Update
25.07.2012 um 22:52Am Anfang aller Dinge.
Im Spiegel schwarzen Labyrinth.
Nachricht an dich selbst.
Nein, du kennst mich nicht, Niemand hat mich je gesehen, keiner je von mir gehört, denn ich existiere nicht in deiner Welt, mich gibt es nicht in deiner Wirklichkeit. Ich komme nicht aus deiner Welt, ich komme aus einer anderen Welt, ich komme aus meiner Welt, meiner eigenen Welt, meiner Welt aus dem Nichts, aus Fantasie, dem niemals nie. Ich komme aus einem Land, weit hinter deinem Verstand. Ich komme aus einer Zeit, in der es dich, nicht mehr gibt, Ich komme aus nirgend Nirgendwann, dem Reich der Toten.
Nirgendwann.
Ich blicke jetzt aus deinen Augen, damit du siehst, wer du nicht wirklich, wirklich bist, wer du niemals warst, und wer du niemals wieder sein wirst.
Das Nichts, den Tod, dein Spiegel, dich selbst.
Ich bin ein Spiegel, den es nicht gibt und ich suche mich selbst in dir. Ich suche das Nichts in dir. Das Nichts das uns verbindet, hinweg ĂĽber den Abgrund des Nein, des Nein, des Nein und des Nein. Ich denke jetzt all deine Gedanken, damit du erkennst, dass es mich nicht gibt, niemals gab, niemals geben wird.
Niemals.
… Dann hör mir jetzt gut zu, hör gut zu, was ich jetzt in deinen Spiegel flüstere. Ich habe meinem Spiegel erzählt, dass es mich nicht gibt. Denn ich bin dein Spiegel, ein Spiegel den es nicht gibt.
Ein Spiegel den es nicht gibt.
http://nospace.ch/notime/nobody.html (Archiv-Version vom 26.07.2012)
Im Spiegel schwarzen Labyrinth.
Nachricht an dich selbst.
Nein, du kennst mich nicht, Niemand hat mich je gesehen, keiner je von mir gehört, denn ich existiere nicht in deiner Welt, mich gibt es nicht in deiner Wirklichkeit. Ich komme nicht aus deiner Welt, ich komme aus einer anderen Welt, ich komme aus meiner Welt, meiner eigenen Welt, meiner Welt aus dem Nichts, aus Fantasie, dem niemals nie. Ich komme aus einem Land, weit hinter deinem Verstand. Ich komme aus einer Zeit, in der es dich, nicht mehr gibt, Ich komme aus nirgend Nirgendwann, dem Reich der Toten.
Nirgendwann.
Ich blicke jetzt aus deinen Augen, damit du siehst, wer du nicht wirklich, wirklich bist, wer du niemals warst, und wer du niemals wieder sein wirst.
Das Nichts, den Tod, dein Spiegel, dich selbst.
Ich bin ein Spiegel, den es nicht gibt und ich suche mich selbst in dir. Ich suche das Nichts in dir. Das Nichts das uns verbindet, hinweg ĂĽber den Abgrund des Nein, des Nein, des Nein und des Nein. Ich denke jetzt all deine Gedanken, damit du erkennst, dass es mich nicht gibt, niemals gab, niemals geben wird.
Niemals.
… Dann hör mir jetzt gut zu, hör gut zu, was ich jetzt in deinen Spiegel flüstere. Ich habe meinem Spiegel erzählt, dass es mich nicht gibt. Denn ich bin dein Spiegel, ein Spiegel den es nicht gibt.
Ein Spiegel den es nicht gibt.
http://nospace.ch/notime/nobody.html (Archiv-Version vom 26.07.2012)