Mein Gedicht
12.12.2011 um 22:03Die Straßen sind voller Blut,
und mein Herz voller Glut
Alles voller Leichen
In den dreckigen Teichen
Das Feuer entfacht
In seiner grenzenlosen Zerstörungspracht
Köpfe lagen da, von Kindern, von Frauen
Ich konnte meinen Augen nicht trauen
Mein Zorn stieg weiter hervor
Ich machte mir nichts mehr vor
Konnte keinen retten
Der verzweifelten Marionetten
Mein Schweiß tropfte auf dem Boden
Mit dem Blut vermischt
Alle geliebten Menschen mir entwischt
Sie waren alle so unschuldig
So arm am Geld
So schwach an Gesundheit
Dennoch bliebe dieses Dorf
immer jeden Tag voller liebe
Doch heute kam der Hass darüber
Wie ein Fass voller Grausamkeit
Was viele Ungeheuer hüllt
Und alle noch mehr füllt
Meine Augen wurden in allen Richtungen rot
Denn überall sah ich nur den tot
Der Schmerz saß unendlich tief
Als ich aus versehen auf die Leichen meiner Freunde und Familie stieß
Der Rauch war vor meinem Gesicht,
nahm mir leider nicht die greßliche Sicht
Plötzlich sah ich 2 Gestalten,
vor mir walten
Sie lachten und sagten
Schönes Blutbad heut
da hat sich unser Herrscher aber gefreut
Ich wurde noch mehr sauer
Und das von unendlicher Dauer
Beide Ungeheuer in Menschengestalt
Mein Schwert zu Ihnen hinüber geprallt
Der eine Schrie vor Schmerzen
Und ich sagte, beliebt ihr zu Scherzen
Ihr Mörder
Zerschnitt sie ohne zu zögern
Es fing an zu regnen
Als würden die Engel des Todes für mich weinen
Denn ich fraß alles in mich hinein
Doch Plötzlich schallte der Donner
Ich sah meine Liebe vor mir
Sie hatte überlebt
Wir umarmten uns
und ich fühlte wieder etwas Licht in mir
Braveheart17
Ein Gedicht von mir, was ich 2010 verfasst hatte, wenn es euch gefällt, freut es mich.
und mein Herz voller Glut
Alles voller Leichen
In den dreckigen Teichen
Das Feuer entfacht
In seiner grenzenlosen Zerstörungspracht
Köpfe lagen da, von Kindern, von Frauen
Ich konnte meinen Augen nicht trauen
Mein Zorn stieg weiter hervor
Ich machte mir nichts mehr vor
Konnte keinen retten
Der verzweifelten Marionetten
Mein Schweiß tropfte auf dem Boden
Mit dem Blut vermischt
Alle geliebten Menschen mir entwischt
Sie waren alle so unschuldig
So arm am Geld
So schwach an Gesundheit
Dennoch bliebe dieses Dorf
immer jeden Tag voller liebe
Doch heute kam der Hass darüber
Wie ein Fass voller Grausamkeit
Was viele Ungeheuer hüllt
Und alle noch mehr füllt
Meine Augen wurden in allen Richtungen rot
Denn überall sah ich nur den tot
Der Schmerz saß unendlich tief
Als ich aus versehen auf die Leichen meiner Freunde und Familie stieß
Der Rauch war vor meinem Gesicht,
nahm mir leider nicht die greßliche Sicht
Plötzlich sah ich 2 Gestalten,
vor mir walten
Sie lachten und sagten
Schönes Blutbad heut
da hat sich unser Herrscher aber gefreut
Ich wurde noch mehr sauer
Und das von unendlicher Dauer
Beide Ungeheuer in Menschengestalt
Mein Schwert zu Ihnen hinüber geprallt
Der eine Schrie vor Schmerzen
Und ich sagte, beliebt ihr zu Scherzen
Ihr Mörder
Zerschnitt sie ohne zu zögern
Es fing an zu regnen
Als würden die Engel des Todes für mich weinen
Denn ich fraß alles in mich hinein
Doch Plötzlich schallte der Donner
Ich sah meine Liebe vor mir
Sie hatte überlebt
Wir umarmten uns
und ich fühlte wieder etwas Licht in mir
Braveheart17
Ein Gedicht von mir, was ich 2010 verfasst hatte, wenn es euch gefällt, freut es mich.