Naturdelikaterssen und Abenteuerausflüge im Wald....
25.10.2011 um 14:02Einer meiner liebsten Jahreszeiten HERBST...ganz eigene Stimmungen, nebeldurchwabert-Sonnenstrahlen die bizarre Effekte bringen, manchmal frostig und kalt aber eine herrliche Luft-dann wieder sonnendurchwärmte Stunden-die den Sommer in Erinnerung rufen...
Spaziergänge in unbekannten Wäldern, wunderschöne Gebilde aus alten Bäumen, Wurzeln , fast undurchdringliches Wirrwarr und doch bezaubernde Plätze, an denen die Zeit stiil zu stehend scheint, man durchaus glaubt, dass nächtliche Elfenreigen stattfinden-Waldgeister durchhhuschen und nicht zuletzt die Köstlichkeiten die an findet.
Da setzt sich im Kopf schon der Gedanke an den duftenden Maronenbraten fest, die Pilzpfännchen und so manches leckere Gericht, dass es niemals in dieser art einfach im Supermarkt zu kaufen gibt..ich habe mich schon eingedeckt mit wunderbaren Gerichten , die ich zubereiten will....
so kann ich schwelgen in Abenteuern für Geist und Körper
leider sind die Pilzchen auf de Fotos etwas verschwommen-da nur mit Handy bewaffnet, spontan so ein Ausflug anstand....aber ichh denke es fängt trotz allem DAS ein, was mir so vorschwebte.....
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Funde hinter Moos und Farn….
In des Waldes dunkler Dichte,
stehen wunderbare Früchte.
Oft plissiert, zart wie ein Fächer,
dann rote, weißbeperlte Dächer.
Auf Stielen dick und dünn geschwungen,
Naturkunstwerke so gelungen…
Tief verborgen oft in Moosen,
schön geformt wie kleine Rosen,
trichterförmig, gelb und braun
wo auch mag das Auge schaun…
erdig strömet nun ihr Duft
durch die vom Tau noch feuchte Luft,
weiß- gelb und voller Gift und Tücken,
ganze Ringe ohne Lücken,
stehest du in solchem Ding
trittst du in einen Hexenring,
geheimnisvoll in dichtem Tann
ziehen sie dich in ihren Bann,
und so stehen feucht und kalt..
die kleinen Wichtlein dort im Wald,
Geschöpfe pur von der Natur
von keiner Menschenhände Spur,
und an Stämmen voll Zerfall,
gedeihen prächtge Schwämme prall..
kunstvoll gezeichnet, muschelartig ,
wie eine Koralle, oder schwartig,
geriffelt, duftend leuchtend matt,
du saugst es ein, siehst dich nicht satt.
Willst Auge dir und Bäuchlein laben,
bist dankbar für der Erde Gaben…
selbst wenn du weißt, viel zu benennen
nie wirst du alle Pilze kennen.
Unter Wurzeln, Farn und Stein
Stehn sie „behütet“ groß und klein
Freu dich –doch geh auch achtsam um
Tritt was du nicht kennst, nicht um..
Nimm niemals Alles- lass auch stehen…
Damit die Arten nicht vergehen,
Naturgeist, Wild und vielen Leuten,
lässt du dann auch noch eine Freuden.
Und genießt du dann die Speise,
so macht die Seele eine Reise…
wandert erneut durch Zauberwälder,
Nebel überwölkte Felder,
belohnt dich, köstlich für dein Laufen,
dieses Gefühl ist nicht zu kaufen.
Sei froh und hüte deine Schätzchen,
verrate nicht geheime Plätzchen,
doch teile manchmal gutgemeint..
deinen Fund mit einem Freund. © SAM 2011
was natürlich mit den gestrigen Exponaten auch getan wurde:
Original anzeigen (0,6 MB)
aber einfach auch schöne Bilder....Natursammlers FOriginal anzeigen (0,6 MB)
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Spaziergänge in unbekannten Wäldern, wunderschöne Gebilde aus alten Bäumen, Wurzeln , fast undurchdringliches Wirrwarr und doch bezaubernde Plätze, an denen die Zeit stiil zu stehend scheint, man durchaus glaubt, dass nächtliche Elfenreigen stattfinden-Waldgeister durchhhuschen und nicht zuletzt die Köstlichkeiten die an findet.
Da setzt sich im Kopf schon der Gedanke an den duftenden Maronenbraten fest, die Pilzpfännchen und so manches leckere Gericht, dass es niemals in dieser art einfach im Supermarkt zu kaufen gibt..ich habe mich schon eingedeckt mit wunderbaren Gerichten , die ich zubereiten will....
so kann ich schwelgen in Abenteuern für Geist und Körper
leider sind die Pilzchen auf de Fotos etwas verschwommen-da nur mit Handy bewaffnet, spontan so ein Ausflug anstand....aber ichh denke es fängt trotz allem DAS ein, was mir so vorschwebte.....
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Funde hinter Moos und Farn….
In des Waldes dunkler Dichte,
stehen wunderbare Früchte.
Oft plissiert, zart wie ein Fächer,
dann rote, weißbeperlte Dächer.
Auf Stielen dick und dünn geschwungen,
Naturkunstwerke so gelungen…
Tief verborgen oft in Moosen,
schön geformt wie kleine Rosen,
trichterförmig, gelb und braun
wo auch mag das Auge schaun…
erdig strömet nun ihr Duft
durch die vom Tau noch feuchte Luft,
weiß- gelb und voller Gift und Tücken,
ganze Ringe ohne Lücken,
stehest du in solchem Ding
trittst du in einen Hexenring,
geheimnisvoll in dichtem Tann
ziehen sie dich in ihren Bann,
und so stehen feucht und kalt..
die kleinen Wichtlein dort im Wald,
Geschöpfe pur von der Natur
von keiner Menschenhände Spur,
und an Stämmen voll Zerfall,
gedeihen prächtge Schwämme prall..
kunstvoll gezeichnet, muschelartig ,
wie eine Koralle, oder schwartig,
geriffelt, duftend leuchtend matt,
du saugst es ein, siehst dich nicht satt.
Willst Auge dir und Bäuchlein laben,
bist dankbar für der Erde Gaben…
selbst wenn du weißt, viel zu benennen
nie wirst du alle Pilze kennen.
Unter Wurzeln, Farn und Stein
Stehn sie „behütet“ groß und klein
Freu dich –doch geh auch achtsam um
Tritt was du nicht kennst, nicht um..
Nimm niemals Alles- lass auch stehen…
Damit die Arten nicht vergehen,
Naturgeist, Wild und vielen Leuten,
lässt du dann auch noch eine Freuden.
Und genießt du dann die Speise,
so macht die Seele eine Reise…
wandert erneut durch Zauberwälder,
Nebel überwölkte Felder,
belohnt dich, köstlich für dein Laufen,
dieses Gefühl ist nicht zu kaufen.
Sei froh und hüte deine Schätzchen,
verrate nicht geheime Plätzchen,
doch teile manchmal gutgemeint..
deinen Fund mit einem Freund. © SAM 2011
was natürlich mit den gestrigen Exponaten auch getan wurde:
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aber einfach auch schöne Bilder....Natursammlers FOriginal anzeigen (0,6 MB)
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