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Die Cygnier in der PZL (politisches System)

3 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Cygnier ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Taln.Reich Diskussionsleiter
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Die Cygnier in der PZL (politisches System)

09.07.2011 um 12:29
Nachdem letzte Woche mein Beitrag über die Geschichte der Cygnier in der PZL kam, werde ich nun das politische System schildern, wie es sich zwischen der Konferenz zur Normalisierung nach dem Putsch (2678) und dem Beginn der demokratischen Reformen nach dem Terranisch-eridanischen Krieg (2829) darstellt. Dieses System stellt sich da als eine Mischung mit Elementen einer Militärdiktatur und einer Präsidialen Demokratie.

Der Generaladministrator: Das höchste politische Amt in der Militärrepublik 61-Cygni war das des Generaladministrators. Dieses vereinigte die Funktionen eines Regierungschefs, eines Staatschefs und eines Militärstabschefes in sich, ist also eine sehr wichtige Persönlichkeit, die sowohl das zivile Leben, als auch das Militär fest im griff hat. Der Generaladministrator wird von der sog. Volksversammlung (siehe nachfolgenden Abschnitt) gewählt, wobei allerdings nur höhere Militäroffiziere gewählt werden können.

Die Volksversammlung: Das Parlament der Militärrepublik 61-Cygni ist die sogennante Volksversammlung, die nach ähnlichen Prinzipien gebildet wird wie der Rat der 10.000 bei den Eridanern (siehe: http://www.allmystery.de/blogs/Taln.Reich/die_eridaner__politisches_system ). Es ist zuständig für die wahl des Generaladministrators und stimmt über Gesetze ab, allerdings besitzt der Militärstab ein sogenanntes beschränktes Vetorecht, das vorsieht, dass, wenn die Abstimmung besonders knapp ausgegangen ist (±5%) der Militärstab die daraus folgende Entscheidung anulieren kann.

Pressefreiheit: Auch die Pressefreiheit ist eingeschränkt. Jedes größere Medium muss eine offizielle Leitlinie (die allerdings frei gewählt werden kann) formulieren, und kriegt einen Zensor zur Seite gestellt der, unter Berücksichtigung der Leitlinie, überprüft, ob eine zu veröffentlichende Meldung mit der Leitlinie und dem allgemein propagierten Anti-Terranismus vereinbar ist. Ist dies nicht der Fall, kann der Zensor die Veröffentlichung verweigern. Allerdings ist dieses Vetorecht beschränkt, und dem Zensor ist es nicht erlaubt, mehr als eine Meldung am Tag zu zensieren.


Diese Woche sind 14 zusätzliche din-4-Seiten bzw. 28 Buchseiten fertig geworden, damit steigt die Länge des zweiten Kapitels auf 32 Din-4-Seiten, bzw. 64 Buchseiten, und die Länge des gesammtromans auf 289 Din-4-Seiten bzw. 578 Buchseiten.


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Die Cygnier in der PZL (politisches System)

09.07.2011 um 13:32
Ein Zensor der nur einmal pro Tag zensieren darf? oO
Irgendwie sinnlos^^


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Taln.Reich Diskussionsleiter
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Die Cygnier in der PZL (politisches System)

09.07.2011 um 15:24
Der Gedanke dahinter ist, dass der Zensor eben immer nur die schlimmste Verfehlung des Tages streicht, aber nicht so frei sein kann, dass er alles, was nicht so läuft wie vom Regime gewünscht, wegstreicht (Ein Kompromiss zwischen des Mächten der Autokratie und der Demokratie eben. was halt herauskam, als die sich an einen Tisch gesetzt haben.). Und weil der entsprechende Schreiber nicht der eine Trottel des Tages sein will, dessen Artikel nicht veröffentlich wird, bemühen sich alle darum, auch nur das zu schreiben, was den Zensor gefällt.

So hab ich mir das jedenfalls gedacht.


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