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Stahlsturm
29.05.2012 um 10:14Und eine neuere Geschichte, diesmal sehr grenzwertig! ;)
Blut schoss aus dem Fahrerschlitz des T-34 Panzers, als das wuchtige 88mm Geschoss des Tigers die weiche Stahlkabine penetrierte als wäre sie aus Papier. Nichts konnte der mächtigen Waffe eines schweren Panzers wie dem Tiger standhalten. Ein Russe nach dem anderen fiel dem berühmten „Gebrüll des Tigers“ zum Opfer.
Russischer um russischer Soldat, Panzer um Panzer arbeitete sich die hoch motivierte deutsche Besatzung durch die gegnerischen Reihen. Begleitet von den ächzenden Schreien ihres Getriebes und des Maybach‘s, die unter Volllast den 60-Tonnen Koloss durch den Schnee trieben.
Die 88er war gefürchtet bei jeder russischen Besatzung – genau wie der Tiger. Geschosse prallten einfach an ihm ab. Granaten zeigten keine Wirkung. Minen wurden einfach in den Schlamm gepresst und wirkungslos. Diese Maschine war kein normaler Panzer – sie war vollkommen überlegen. Trotz der bislang miserablen Motorleistung in Relation zum effektiven Kampfgewicht, machten sich die Tiger…..
„Reiner! Verdammt nochmal, hör auf zu schreiben! Russen voraus, 2 Uhr!“, schallte es durch den Bauch des Tigers. Der Kommandant, Ludwig, hatte eine Gruppe feindlicher T-34 knappe 1200 Meter vor dem Panzer entdeckt.
„Alles klar Kommandant!“, kam es als Antwort „Ziel wird erfasst“.
Die Brüder Reiner und Josef, waren für ihre exzellente Leistung als Richt- und Ladeschützenpaar bekannt. Die durchschnittliche Feuerrate eines Tigers der Wehrmacht betrug 9,2 Schuss pro Minute. Da dies allerdings ein Kommandomodell des Tigers mit der wesentlich stärkeren 88KwK L71 Kanone war, betrug die Feuerrate im Normalfall maximal 8 Schuss. Reiner & Josef schafften es auf erstaunliche 13,7 Schuss pro Minute.
„Ziel erfasst Kommandant!“ – „Rohr geladen!“
Mit eisigen Augen betrachtete Kommandant Ludwig was vor ihm lag. Jeden Moment würde er den Befehl zum feuern abgeben und dann würde die Hölle ausbrechen.
„Alles bereit?“
„Jawoll“, schallte es durch den Panzer. Reiner und Josef waren bereit, genau wie der Fahrer – Günther und der Funker, Arno.
„FEUER!“, befahl Ludwig kalt und die 88er gab mit einem unheimlich dumpfen aber lautem Knall das Geschoss frei.
Selbst auf diese große Entfernung, hörte die gesamte Besatzung das laute „Klong“, als der Turm des ersten T-34 Panzers einfach von der Wanne gerissen wurde.
„Laden, Zielen, FEUER!“, schallte es durch den Tiger und die 88er verrichtete ihre ganze, blutige Arbeit unter den Feinden.
Es war das reinste Chaos. Die russische Gruppe verfiel in Panik, die Panzer brachen zu den Seiten aus und wurden so nur noch leichter getroffen. Ihre schwachen Geschütze hinterließen an der Panzerung nichts weiter als Dellen und hohle Geräusche. Einen kurzen Moment lang, feuerten fast 12 Panzer gleichzeitig auf den Tiger. Ketten sprangen, Türme wurden von der Wanne gehoben, Motoren explodierten und zwischen alle dem zerrissenen und verbogenen Stahl, dem mittlerweile von Kraftstoff und Blut getränktem Schnee stand ein letzter russischer Panzer.
„Kommandant! IS-2 voraus!“, schrie Ray in einem Ton, dass selbst die Reichsführung in Deutschland dies hätte hören müssen.
„Anvisieren und APCR-Granate laden!“, kam als kalter Befehl zurück „macht den Bastard fertig Männer!“
Schuss um Schuss, Hülse um Hülse. Der Tiger und die IS bekämpften sich fast 10 Minuten, bis eine Wolframgranate die Front des IS durchdrang und Sie in Brand steckte.
„Jawoll! Brenn du Bolschewist!“, schrie Josef „Verdammte scheiße – endlich!“, gab Günther von sich, während Arno an die Truppe funkte, dass die russische Panzertruppe zerlegt wäre.
