Warum es sein kann das wir vergessen haben was wir sind.
14.01.2012 um 10:39Wir leben Alle in einer konstruierten Modellwelt, in welcher uns die Wirklichkeit an Hand von scheinbar lückenlosen Beweisketten erklärt wird. Dem stehen Religion Spiritualität gegenüber. Gehen wir mal davon aus, das diese Modellwelt nur eine von vielen ist, dann kommt man zu dem Schluss, wo sind die anderen Welten und Realitäten, die müssen sich ja irgendwo befinden, wenn sie keine Fantasie sind. Überhaupt Fantasie, gibt es die überhaupt oder ist Fantasie eine Erinnerung an Etwas, das es zwar jetzt nicht gibt, aber gegeben hat oder sogar noch geben wird. Wenn das so ist, dann ist die Modellwelt, in der wir leben falsch.
Es gibt zwei Theorien zum Schicksal des Universums, die eine nimmt an, das das Universum sich noch weiter aufbläht und die Inhalte sich immer mehr voneinander entfernen, bis sie ganz verschwunden sind, was bleibt ist nicht, nur eisige Kälte. Die andere Version nimmt an, das das Universum sich aufbläht, in sich zusammenfällt und dann in einer neuen BigBäng-Variante heraus expantiert. Trifft diese Variante zu, dann erinnern wir uns möglicherweise an vergangene Universen und ahnen zukünftige schon voraus, weil wir wissen, das sich alle Universen beständig wiederholen. In diesen Erinnerungen existieren die Besuche von außerirdischen "Göttern," genauso wie das Wissen darum wie wir sind, bevor das Universum wieder vergeht, nämlich selbst allwissend. Nach dem Untergang haben wir keine exakte Erinnerung daran, deshalb muss in jedem neuen Universum diese verschwommene Erinnerung als Fantasie abgetan-, als Religion manifestiert und als Spiritualität gelebt werden. Die Qunintessenz davon wäre, wir sind zu jedem Zeitpunkt immer das was wir schon immer waren und noch sein werden, wir wissen nur nicht´s mehr davon, wir erinnern uns nur manchmal daran, aber halten es nicht für real, sondern für Fantasie. Wenn wir also an etwas denken, das fantastisch ist, dann kann es eine Erinnerung an etwas sein, das so ähnlich war oder ist, sich aber nicht klar darstellt, weil es zu weit weg ist und aus einem vergangenen oder zukünftigen Universum stammt.
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Und der Hyperraum, alle Objekte, Ideen und Sinneseindrücke sind hier gespeichert.
Es gibt zwei Theorien zum Schicksal des Universums, die eine nimmt an, das das Universum sich noch weiter aufbläht und die Inhalte sich immer mehr voneinander entfernen, bis sie ganz verschwunden sind, was bleibt ist nicht, nur eisige Kälte. Die andere Version nimmt an, das das Universum sich aufbläht, in sich zusammenfällt und dann in einer neuen BigBäng-Variante heraus expantiert. Trifft diese Variante zu, dann erinnern wir uns möglicherweise an vergangene Universen und ahnen zukünftige schon voraus, weil wir wissen, das sich alle Universen beständig wiederholen. In diesen Erinnerungen existieren die Besuche von außerirdischen "Göttern," genauso wie das Wissen darum wie wir sind, bevor das Universum wieder vergeht, nämlich selbst allwissend. Nach dem Untergang haben wir keine exakte Erinnerung daran, deshalb muss in jedem neuen Universum diese verschwommene Erinnerung als Fantasie abgetan-, als Religion manifestiert und als Spiritualität gelebt werden. Die Qunintessenz davon wäre, wir sind zu jedem Zeitpunkt immer das was wir schon immer waren und noch sein werden, wir wissen nur nicht´s mehr davon, wir erinnern uns nur manchmal daran, aber halten es nicht für real, sondern für Fantasie. Wenn wir also an etwas denken, das fantastisch ist, dann kann es eine Erinnerung an etwas sein, das so ähnlich war oder ist, sich aber nicht klar darstellt, weil es zu weit weg ist und aus einem vergangenen oder zukünftigen Universum stammt.
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