Begonnen habe ich damit,das ich über die menschliche Gesellschaft nachdachte.Wie das zusammen leben so ist.Wie sich Menschen Verhalten.Was ihnen am wichtigsten ist.Und da kam ich dann auf das Geld.Alles hängt davon ab:Menschen sterben deswegen.Geld bedeutet Macht.Kriege werden deswegen geführt,damit die Rüstungsindustrie und hiermit natürlich die Manager so viel wie möglich verdienen und damit Macht ausüben konnten.Wie ich so weiter dachte,kam mir der Gedanke,das Geldsystem ist falsch.Denn wegen des Geldes passieren so viel Dinge.Und andere Menschen sterben,weil sie nicht genug Geld hatten und andere wußten nicht,wohin mit ihrem vielen Geld.Wenn ich diese Schmuckbehängten Damen im Fernseh sah,fielen mir sofort die Bilder von diesen fast verhungerten Kinder ein,die man oft genug im Fernseh sah.Und ich dachte,statt Geld für so unnütze Dinge auszugeben sollte man doch lieber den Kindern etwas zu essen kaufen.Und immer weiter kreisten meine Gedanken.
Ich weiss alles gar nicht mehr so genau.Ich fing an über den Tod nachzudenken.Wie das wohl sein würde.Dann dachte ich über das Leben nach.was war der Sinn des Lebens.War es der Sinn geboren zu werden sich durch sein Leben zu kämpfen nur um dann zu sterben.Und da wurde ich wütend.Ich dachte an mein zurückliegendes Leben mit all den Schmerzen die mir zugefügt worden waren.Schmerzen an die ich gar nicht mehr denken wollte.weil sie immer noch so weh taten.War das wirklich der Sinn.Ich wurde wütend auf meine Mutter die mich geboren hatte,sich dann nicht mehr um mich kümmerte.Ich dachte warum bist du geboren worden um all das zu erleiden und dann zu sterben.Ich wünschte mir ich wäre nie geboren worden.Damit wäre mir viel erspart geblieben.Eine schreckliche Wut packte mich über alles.Ich wollte am liebsten irgend wohin wo ich ganz alleine war.Denn mit meinem jetzigen Leben war ich ja auch nicht zufrieden.Diese Krankheit,die mir soviel genommen hatte.Die solange Jahre mein Leben bestimmt hatte.Sollte das wirklich alles sein .Und ich ließ meine Wut an meinem Mann aus.Diese Unzufriedenheit.Ich wurde laut und agressiv.Ich wurde ein Mensch der lauten Töne.Etwas was ich eigentlich gar nicht war.Und ich hasste mich dafür.Das war so mitte bis ende November 2009 nach dem Ende des Pilze sammelns.
Aber meine Gedanken liefen jetzt immer schneller.Nein das war auch nicht das was richtig war.Und ich dachte wieder über das Leben nach.Ich überlegte was wichtig war im Leben.Was brauchte man um zu Leben.War es wichtig viel Geld zu haben.Bedeutete es Glück Geld zu haben.Und ich dachte an die Reichen.Waren sie wirklich glücklich.Und dann sah ich diese zur Fratze entstellten Gesichter von diesen sogenannten Promis,die um ewige Jugend kämpften und sich so etwas angetan hatten.Nein dachte ich die waren ja gar nicht glücklich.Die waren ja auch total unzufrieden.
Aber was brauchte man denn dann um glücklich und zufrieden zu sein.Immer tiefer drang ich in mich ein. Die Gedanken greisten und greisten.Ich fragte mich wer bist du eigentlich.Und wieder dachte ich über mein Leben nach.Wie ich zusammen mit meiner Schwester ins Heim kam.Wie man mich zwar nur kurz,aber doch von ihr trennte.Wie sehr ich sie vermißt habe.So sehr das ich ständig weinen mußte.Wie sie dann wieder da war und wie glücklich ich da war.Wie dann meine Mutter ins Heim kam mit meinen beiden jüngeren Schwestern.Über die Geburt meiner beiden Söhne.Den kampf um meine Schwestern damit es ihnen nicht so er ging wie meiner Mutter.Der Tod meiner Oma,die ich so sehr liebte.Meine Scheidung,die meine Familie zerriss.
Und dann ganz schlimm,der Tod meiner Schwester,die mit mir zusammen ins Heim gekommen war.Wie ich deren kleine Tochter bei mir aufnahm.Wie mich mein älterer Sohn verließ und zum Papa ging.Alles ging mir durch den Kopf.Über meine Krankheit dachte ich nach.



