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Hexenjäger! II
18.07.2012 um 21:01….Ray hatte äußerst schwere Wunden davongetragen. Der Stahlwerfer, ein Modell der ersten Generation, war anscheinend im Zufuhrschacht verstopft und daraufhin über die gesamte Länge aufgeplatzt. Seine leichte Rüstung war vollkommen zerfetzt, ebenso seine rechte Hand und der dazugehörige Arm. Eine mehr als nur gefährliche Verletzung.
„Halt durch Ray! Die Dorfbewohner werden dir helfen!“, sagte Lerho ruhig aber bestimmend und sah dabei eine Gruppe Dorfbewohner finster an, die ganz in der Nähe stand.
Jake hingegen schien es Verhältnismäßig gut zu gehen. Der Arm des Barbaren hatte lediglich seinen rechten Lungenflügel sowie ein paar Rippen verletzt. Nichts, was ein Heiler der Inquisition nicht hinbekommen würde.
„Ihr habt ausgezeichnet gekämpft, Männer! Ihr da, Dorfbewohner, sorgt gut für meine Leute. Ich muss den Rest dieses agnostischen Abschaums aufhalten!“
„Aber In...Inquisitor...“, keuchte Ray. „Ihr...schafft dies...niemals..a...alleine!“
„Ruhig alter Freund“, sagte Lerho und legte Ray die Hand auf die Schulter. „Ich werde ein paar der Dorfbewohner mitnehmen.“
Lerho wollte sich gerade umdrehen als ihm eine geballte Faust die Nase zertrümmerte und das Bewusstsein raubte. Das letzte was er sah, waren Schatten...
„Was zum...?“, schweißgebadet wachte Lerho auf. Anscheinend hatten die Dorfbewohner ihn in eine der Hütten gebracht. Ein Verband schmückte seine Stirn, ebenso seine Nase. Er schaute sich kurz um und erfasste den Raum.
Es befand sich nichts außer dem Bett indem er lag sowie ein kleiner Tisch mit 2 Stühlen in dem vollkommen aus Balken und Brettern bestehenden Bauernhaus. Ein kleines Fenster, dass direkt über seinem Kopf in die Wand eingelassen war, lies die warme Mittagssonne herein, während der einzige Zugang durch eine schwere Eichentür verdeckt war.
Lerho entdeckte seinen Degen und seine Kleidung auf einem kleinen Nachttisch. Kurze Zeit später stand der Inquisitor halbwegs ausgeruht auf der Straße vor dem Bauernhaus. Es war ein wahrlich prächtiger Anblick, der sich ihm bot.
Von der aus Sand bestehenden Straße konnte er die Umgebung des Dörfchens begutachten. Direkt neben der Hütte aus der er kam, lag ein kleiner Angelteich mit einem Wasserfall der zu einem steilen Bach quer durch das Dorf führte. Im Süden bedeckten scheinbar Endlose, goldgelbe Weizenfelder die Eben am Fuß des Dorfes, während im Osten und Norden riesige Buchenwälder standen.
„Ihr da! Sagt mir wo meine Männer sind“, fuhr Lerho eine junge, ganz in orange gekleidete Frau an die am Fischteich stand.
„Nicht in diesem Ton, Inquisitor!“, bekam er neben einem herablassendem Blick als Antwort.
„Ihr wagt es....“
„Nein IHR wagt es!!“, die junge Frau drehte sich um und kam auf Lerho zu. „Was habt ihr jämmerlicher Inquisitor und eure Brut von Hexenjägern hier verloren? Dies ist ein vom Zirkel der Feuermagier beschützter Ort! Die imperiale Inquisition ist hier unerwünscht.“
Lerho wusste nicht wirklich was er sagen sollte. Er war Widerspruch nicht gewohnt, ganz zu schweigen von diesem harten Ton ihm gegenüber.
„Wo sind meine Männer, Hexe?“, brach es aus ihm hervor. „Ich warne euch...wenn ihr einem meiner Männer auch nur ein Haar gekrümmt...“ - „Still Inquisitor. Eure Männer sind in Sicherheit. Ich denke, ihr solltet euch zunächst etwas ansehen.“
Widerwillig folgte er der Magierin. In seinem Zustand konnte er sich nicht mit einer Magierin des Zirkels der Feuermagier messen. Die junge, in seinen Augen recht attraktive, Frau, führte ihn zum Buchenwald, im Norden, wo eine große Gruppe verbrannter und erschlagener Orks lag.
„Wie ist euer Name, Weib des Feuers?“
„Fay. Und ihr, Lerho, hattet unlängst Glück“, sagte sie bedächtig. „Einer der Orks schlug euch direkt vor den Bewohnern nieder und hätte euch getötet, wenn ich nicht eingegriffen hät.....“
Noch bevor sie den Satz vollenden konnte und Lerho sich Gedanken darüber machen konnte, woher Sie seinen Namen kennen könne, schoss ein Spalta, eine Orkwaffe die einer Axt sehr ähnelt, direkt an ihrem Gesicht vorbei und traf einen der Dorfbewohner die die Kadaver am entsorgen waren. Augenscheinlich hatten ein paar Orks ihre Magie überlebt....
