Sehnsucht
11.01.2012 um 18:57die zeit bleibt stehen
der wind hat aufgehört zu wehen
die sonnen blieb stehen am tiefen horizont
das meer rauscht und vögel fliegen über dich hinweg
du schaust auf das meer
und fühlst dabei sie sehnsucht nach der ferne schwer
die tage ziehen dahin
und du sehnst dich nach der ferne
du schaust mich an und lächelst nur
und tränen fliesen über dein gesicht
tiefe wunden ziere deine seele
tage des schmerzes kamen und gingen
schaust auf die uhr
zeiger blieb stehen
die wolken fliegen davon
und du schaust auf das meer
du fragst immer wieder diese wann frage
die dinge waren für dich nie wirklich einfach
dein herz schlägt für die ferne
sehnt sich nach dem wilden abendteuer auf der see
und am land
du fühlst dich fremd in einer sich stetig änderden welt
sehnst dich nach dem ruhepol
nach dem ruhepol in der hektik
wie im ying und yang
die gedanken schweifen immer weg und wieder her
der wind weht dir leicht ins gesicht
hörst das meeresrauschen
in deinen augen liegt schmerz und trauer
willst schreien und davon laufen
doch deine beine sind schwer und deine stimme verschwunden
willst wegrennen gegen alles was dich verfolgt
willst schreien alles was dich anlügt
und dennoch stehst du hilflos da
du fühltest dich immer fehl am platz
dein herz schlägt für ferne und für ehrlichkeit
du hast mir immer gesagt was du willst
und dennoch hast du es nie bekommen
wartest auf den tag an dem es passiert
du schliest deine augen und atmest tief durch
atmest tief durch
breitest deine arme aus und lässt sich wie rosenblüten vom winde verwehen
vom winde verwehen über das meer bis zum andern ende des meeres
bis zur unendlichkeit
fühlst dich leicht und schwerelos
ohne last und dein herz schlägt neu
wie von neuem leben
immernoch schaust du in meine augen
und ich sehe dich lachen und freude lässt dein gescht erstrahlen
und dennoch ist die zeit schneller
und sehe wieder tränen in deinen augen
die wolken wehen weiter dahin
alles ist zu schnell
zu schnell wo es langsam sein sollte in den schönsten momenten
zu langsam in den traurigsten momenten wo es schnell gehen soll
liegst jede nacht wach und erzählst von der ferne
wie sehr sie dir fehlt
du schaust mir tief in die augen und ich sehe fernweh immernoch
willst beschreiben was du fühlst
dennoch unbeschreiblich ohne worte
willst rennen über felder
sprengen dich von den keten der last
willst lachen tanzen springen ohne sperre
willst schwimmen und handeln ohne grenzen die dich behindern
willst feiern ohne müde zu werden
willst dich lösen für momente der ewigkeit
und jeder morgen
an denen du erwachst
weist du das du einen traum leben tust im traum
und dennoch weist du das es möglich ist einen traum zu leben
denn unmögliches kann man ändern
und dennoch dauern die richtigten wunder
nach denen du dich eigentlich sehnst
der wind hat aufgehört zu wehen
die sonnen blieb stehen am tiefen horizont
das meer rauscht und vögel fliegen über dich hinweg
du schaust auf das meer
und fühlst dabei sie sehnsucht nach der ferne schwer
die tage ziehen dahin
und du sehnst dich nach der ferne
du schaust mich an und lächelst nur
und tränen fliesen über dein gesicht
tiefe wunden ziere deine seele
tage des schmerzes kamen und gingen
schaust auf die uhr
zeiger blieb stehen
die wolken fliegen davon
und du schaust auf das meer
du fragst immer wieder diese wann frage
die dinge waren für dich nie wirklich einfach
dein herz schlägt für die ferne
sehnt sich nach dem wilden abendteuer auf der see
und am land
du fühlst dich fremd in einer sich stetig änderden welt
sehnst dich nach dem ruhepol
nach dem ruhepol in der hektik
wie im ying und yang
die gedanken schweifen immer weg und wieder her
der wind weht dir leicht ins gesicht
hörst das meeresrauschen
in deinen augen liegt schmerz und trauer
willst schreien und davon laufen
doch deine beine sind schwer und deine stimme verschwunden
willst wegrennen gegen alles was dich verfolgt
willst schreien alles was dich anlügt
und dennoch stehst du hilflos da
du fühltest dich immer fehl am platz
dein herz schlägt für ferne und für ehrlichkeit
du hast mir immer gesagt was du willst
und dennoch hast du es nie bekommen
wartest auf den tag an dem es passiert
du schliest deine augen und atmest tief durch
atmest tief durch
breitest deine arme aus und lässt sich wie rosenblüten vom winde verwehen
vom winde verwehen über das meer bis zum andern ende des meeres
bis zur unendlichkeit
fühlst dich leicht und schwerelos
ohne last und dein herz schlägt neu
wie von neuem leben
immernoch schaust du in meine augen
und ich sehe dich lachen und freude lässt dein gescht erstrahlen
und dennoch ist die zeit schneller
und sehe wieder tränen in deinen augen
die wolken wehen weiter dahin
alles ist zu schnell
zu schnell wo es langsam sein sollte in den schönsten momenten
zu langsam in den traurigsten momenten wo es schnell gehen soll
liegst jede nacht wach und erzählst von der ferne
wie sehr sie dir fehlt
du schaust mir tief in die augen und ich sehe fernweh immernoch
willst beschreiben was du fühlst
dennoch unbeschreiblich ohne worte
willst rennen über felder
sprengen dich von den keten der last
willst lachen tanzen springen ohne sperre
willst schwimmen und handeln ohne grenzen die dich behindern
willst feiern ohne müde zu werden
willst dich lösen für momente der ewigkeit
und jeder morgen
an denen du erwachst
weist du das du einen traum leben tust im traum
und dennoch weist du das es möglich ist einen traum zu leben
denn unmögliches kann man ändern
und dennoch dauern die richtigten wunder
nach denen du dich eigentlich sehnst