Die Parallelwelt (basierend auf Schamaels/ Uriels Bericht)
19.01.2012 um 11:45Jene Welt ist voller Gefahren, man verletzt sich dabei, es ist wie eine Wolke in die man dafür geht, um in jene Parallelwelt zu gelangen. Nach dem Verlassen der parallelen Welt muss man sich selbst heilen, dazu braucht man viel Kraft. Man bekommt von unserer Welt dabei nichts mit, wenn man in der Parallelwelt ist, man sitzt zwar in unserer Welt, dennoch ist es in jener anderen sehr persönlich. Man kann angefasst werden und sogar auch verletzt werden, es lauern sehr viele Wesen, Dämonen wie man sie kennt, persönlich auf die, die in jene Welt eindringen, Schamael erkennen sie beispielsweise, doch andere überleben diesen Weg nicht oder nur sehr schwer, alleine schon, weil sie nicht stark genug dafür sind. Nun ist es wohl nicht leicht für Menschen in jene parallele Welt zu gelangen.
Jene Welt umgibt uns also unbemerkt und sie wurde von einem falschen Gott namens Herryus erschaffen, jener existiert inzwischen zum Glück nicht mehr, womit er keine weiteren verstorbenen Menschen in jene Parallelwelt schicken kann. Zum Glück hat die Anzahl der Wesen dort inzwischen stark abgenommen. Jene Welt können diese Geister nur durch Geburt verlassen und/oder durch das Eingreifen Schamaels und anderer weniger, wie mir, werden jene Wesen von ihrem unschönen Dasein in jener Parallelwelt erlöst.
Die Wesen jener Parallelwelt machen Menschen krank, sie versuchen in unsere Welt einzugreifen, doch nur Menschen die sehr schwach sind, können sie beeinflussen. In jener Welt sagt man Menschen kann man lenken. Was jene Wesen immer wieder versuchen. Es war dort Jahrtausende lang sehr dunkel. Jetzt - ist es dort tagsüber fast so hell, wie in unserer, da durch bestimmte magische Praktiken unsererseits, Licht durch die "Hülle" jener Welt dringen kann. Wenn man in diese Welt geht, wird man, wie schon erwähnt, immer angegriffen, die Wesen dort sind sehr aggressiv.
Jene Parallelwelt ist überall auf der Welt, wohl sind nicht an jeder einzelnen Stelle Wesen jener Welt parallel zu der unseren. Sind sie aber vor Ort, so beeinflussen sie Menschen zum Beispiel derart:
Viele Menschen haben dann ihr Zuhause nicht im Griff, die Gefühle die jene Welt macht sind, dass einem alles egal wird, man bekommt generell kalte, negative Gefühle, sind oft müde und lustlos. Sprich die Menschen bleiben lieber sitzen und machen keine Arbeit, bleiben Zuhause, gehen nicht gern aus ihren Häusern raus, viel Müll liegt dort, das sind dann Menschen die gar nicht wissen, das in ihrem Haus Geister der Parallelwelt sind, die sich dort oft bewegen, bzw. angezogen werden, durch Dinge die die Geister mögen.
So gibt es hier in unserer Welt Häuser, die sind für sie besonders beliebt, dort halten sich mehr Geister auf, als an anderen Orten und wenn man in unserer Welt ist, sieht man, wenn man geübt darin ist, sehr an den Menschen, dass sie davon geführt werden. Die Geister sind natürlich nicht wirklich dort bei ihnen, sondern in der Parallelwelt, aber dennoch schon da, denn es der gleiche Platz, wie in unserer sichtbaren Welt, nur halt parallel dazu.
Jene Geister sind noch dazu dumm, denn Menschen bauen und lernen und finden für Probleme Auswege, Lösungen, aber die dort denken nicht, sie gehen einfach und machen nichts als kämpfen gegen einander oder gegen solche, die in jenen Welt gehen können, eindringen. Sie erstellen auch keine Häuser, wie hier die Menschen, da es dort genug gibt wie hier, sie benutzen immer wieder die Häuser unserer sichtbaren Welt, die sehen dann aus wie ein sehr dunkler Keller, der die Umrandung des Hauses, was in unserer sichtbaren Welt steht, hat. Auch gibt es dort sowas Strassen, aber es ist sehr kalt da draußen auch wenn es in unserer Welt wärmer ist, ist es dort sehr kalt und alle Geister wollen in eine Unterkunft, das sind dort Häuser unserer Welt, die sie sozusagen besetzen. Alles halt ohne, dass Menschen es bemerken, außer sie haben ein Gespür dafür. Es ist eben geteilt, die Welten existieren quasi neben einander, ohne dass man das sehen kann. Es gab dort unvorstellbar lange Zeit nie Wärme, kein Licht, keine Farben und kein Leben.