Und nach und nach war ich in der Lage mit all dem was ich erlebt hatte
meinen Frieden zu machen und ich erkannte das ich all das erleben mußte um zu dem Menchen zu werden der ich war.Und da war sie wieder diese Frage:wer war ich denn überhaupt?
Und dann entdeckte ich die Natur.Ich fing an meine Hunde zu beobachten.Fing an mit ihren Augen die Natur zu entdecken..Ich dachte über die Menschen nach.Warum waren sie so unzufrieden.Und keiner sah die Schönheit der Natur.Der natur die in jedem von uns war.Die uns das Leben geschenkt hatte.Waren wir nicht einzigartig.War nicht jeder Mensch schön in seiner Einzgartigkeit.Konnte man nicht mit dem zufrieden sein was einem die Natur schenkte.Ich dachte darüber nach wie das Leben auf dieser Erde entstanden war.Das nur die Erde das wasser auf dieser im zusammenwirken mit der sonne das Leben möglich gemacht hatte.Stammten wir nicht alle aus einem Topf.Waren wir nicht alle Teil eines Ganzen.War die Erde nicht das größte Wunder.Und das Leben auf der Erde war Bestandteil dieser Erde.Und der Mensch zerstörte sie.Und dann wußte ich was das Leben ausmachte.Das Leben selbst.Nur um zu Leben brauchte man nicht viel Geld.Man brauchte nur das um sein Überleben bis zum Tod zu sichern.Genug zu essen und zu trinken,ein warmes zu Hause und man brauchte in erster Linie sich selbst.Und den Einklang mit der Natur.Denn auch ich war Bestandteil dieser Natur,war Teil eines ganzen. Und ich nahm mein Leben an mit allem was noch kommen würde und vergab allen Menschen die mir weh getan hatten und ich vergab auch mir für die Fehler die ich in meinem Leben gemacht habe. Ich akzeptierte meinen Tod und erklärte mich damit Einverstanden mein Kommendes Leben so anzunehmen wie es kommen würde.
_Und dann kam dieser Moment im Wald wo ich stehen bleiben mußte.Ich sah einen Blitz der wie aus einem Tunnel von oben herunterkam Und irgendwie in mich eindrang. Es machte Klack wie von dem öffnen einer Türe. Unwahrscheinliche Gefühle erfaßten mich.Ein Gefühl der wärme ,der Liebe ,der hoffnung.Dieses Gefühl war einfach alles.Und ich wußte ja das bist du.Dieses warme Gefühl,diese Liebe die ich für mich empfand.Ich begriff gar nicht so richtig was da passiert war.Aber ich empfand einen unglaublichen Frieden,eine unglaubliche Zufriedenheit.Ich war so glücklich wie noch nie in meinem Leben. Und es war so als würde ein Schleier von meinen Augen gezogen. Alles wurde auf einmal heller und klarer so als ob ich besser sehen würde. Alles wirkte so sauber und rein . So als ob ich eine neue Welt erblicken würde.Und das ist bis heute beglieben.
Ja jetzt war ich die die ich schon immer war.Ein Mensch der leisen Töne.Und alles ist seitdem besser geworden.Meine Krankheit ist seitdem immer mehr verschwunden.
Und etwas merkwürdiges passierte.
Es ist so als wäre ein Teil meines Gehirnes geöffnet worden.So wie man Schubladen eine nach der anderen öffnet um Dinge herauszuholen.Und jeden Tag gehen neue auf.Ach ich weiss nicht wie ich das alles beschreiben soll.Aber ich glaube das ich was großartiges geschenkt bekommen habe.Von mir selber.
Und jeden Tag wundere ich mich aufs neue über mich selber.
Und ich wünschte mir das jeder Mensch das erleben darf.
Ich habe jetzt ein völlig neues Leben und ich liebe dieses mein Leben,das vergangene und das jetzige.Ich bin dankbar dafür die Fibromyalgie bekommen zu haben,denn auch sie ist Teil meines Lebens.Ich weiß nicht ob ich ohne sie diesen Weg gefunden hätte den ich gegangen bin.Ich bin davon überzeugt das dies wohl eher nicht der Fall gewesen wäre.
Und ich habe das Gefühl,mir wäre eine schwere Last von meinen Schultern genommen worden so leicht fühle ich mich.

Das bisher geschriebene schrieb ich im Februar 2010 auf. es sind noch die Origanlworte.
Zu diesem Zeitpunkt war ich immer noch Atheist und wollte von einem Gott nichts Wissen. Und was da noch alles kommen würde war mir da noch gar nicht bewusst. Was ich jedoch sofort wusste war das jeder Mensch dieses Licht in sich haben musste das ich gesehen habe und das jeder Mensch diese Liebe mit auf die Erden brachte. Es konnte einfach nicht sein das nur bei mir diese Anlage zu dieser Liebe war die einen so erfüllte und die einen so glücklich machte. Und ich wusste das man bein Kindern diese Liebe die sie mit auf die Erde brachten vom tag ihrer Geburt an zerstörte und man sie Vergessen liess.