„Ausgezeichnete Arbeit Männer!“, sagte Ludwig „General Rommel wäre stolz, wenn er hier wäre. Und nun, weiter!“
Günther schaltete den schweren Maybach wieder ein und der Koloss aus Stahl rollte weiter gen Osten, wo ihn ein viel grausameres Schicksal als das, was die Besatzung erhoffte, erwartete…
Original anzeigen (0,2 MB)
Blut schoss aus dem Fahrerschlitz des T-34 Panzers, als das wuchtige 88mm Geschoss des Tigers die weiche Stahlkabine penetrierte als wäre sie aus Papier. Nichts konnte der mächtigen Waffe eines schweren Panzers wie dem Tiger standhalten. Ein Russe nach dem anderen fiel dem berühmten „Gebrüll des Tigers“ zum Opfer.
Russischer um russischer Soldat, Panzer um Panzer arbeitete sich die hoch motivierte deutsche Besatzung durch die gegnerischen Reihen. Begleitet von den ächzenden Schreien ihres Getriebes und des Maybach‘s, die unter Volllast den 60-Tonnen Koloss durch den Schnee trieben.
Die 88er war gefürchtet bei jeder russischen Besatzung – genau wie der Tiger. Geschosse prallten einfach an ihm ab. Granaten zeigten keine Wirkung. Minen wurden einfach in den Schlamm gepresst und wirkungslos. Diese Maschine war kein normaler Panzer – sie war vollkommen überlegen. Trotz der bislang miserablen Motorleistung in Relation zum effektiven Kampfgewicht, machten sich die Tiger…..
„Reiner! Verdammt nochmal, hör auf zu schreiben! Russen voraus, 2 Uhr!“, schallte es durch den Bauch des Tigers. Der Kommandant, Ludwig, hatte eine Gruppe feindlicher T-34 knappe 1200 Meter vor dem Panzer entdeckt.
„Alles klar Kommandant!“, kam es als Antwort „Ziel wird erfasst“.
Die Brüder Reiner und Josef, waren für ihre exzellente Leistung als Richt- und Ladeschützenpaar bekannt. Die durchschnittliche Feuerrate eines Tigers der Wehrmacht betrug 9,2 Schuss pro Minute. Da dies allerdings ein Kommandomodell des Tigers mit der wesentlich stärkeren 88KwK L71 Kanone war, betrug die Feuerrate im Normalfall maximal 8 Schuss. Reiner & Josef schafften es auf erstaunliche 13,7 Schuss pro Minute.
„Ziel erfasst Kommandant!“ – „Rohr geladen!“
Mit eisigen Augen betrachtete Kommandant Ludwig was vor ihm lag. Jeden Moment würde er den Befehl zum feuern abgeben und dann würde die Hölle ausbrechen.
„Alles bereit?“
„Jawoll“, schallte es durch den Panzer. Reiner und Josef waren bereit, genau wie der Fahrer – Günther und der Funker, Arno.
„FEUER!“, befahl Ludwig kalt und die 88er gab mit einem unheimlich dumpfen aber lautem Knall das Geschoss frei.
Selbst auf diese große Entfernung, hörte die gesamte Besatzung das laute „Klong“, als der Turm des ersten T-34 Panzers einfach von der Wanne gerissen wurde.
„Laden, Zielen, FEUER!“, schallte es durch den Tiger und die 88er verrichtete ihre ganze, blutige Arbeit unter den Feinden.
Es war das reinste Chaos. Die russische Gruppe verfiel in Panik, die Panzer brachen zu den Seiten aus und wurden so nur noch leichter getroffen. Ihre schwachen Geschütze hinterließen an der Panzerung nichts weiter als Dellen und hohle Geräusche. Einen kurzen Moment lang, feuerten fast 12 Panzer gleichzeitig auf den Tiger. Ketten sprangen, Türme wurden von der Wanne gehoben, Motoren explodierten und zwischen alle dem zerrissenen und verbogenen Stahl, dem mittlerweile von Kraftstoff und Blut getränktem Schnee stand ein letzter russischer Panzer.
„Kommandant! IS-2 voraus!“, schrie Ray in einem Ton, dass selbst die Reichsführung in Deutschland dies hätte hören müssen.
„Anvisieren und APCR-Granate laden!“, kam als kalter Befehl zurück „macht den Bastard fertig Männer!“
Schuss um Schuss, Hülse um Hülse. Der Tiger und die IS bekämpften sich fast 10 Minuten, bis eine Wolframgranate die Front des IS durchdrang und Sie in Brand steckte.
„Jawoll! Brenn du Bolschewist!“, schrie Josef „Verdammte scheiße – endlich!“, gab Günther von sich, während Arno an die Truppe funkte, dass die russische Panzertruppe zerlegt wäre.
„Ausgezeichnete Arbeit Männer!“, sagte Ludwig „General Rommel wäre stolz, wenn er hier wäre. Und nun, weiter!“
Günther schaltete den schweren Maybach wieder ein und der Koloss aus Stahl rollte weiter gen Osten, wo ihn ein viel grausameres Schicksal als das, was die Besatzung erhoffte, erwartete…
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