Jener Ort ist das, was die Menschen die Hölle nennen. Angefüllt mit Dämonen, verstorbenen Menschen, die sich in die Irre leiten ließen.
Jener obige Text über die Prallelwelt entstand durch mehrere Berichte meiner Gefährten Schamael und Uriel an mich. Ich habe ihre Art der Beschreibung recht unverfälscht eingearbeitet, damit ihre, vielleicht etwas veraltet anmutende Ausdrucksweise, nicht verloren geht. Ich bitte darum um Verständnis, wenn sich manches etwas ungewöhnlich liest.
Jene Welt umgibt uns also unbemerkt und sie wurde von einem falschen Gott namens Herryus erschaffen, jener existiert inzwischen zum Glück nicht mehr, womit er keine weiteren verstorbenen Menschen in jene Parallelwelt schicken kann. Zum Glück hat die Anzahl der Wesen dort inzwischen stark abgenommen. Jene Welt können diese Geister nur durch Geburt verlassen und/oder durch das Eingreifen Schamaels und anderer weniger, wie mir, werden jene Wesen von ihrem unschönen Dasein in jener Parallelwelt erlöst.
Die Wesen jener Parallelwelt machen Menschen krank, sie versuchen in unsere Welt einzugreifen, doch nur Menschen die sehr schwach sind, können sie beeinflussen. In jener Welt sagt man Menschen kann man lenken. Was jene Wesen immer wieder versuchen. Es war dort Jahrtausende lang sehr dunkel. Jetzt - ist es dort tagsüber fast so hell, wie in unserer, da durch bestimmte magische Praktiken unsererseits, Licht durch die "Hülle" jener Welt dringen kann. Wenn man in diese Welt geht, wird man, wie schon erwähnt, immer angegriffen, die Wesen dort sind sehr aggressiv.
Jene Parallelwelt ist überall auf der Welt, wohl sind nicht an jeder einzelnen Stelle Wesen jener Welt parallel zu der unseren. Sind sie aber vor Ort, so beeinflussen sie Menschen zum Beispiel derart:
Viele Menschen haben dann ihr Zuhause nicht im Griff, die Gefühle die jene Welt macht sind, dass einem alles egal wird, man bekommt generell kalte, negative Gefühle, sind oft müde und lustlos. Sprich die Menschen bleiben lieber sitzen und machen keine Arbeit, bleiben Zuhause, gehen nicht gern aus ihren Häusern raus, viel Müll liegt dort, das sind dann Menschen die gar nicht wissen, das in ihrem Haus Geister der Parallelwelt sind, die sich dort oft bewegen, bzw. angezogen werden, durch Dinge die die Geister mögen.
So gibt es hier in unserer Welt Häuser, die sind für sie besonders beliebt, dort halten sich mehr Geister auf, als an anderen Orten und wenn man in unserer Welt ist, sieht man, wenn man geübt darin ist, sehr an den Menschen, dass sie davon geführt werden. Die Geister sind natürlich nicht wirklich dort bei ihnen, sondern in der Parallelwelt, aber dennoch schon da, denn es der gleiche Platz, wie in unserer sichtbaren Welt, nur halt parallel dazu.
Jene Geister sind noch dazu dumm, denn Menschen bauen und lernen und finden für Probleme Auswege, Lösungen, aber die dort denken nicht, sie gehen einfach und machen nichts als kämpfen gegen einander oder gegen solche, die in jenen Welt gehen können, eindringen. Sie erstellen auch keine Häuser, wie hier die Menschen, da es dort genug gibt wie hier, sie benutzen immer wieder die Häuser unserer sichtbaren Welt, die sehen dann aus wie ein sehr dunkler Keller, der die Umrandung des Hauses, was in unserer sichtbaren Welt steht, hat. Auch gibt es dort sowas Strassen, aber es ist sehr kalt da draußen auch wenn es in unserer Welt wärmer ist, ist es dort sehr kalt und alle Geister wollen in eine Unterkunft, das sind dort Häuser unserer Welt, die sie sozusagen besetzen. Alles halt ohne, dass Menschen es bemerken, außer sie haben ein Gespür dafür. Es ist eben geteilt, die Welten existieren quasi neben einander, ohne dass man das sehen kann. Es gab dort unvorstellbar lange Zeit nie Wärme, kein Licht, keine Farben und kein Leben.
Jener Ort ist das, was die Menschen die Hölle nennen. Angefüllt mit Dämonen, verstorbenen Menschen, die sich in die Irre leiten ließen.
Jener obige Text über die Prallelwelt entstand durch mehrere Berichte meiner Gefährten Schamael und Uriel an mich. Ich habe ihre Art der Beschreibung recht unverfälscht eingearbeitet, damit ihre, vielleicht etwas veraltet anmutende Ausdrucksweise, nicht verloren geht. Ich bitte darum um Verständnis, wenn sich manches etwas ungewöhnlich liest.