es gab eine zeit auf der erde wo es ein land gab das zwischen dem amerikanischem kontinent , den afrikanischem und der küste europa lag .
dieses land war ein wunderschönes und heiliges land .
zu diesem land hatten nur die wenigsten zutritt obwohl dort viele menschen lebten, und doch gab es eine gruppe von wanderern die durch dieses land streifte und wunder sah die man heute noch zu sehen bekommen kann wenn man sie genau betrachtet , manche dieser wunder existieren nurnoch in büchern andere wiederum existieren, und doch gab es aus diesem land wo nur wenige zu tritt erhielten eine gruppe von wanderern die durch die lande zogen und dinge hervorbrachten worüber man noch heute rätselt . einiger dieser dinge sind zum beispiel die Stonehenge die in england vorzufinden sind , oder aber auch die großen menschenköpfe auf den osterinseln . die bedeutung von diesen dingen ist allerdings in vergessenheit gerraten und sind nurnoch relikte aus der alten zeit dieses landes .
viele nennen dieses land atlantis, doch der wirkliche name ist in vergessenheit geraten. die bewohner dieses landes allerdings nannten dieses land altaria.
in diesem land gab es die schönsten früchte , bäume usw.
die frauen waren wunderschön und die männer waren erhaben und stolz , keiner dieser seelen hatte schlechte gedanken oder hegte stets einen davon.
es war ein wirklich heiliger kontinent, die gruppe von den wanderern die dieses land durchstreifen durften begegneten vielen sonderbaren menschen die wirklich kreativ und zum wohle der welt handeln wollten.
doch diese ideen die diese kreativen menschen von einst hatten wurden missbraucht und sind zum beispiel die heutige atombombe.
da traf die gruppe auf einen Mann der die atome schuf und reparierte , sein laobr lag in einer riesigen steppe wo weit und breit niemand auser er lebte . er schuf die moleküle und setzte sie zu atomen zusammen je nach belieben und launen. einer dieser wanderer nahm er viele jahrhunderte in die lehre um ihn alles beizubringen was er wusste. dieser reisende trennte sich von der gruppe . die gruppe durchstreifte das land weiter und begegneten einer Frau die das wetter schuf und beherrschte . ihre aufgabe war es alles klimatische in dem lande zu regulieren. sie lebte mit ihrem ehemann zusammen der für die jahreszeiten beherrschte. diese beiden kreativen begegneten der gruppe mit freuden und suchten sich denjenigen aus der für die lehrer besonders geschaffen war.
auch dieser trennte sich von der gruppe. sie verabschiedeten sich herzlichst und zogen weiter und der schüler brahcte eigene kreativitäten mit in die lehre ein.
die gruppe wurde immer kleiner und kleiner bis zum schluss der jüngste von allen übrig war.
er lief umherirrend durch die berge und suchte und suchte, sein herz suchte nach etwas das ihm eine herausforderung brachte aber nie zu langerweile bringen lassen würde.
er interresierte sich zwar für die dinge die ihn auf reisen begegnet waren aber er verlor schnell die lust daran.
da kam es das einies tages der junge bursche, der noch sehr jung war und noch nicht mal ein erwachsener war und auch kein jugendlicher einen riesigen schneepass durchquerte und in mitten einer riesiegen bergkette stand und alles voller schnee war und die bäume davon glitzerten. es schneite auch etwas doch er fror trotz seiner leichten bekleidung nicht, denn in seinem herzen brannte das feuer aus alten tagen.
er schaute sich um und sah in der ferne einen riesigen wolkenverhangenen berg dessen spitze man nicht erblicken konnte.
also lief er , und lief und lief , aber er kam niemals bei diesem berge an wie sehr er es auch wollte aber er kam nie an.
er überlegte sich vielleicht sei der berg nur ein trug bild oder auch nur etwas anderes.
so kam es das er nach vielen jahren wo er versuchte den berg zu erreichen einem älteren mann begegnete dessen haar rot aber noch nicht weiss erschien und doch konnte der junge bursche schon die weisheit in diesem mann erblicken .
der alte mann schaute den jungen an und sie unterhielten sich lange. sehr sehr lange und der junge übte sich in geduld und erwies dem alten mann die freundlichkeit auszureden .
der alte mann achtete den jungen heißblütigen und nahm ihn nach einem langen gespräch in die lehre.
der alte mann brachte ihm alles bei und war überrascht über das feuer in seinem herzen und gab dem jungen nach vielen jahrhunderten eine aufgabe .
der junge verstand erst nicht was der meister von ihm wollte, doch dann nach genauer erklärung machte sich der junge ans werk und studierte die eigenschaften des menschen in einem riesiegem buch die der alte mann dem jungen heißblütigem vorenthalten hatte bis dieser soweit war. der junge verbrachte viele jahre ohne schlaf und essen um diesen riesige werk zu durchforschen und begann darauf mit seinen experimenten wo der meister natürlich zuschaute und auch natürlich assistierte .

