichen Grund, den unerklärlichen Wunsch verspüren, dir die nächsten zwei bis drei Stunden, meine Buchstaben, Gedanken und Worte, zum Thema loslassen, sterben und nie wieder neu geboren werden, um die Ohren schlagen zu wollen, dann sag jetzt ganz einfach:
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Picture Credit: Santana / Unknown Artist
Style Credit: Profil von Dr.BT
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