MysteriousFire
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Der weltbekannte Trennungsschmerz (Teil 2)
09.04.2012 um 00:15Du hast es geschafft, deine Aktion hat mich zum Nachdenken gebracht und mich destabilisiert. Ich hatte mit alle dem schon abgeschlossen – doch du musstest ja noch einen draufsetzen!
Ich war froh, weder Sehnsucht, noch Wut für dich empfinden zu können. Alles was mir blieb war Gleichgültigkeit bis Mitleid. Jetzt aber, hast du mich ins Wanken gebracht. Du warst vom Tag unserer Trennung aus meinen Träumen gestrichen, von einem Moment auf den anderen. Jetzt hast du es einmal wieder hineingeschafft und ich könnte erneut schreien, schreien wie an dem Tag als du mich kaltblütig abgestoßen hast. Es tut wieder weh, du hast meine Gefühle wieder ins Bewusstsein geholt. Da sollte nichts mehr sein, dass du hoch holen kannst – aber so ist es nun mal. Es ist aber keine Liebe, es ist Verzweiflung über dich und unsere Lage. Ich brauche dich nicht, sehe aber wie sehr du mich eigentlich bräuchtest. Alles was ich im Überschuss habe, ist bei dir quasi tot. Du kalkulierst und nutzt was du hast um deine Ziele zu erreichen.
Sehr wahrscheinlich hast du mich nie geliebt, sondern nur dein Werkzeug in mir gesehen. Ich brachte dir Liebe entgegen, habe immer mehr davon für dich entwickelt – alles nur damit ich jetzt immer wieder darüber leiden darf!
Kannst stolz auf dich sein, du hast mir weh getan wie nur du es konntest. Ich weiß nicht, wie sehr sich dieser Schmerz wieder bemerkbar macht – ich hoffe sehr es ist nur dieser eine Abend.
Ich habe eigentlich schon alles zu dir gesagt, was ich zu sagen habe.
Dennoch, Gefühle und vor allem der Schmerz lassen sich nicht durch stille Aussprache zufrieden stellen.
Ich sollte das „uns“ lange vergessen haben, aber ich kann nicht – noch nicht. Ich war über dich hinweg, immerhin warst du nie die Person für die ich dich hielt.
Warum musstest du das tun?? Warum musstest du dich wieder unter falschen Vorwand melden und mich zurück in die Gefühlshölle schicken?
Es ist ungerecht. Ich habe dich geliebt, ich hätte und habe alles getan was in meiner Macht stand für dich!
Jeder einzelne Trennungsgrund wäre eher für einen Streit geeignet gewesen. Alles wäre regelbar gewesen, aber für dich kam das wohl gerade recht. Du sahst mich nicht mehr als nützlich an und konntest mich perfekt abschießen.
Du hattest meine Liebe nie verdient.
Trotzdem hattest du sie in deiner Hand, hattest mich damit in der Hand.
Es sieht nach wie vor so aus, dass du unter EHRLICHEN Absichten wieder von dir hören lassen kannst.
Lieben tue ich dich nicht mehr, denn jede Liebe dir gegenüber ist Schmerz – so wie der, der mich dazu treibt diesen Text zu schreiben. Ich wünschte mir, wir könnten normal miteinander umgehen und ich könnte dir ohne eine Wertung gegenüber stehen, dir in die Augen sehen und dir eine Freundschaft anbieten. Doch ich weiß, du könntest das nicht annehmen, nicht jetzt – und möglicherweise niemals. Genauso wenig wie ich dir wertneutral in die Augen schauen könnte, denn ich sähe darin nur eine weitere deiner endlosen Fassaden. Ich verstehe deine Situation, aber wenn du nicht bald deine Augen auf machst, wirst du ganz fürchterlich auf dem Boden der Tatsachen und der Wahrheiten auftreffen und ich glaube dabei wirst du mit etwas Pech schwere Verletzungen davon tragen.
Alles was ich denke, ist dir gegenüber irrelevant. Du wirst es nicht erkennen, nicht ehe es dir passiert ist. Wieder einmal bleibt mir nur zu sagen, wie sehr s mir für dich leid tut.
Deine Zukunft ist mir nicht klar, ich fände es aber äußerst schade wieder ein Lügengerüst vorzufinden – sollte ich je sehen was du aus deinem Leben gemacht hast.
Du hattest die Chance für einen Hauch von nichts an Zuneigung mir gegenüber einen Partner zu haben, der sich für dich aufopfere…. Das aber hast du verspielt.
Alles was du erreicht hast war, dass wir die Wahrheit ans Licht bringen.
Sieh es ein, dein größter Fehler war es mich so zu verarschen.