eines tages war der junge fertig , er war jetzt schon zu einem statlichem manne herangewachsen und bat seinem meister das er doch seinen besten freund aus der ehemaligen gruppe sehen wöllte der bei dem sternenforscher geblieben war . der meister ging dieser bitte nach denn der schüler hatte sich als geduldig erwiesen und nach kurzer zeit kam der schüler vom sternzeichen macher zu dem alten meister und beide schüler begrüsten sich herzlichst .
der meister lies die beiden alleine um etwas durch die berge zu streifen , er war alt geworden und sein haar ergraut doch er war noch lange nich daran vom kontinent abzutreten .
denn es war üblichen das die alten die dem sterben nahe waren das land verliesen um noch etwas restzeit auf der welt auserhalb des heiligen landes zu verbringen und um noch etwas wirken zu können um ihr wissen weiterzugeben , doch manche dieser meister schafften es nicht auf den rauen ebenen auserhalb des landes ihr wissen weiterzugeben weil sie nur wenige für würdig erwiesen .
so kam es das der mann der lange forschte und der sternenforscher sich zusammenschlossen und bald darauf noch eine alte gefährtin dazuholten die die jahreszeiten beherschte .
diese drei überlegte sich wie man gewisse eigenschaften in die sternbilder bringen könnte.
der junge bursche von einst hatte den namen aldor , der sternforscher hieß brador und die herangewachsene junge frau die immer stehts kühl erschien galadriel.
nach langer überegung , als auch der meister wieder von seiner wanderung zurückkehrte gaben sie ihm ihre idee ihm bekannt . anfangs war er skeptisch und setzte sich mit den kreativen und dem wirklich höchsten rat des heiligen landes zusammen und berrieten sich ob es wirklich sinnvoll wäre sternzeichen zu erschaffen die die menschen prägen sollten . der rat erlaubte es aber unter der bedingung das es nicht mehr als 12 sternzeichen geben durfte , damit die heilige ordnung gewahrt bliebe .
denn es gab ja auch nur 12 monate in diesem heiligen land.
drum setzten sich aldor , brador und galadriel zusammen und berieten sich viele jahre lang bis sie sich daran machten ein buch zu schreiben um die sternzeichen zu beschreiben . es ist ein wirklich großes buch das mehr als 2000 seiten enthielt .
als sie fertig waren mit den schriften machten sie sich daran die sterne zu formane je nach den monaten.
sie schufen den widder nach aldors ebenbild
den stier nach bradors ebenbild
die jungfrau durch die inspiration von galdadriel
desweiteren schufen sie zwilling , krebs ,löwe ,waage, scorpion, schütze , wassermann , steinbock und fisch.
als die drei fertig waren wollten sie diese sternbilder je nach monat in den himmel bringen was zuvor vom heiligen rat abgesegnet und gutgehiesen wurde , doch sie hatten ein problem.
sie hatten keinen magier und der meister von aldor besaß keine magischen kräfte .
drum suchten sie merlin auf , ein weiterer aus ihrer gruppe von einst der bei dem magierkundigen Marluk geblieben war und baten ihn um hilfe . Merlin war ein großer und mächtiger guter zauberer geworden und sie teilten ihm ihren plan mit worüber er sehr begeistert war.
drum setzte sich merlin für die 3 ein und verzauberte jedes sternbild mit einem besonderen zauber sodass brador die sternbilder zu den jeweiligen monaten in den himmel setzten konnte.
als sie nach vielen jahren fertig waren sahen sie das ihre arbeit gut war, und der heilige rat war begeistert von deren arbeit denn die sternbilder hatten auf ihrem heiligen lande viel gutes als zuvor schon bewirkt......

fortsetzung folgt