MysteriousFire
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Der weltbekannte Trennungsschmerz
22.03.2012 um 18:32Aufgrund meiner gestrigen Trennung habe ich meinem Leid in ein paar Worten Ausdruck verliehen. Mir ist bewußt, dieser Schmerz wird täglich von verlassenen Menschen gespürt – dennoch will ich auch meinen verkünden.
Mir fließt eine Träne übers Gesicht, in ihr ist der Schmerz und die Trauer über das Ende unseres Zusammenseins zu sehen. Doch ich weiß, ich bin nicht alleine mit meinem Kummer. Die Träne fließt in ein Meer aus Tränen, sie stammen aus den verschiedensten Winkel der Erde, von den unterschiedlichsten Menschen – aber ihre Trauer ist dieselbe. All das Leid verbindet sich und lässt zugleich eine tröstende Woge der Gemeinsamkeit zu.
Ich bin nicht alleine mit meinem Schmerz und alleine das dient mir als Stütze. Mein Schmerz ist nicht einmalig, ihn gibt es überall auf der Welt, er ist weder einzigartig, noch tiefer – was ihn unterscheidet, bin lediglich ich selbst.
Mein Gemüt liegt schwer, ich kann es nicht begreifen – und doch realisiere ich es von Atemzug zu Atemzug mehr.
Sie ist weg, es ist vorbei. Unsere Liebe ist gescheitert.
Diese Erkenntnis bohrt sich schmerzhaft durch meine Haut. Wie eine Kugel, dringt sie erst durch die Haut, dann durch das Gewebe, die Adern, dann tief ins Herz. Ich schreie. Ich schreie so sehr es mir meine Lunge erlaubt. Meine Welt bricht zusammen. Sinnentleert, nicht in der Lage zu verstehen und doch daran an der Hiobsbotschaft zu zerschellen.
Es ist gewiss, nichts geht mehr. Alles was ich tat, um meiner Liebe eine Gestalt zu geben kommt mit brutaler Gewalt in Form von Schmerz auf mich zurück.
Ich kann und will es nicht begreifen – und doch ist es längst zu spät zu leugnen.
Der Kampf ist verloren, unsere Beziehung wurde jäh beendet.
Anmerkung: Dies war meine Reflektion der ersten ca. 6 bis 7 Stunden nachdem ich es erfuhr. Inzwischen geht es mir wieder halbwegs gut, aber ich wollte diesen Höllentrip unbedingt noch in Worte fassen.
Mir fließt eine Träne übers Gesicht, in ihr ist der Schmerz und die Trauer über das Ende unseres Zusammenseins zu sehen. Doch ich weiß, ich bin nicht alleine mit meinem Kummer. Die Träne fließt in ein Meer aus Tränen, sie stammen aus den verschiedensten Winkel der Erde, von den unterschiedlichsten Menschen – aber ihre Trauer ist dieselbe. All das Leid verbindet sich und lässt zugleich eine tröstende Woge der Gemeinsamkeit zu.
Ich bin nicht alleine mit meinem Schmerz und alleine das dient mir als Stütze. Mein Schmerz ist nicht einmalig, ihn gibt es überall auf der Welt, er ist weder einzigartig, noch tiefer – was ihn unterscheidet, bin lediglich ich selbst.
Mein Gemüt liegt schwer, ich kann es nicht begreifen – und doch realisiere ich es von Atemzug zu Atemzug mehr.
Sie ist weg, es ist vorbei. Unsere Liebe ist gescheitert.
Diese Erkenntnis bohrt sich schmerzhaft durch meine Haut. Wie eine Kugel, dringt sie erst durch die Haut, dann durch das Gewebe, die Adern, dann tief ins Herz. Ich schreie. Ich schreie so sehr es mir meine Lunge erlaubt. Meine Welt bricht zusammen. Sinnentleert, nicht in der Lage zu verstehen und doch daran an der Hiobsbotschaft zu zerschellen.
Es ist gewiss, nichts geht mehr. Alles was ich tat, um meiner Liebe eine Gestalt zu geben kommt mit brutaler Gewalt in Form von Schmerz auf mich zurück.
Ich kann und will es nicht begreifen – und doch ist es längst zu spät zu leugnen.
Der Kampf ist verloren, unsere Beziehung wurde jäh beendet.
Anmerkung: Dies war meine Reflektion der ersten ca. 6 bis 7 Stunden nachdem ich es erfuhr. Inzwischen geht es mir wieder halbwegs gut, aber ich wollte diesen Höllentrip unbedingt noch in Worte fassen.