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„Halt durch Ray! Die Dorfbewohner werden dir helfen!“, sagte Lerho ruhig aber bestimmend und sah dabei eine Gruppe Dorfbewohner finster an, die ganz in der Nähe stand.
Jake hingegen schien es Verhältnismäßig gut zu gehen. Der Arm des Barbaren hatte lediglich seinen rechten Lungenflügel sowie ein paar Rippen verletzt. Nichts, was ein Heiler der Inquisition nicht hinbekommen würde.
„Ihr habt ausgezeichnet gekämpft, Männer! Ihr da, Dorfbewohner, sorgt gut für meine Leute. Ich muss den Rest dieses agnostischen Abschaums aufhalten!“
„Aber In...Inquisitor...“, keuchte Ray. „Ihr...schafft dies...niemals..a...alleine!“
„Ruhig alter Freund“, sagte Lerho und legte Ray die Hand auf die Schulter. „Ich werde ein paar der Dorfbewohner mitnehmen.“
Lerho wollte sich gerade umdrehen als ihm eine geballte Faust die Nase zertrümmerte und das Bewusstsein raubte. Das letzte was er sah, waren Schatten...
„Was zum...?“, schweißgebadet wachte Lerho auf. Anscheinend hatten die Dorfbewohner ihn in eine der Hütten gebracht. Ein Verband schmückte seine Stirn, ebenso seine Nase. Er schaute sich kurz um und erfasste den Raum.
Es befand sich nichts außer dem Bett indem er lag sowie ein kleiner Tisch mit 2 Stühlen in dem vollkommen aus Balken und Brettern bestehenden Bauernhaus. Ein kleines Fenster, dass direkt über seinem Kopf in die Wand eingelassen war, lies die warme Mittagssonne herein, während der einzige Zugang durch eine schwere Eichentür verdeckt war.
Lerho entdeckte seinen Degen und seine Kleidung auf einem kleinen Nachttisch. Kurze Zeit später stand der Inquisitor halbwegs ausgeruht auf der Straße vor dem Bauernhaus. Es war ein wahrlich prächtiger Anblick, der sich ihm bot.
Von der aus Sand bestehenden Straße konnte er die Umgebung des Dörfchens begutachten. Direkt neben der Hütte aus der er kam, lag ein kleiner Angelteich mit einem Wasserfall der zu einem steilen Bach quer durch das Dorf führte. Im Süden bedeckten scheinbar Endlose, goldgelbe Weizenfelder die Eben am Fuß des Dorfes, während im Osten und Norden riesige Buchenwälder standen.
„Ihr da! Sagt mir wo meine Männer sind“, fuhr Lerho eine junge, ganz in orange gekleidete Frau an die am Fischteich stand.
„Nicht in diesem Ton, Inquisitor!“, bekam er neben einem herablassendem Blick als Antwort.
„Ihr wagt es....“
„Nein IHR wagt es!!“, die junge Frau drehte sich um und kam auf Lerho zu. „Was habt ihr jämmerlicher Inquisitor und eure Brut von Hexenjägern hier verloren? Dies ist ein vom Zirkel der Feuermagier beschützter Ort! Die imperiale Inquisition ist hier unerwünscht.“
Lerho wusste nicht wirklich was er sagen sollte. Er war Widerspruch nicht gewohnt, ganz zu schweigen von diesem harten Ton ihm gegenüber.
„Wo sind meine Männer, Hexe?“, brach es aus ihm hervor. „Ich warne euch...wenn ihr einem meiner Männer auch nur ein Haar gekrümmt...“ - „Still Inquisitor. Eure Männer sind in Sicherheit. Ich denke, ihr solltet euch zunächst etwas ansehen.“
Widerwillig folgte er der Magierin. In seinem Zustand konnte er sich nicht mit einer Magierin des Zirkels der Feuermagier messen. Die junge, in seinen Augen recht attraktive, Frau, führte ihn zum Buchenwald, im Norden, wo eine große Gruppe verbrannter und erschlagener Orks lag.
„Wie ist euer Name, Weib des Feuers?“
„Fay. Und ihr, Lerho, hattet unlängst Glück“, sagte sie bedächtig. „Einer der Orks schlug euch direkt vor den Bewohnern nieder und hätte euch getötet, wenn ich nicht eingegriffen hät.....“
Noch bevor sie den Satz vollenden konnte und Lerho sich Gedanken darüber machen konnte, woher Sie seinen Namen kennen könne, schoss ein Spalta, eine Orkwaffe die einer Axt sehr ähnelt, direkt an ihrem Gesicht vorbei und traf einen der Dorfbewohner die die Kadaver am entsorgen waren. Augenscheinlich hatten ein paar Orks ihre Magie überlebt....
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