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wiedergefundener Text

2 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Text, Nachdenklich, Nachtgedanken ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1
popcorncandy Diskussionsleiter
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wiedergefundener Text

19.09.2011 um 21:46






der Text ist zwar schon etwas älter, genau genommen vom 5. August 2011,
aber ich dachte mir,
ich stelle ihn trotzdem mal rein, weil ich ihn jetzt wieder gefunden habe...
er passt zu einem älteren Blogeintrag:
http://www.allmystery.de/blogs/popcorncandy/nachtgedanken_wieder_einmal

naja, es spiegelt zwar zum Glück nicht die jetzige Situation wieder,
aber ein Kernteil dahinter trifft wohl noch zu.
Vielleicht kann sich der eine oder andere damit identifizieren,
der schon mal in so einer Situation mit einem Menschen war...

- Auch, wenn es wie ein Vorwurf klingt... das soll es NICHT sein !! -


egal, genug geredet, hier der Text:



4y6Zec baerenliebe



Früher war ich ein Engel für dich...
heute irgendeine Person zwischen vielen in der Menge
verschwommen zu einem Grau
Früher leuchtete ich für dich wie ein Regenbogen
war der hellste Stern in der Dunkelheit deines Lebens
heute vergißt du mich gar...
und die Abstände werden immer größer.

Früher freutest du dich wenn ich anrief,
oder über jede mail,
vergaßt daß du sagtest es wär das einzige was Spaß macht
in deinem verdammten Alltag,
heute fehlt das alles ganz und gar...
Du hast vergessen:
deine Freude, auch alles was ich für dich tat.
War immer da für dich egal ob es mir selbst gerade schlecht ging,
ich hatte trotzdem immer ein offenes Ohr,
Tröstungen,
Stunden Zeit für dich, selbst wenn ich müde war..

Willst meine Aufmerksamkeit und daß ich an dich denke,
tust es aber selber nicht.
Schläfst seelenruhig wenn ich mir Sorgen mache um dich,
verstehst es nicht.
Mir scheint du hast 2 Seiten an dir:
eine stößt mich weg von dir, verriegelt jede Tür,
zeigt Kälte nur .
Die andere sucht meine Nähe, verzweifelt gar,
schreit nach Geborgenheit, Liebe und Hilfe.

Ich weiß nur eins:
ich habe jeden Kontakt zu deinem ICH verloren,
bin traurig wissend, daß Du meine Hilfe nicht mehr willst,
und mich gleich im nächsten Atemzug
nicht loslassen kannst, Angst hast zu fallen...
in die unendliche Tiefe dieses Kampfes
den du mit dir selbst ausfechtest...

Sag mir was soll ich tun?
Bin hilflos
dich so zu sehen
einsamer als je zuvor,
weil du dich gegen alle Welt abschottest...
selbst gegen mich.
Du stößt mich weg... ziehst mich zu dir ran,
Es gibt NICHTS was ich für dich tun könnte
solange du nichts zulässt.




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wiedergefundener Text

19.09.2011 um 22:19
Wow.. Und wie ich damit identifizieren kann.. Das hätte auch ich schreiben können...


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