Heute weiss ich das es eine sogenannte Kundalinierweckung war die mir auch bestätigt wurde. Bei diesem Ereignis durchfloss mich ein ganz warmer Strom voller Liebe, Vertrauen und Glückseligkeit. Es war die Transformtion des Alltagsbewusstseins in das Göttliche Bewusstein das reine Liebe ist. Deswegen waren auch alle in dieser Welt der Dualität negativ genannten Gefühle weg und die Nondualität war sofort da. Sie waren ausgelöscht von dem warmen Strom der Liebe der mich durchfloss. Dieser Vorgang wird auch Erleuchtung genannt und ist das Wiedererkennen von dem was Wirklichkeit ist. Es ein nach Hause kommen. Genauso sagte ich das danach auch. Ich bin zu Hause angekommen. Dieses hier schrieb ich 14 Tage nach diesem Ereignis das ein durchgreifende Verwandlung bewirkte ohne das ich überhaupt wusste was da geschehen war. Klar jedoch war mir sofort. Es musste mehr geben wie ich es mir Vorstellen konnte. Es musste eine Bewusstseinserweiterung stattgefunden haben die mir Zugang zu einem höheren Wissen brachte das ich so niemals gelernt habe und auch nirgends gelesen hatte. Hier der Text der meinen Weg in einfachen Worten als Gleichniss beschreibt.





Mein Weg aus dem tiefen,dunklen Tal der unsichtbaren Tränen.

Eines morgens erwachte ich und befand mich in einem tiefen dunklen Tal aus dem ein hoher Berg hinaufragte,dessen Spitze ich nicht sehen konnte.
Völlig verzweifelt irrte ich umher und konnte keinen Weg hinaus Finden.Und ich weinte,weinte Unsichtbare Tränen.
Eines Tages jedoch,als ich den Berg hinaufsah,entdeckte ich plötzlich ein kleines helles Licht auf der Spitze des Berges.HOFFNUNG flammte in mir auf.Dort hinauf wollte ich zu diesem LICHT.Aber ich konnte einfach keinen Weg finden.Tagelang irrte ich umher und weinte,weinte Unsichtbare Tränen.
Plötzlich aber sah am Fuße des Berges einen ganz,ganz kleinen schmalen Pfad,der wohl in die Höhe führte.Und ich weinte,weinte etwas sichtbare Tränen vor Lauter GLÜCK.
Also fing ich an diesen kleinen schmalen Weg zu gehen und je höher ich stieg umso breiter wurde er.Aber auf einmal konnte ich nicht mehr erkennen wo der Weg weiterging.Also Kehrte ich um,um Nachzusehen ob ich eine Abzweigung übersehen hatte.Ich suchte und suchte,aber ich konnte ihn einfach nicht mehr finden.Und ich weinte,weinte Unsichbare Tränen.
Da begegnete ich 3 Freunden.Die nahmen mich an die Hand und zeigten mir den Weg.Und ich weinte,weinte etwas sichtbare Tränen.
Diese Freunde waren von da an immer für mich da.Wenn ich stolperte fingen sie mich auf und hielten mich fest.Und so ging ich mit ihnen zusammen diesen WEG und ich kam dem Gipfel des Berges immer Näher.Und ich weinte,weinte immer mehr sichtbare Tränen.
Und so schaffte ich zusammen mit meinen Freunden den Weg zum Gipfel des Berges und zum Licht.Und ich weinte,weinte SICHTBARE TRÄNEN.
Und jetzt kenne ich mich wieder aus und fühle mich nicht fremd.Denn ich bin zu Hause angekommen.In diesem Licht brauche ich keine Tränen.Deswegen möchte ich es nie mehr Verlassen Dieses Licht bedeutet Leben.
Diese 3 Freunde sind noch immer bei mir.Und zu diese 3 Freunden habe ich noch 5 Freunde hinzugewonnen.
HOFFNUNG
LIEBE
ZUFRIEDENHEIT
VERTRAUEN
FRIEDEN

Merkwürdig war auch das ich auf einmal die Worte von Jesus verstand und die Bibel. Und nicht nur das. Ich fing an die menschliche Psyche zu Verstehen.

Und ich wusste auf einmal was Liebe ist. Liebe die nicht abhängig von Menschen ist sondern ganz allein aus einem heraus kam. Die Selbstliebe. Und mir wurde klar das alle Liebe von dieser liebe kam. Nur mit dieser Liebe ist es überhaupt möglich Menschen zu Lieben und das ohne Erwartungen an diese zu stellen, sie so zu nehmen wie sie sind. Unabhängig vom äusseren und unabhängig wie sie sich von ihrem Wesen her zeigten Einfach nur weil es sie gab.
Und ich verstand auf einmal Zitate die von Menschen wie Goethe, Schopenhauer und andere geschrieben hatten und ich fing an diese zu sammeln.