Ich werde mich nun wieder von dir abwenden und tun was ich zu tun habe – und mich darauf freuen wenn du eines Tages feststellen musst, was du mit mir verloren hast.
Ich war froh, weder Sehnsucht, noch Wut für dich empfinden zu können. Alles was mir blieb war Gleichgültigkeit bis Mitleid. Jetzt aber, hast du mich ins Wanken gebracht. Du warst vom Tag unserer Trennung aus meinen Träumen gestrichen, von einem Moment auf den anderen. Jetzt hast du es einmal wieder hineingeschafft und ich könnte erneut schreien, schreien wie an dem Tag als du mich kaltblütig abgestoßen hast. Es tut wieder weh, du hast meine Gefühle wieder ins Bewusstsein geholt. Da sollte nichts mehr sein, dass du hoch holen kannst – aber so ist es nun mal. Es ist aber keine Liebe, es ist Verzweiflung über dich und unsere Lage. Ich brauche dich nicht, sehe aber wie sehr du mich eigentlich bräuchtest. Alles was ich im Überschuss habe, ist bei dir quasi tot. Du kalkulierst und nutzt was du hast um deine Ziele zu erreichen.
Sehr wahrscheinlich hast du mich nie geliebt, sondern nur dein Werkzeug in mir gesehen. Ich brachte dir Liebe entgegen, habe immer mehr davon für dich entwickelt – alles nur damit ich jetzt immer wieder darüber leiden darf!
Kannst stolz auf dich sein, du hast mir weh getan wie nur du es konntest. Ich weiß nicht, wie sehr sich dieser Schmerz wieder bemerkbar macht – ich hoffe sehr es ist nur dieser eine Abend.
Ich habe eigentlich schon alles zu dir gesagt, was ich zu sagen habe.
Dennoch, Gefühle und vor allem der Schmerz lassen sich nicht durch stille Aussprache zufrieden stellen.
Ich sollte das „uns“ lange vergessen haben, aber ich kann nicht – noch nicht. Ich war über dich hinweg, immerhin warst du nie die Person für die ich dich hielt.
Warum musstest du das tun?? Warum musstest du dich wieder unter falschen Vorwand melden und mich zurück in die Gefühlshölle schicken?
Es ist ungerecht. Ich habe dich geliebt, ich hätte und habe alles getan was in meiner Macht stand für dich!
Jeder einzelne Trennungsgrund wäre eher für einen Streit geeignet gewesen. Alles wäre regelbar gewesen, aber für dich kam das wohl gerade recht. Du sahst mich nicht mehr als nützlich an und konntest mich perfekt abschießen.
Du hattest meine Liebe nie verdient.
Trotzdem hattest du sie in deiner Hand, hattest mich damit in der Hand.
Es sieht nach wie vor so aus, dass du unter EHRLICHEN Absichten wieder von dir hören lassen kannst.
Lieben tue ich dich nicht mehr, denn jede Liebe dir gegenüber ist Schmerz – so wie der, der mich dazu treibt diesen Text zu schreiben. Ich wünschte mir, wir könnten normal miteinander umgehen und ich könnte dir ohne eine Wertung gegenüber stehen, dir in die Augen sehen und dir eine Freundschaft anbieten. Doch ich weiß, du könntest das nicht annehmen, nicht jetzt – und möglicherweise niemals. Genauso wenig wie ich dir wertneutral in die Augen schauen könnte, denn ich sähe darin nur eine weitere deiner endlosen Fassaden. Ich verstehe deine Situation, aber wenn du nicht bald deine Augen auf machst, wirst du ganz fürchterlich auf dem Boden der Tatsachen und der Wahrheiten auftreffen und ich glaube dabei wirst du mit etwas Pech schwere Verletzungen davon tragen.
Alles was ich denke, ist dir gegenüber irrelevant. Du wirst es nicht erkennen, nicht ehe es dir passiert ist. Wieder einmal bleibt mir nur zu sagen, wie sehr s mir für dich leid tut.
Deine Zukunft ist mir nicht klar, ich fände es aber äußerst schade wieder ein Lügengerüst vorzufinden – sollte ich je sehen was du aus deinem Leben gemacht hast.
Du hattest die Chance für einen Hauch von nichts an Zuneigung mir gegenüber einen Partner zu haben, der sich für dich aufopfere…. Das aber hast du verspielt.
Alles was du erreicht hast war, dass wir die Wahrheit ans Licht bringen.
Sieh es ein, dein größter Fehler war es mich so zu verarschen.
Ich werde mich nun wieder von dir abwenden und tun was ich zu tun habe – und mich darauf freuen wenn du eines Tages feststellen musst, was du mit mir verloren hast.