leichivanhel
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neue geschichte
01.04.2011 um 22:59ja mir war halt mal wieder fad also schreib ich wieder mal eine geschichte^^ wird aber noch weiter geschrieben also keine panik ;)
Einleitung
In einem fernen Land Namens Fortune gab es ein kleines Dorf in dem ein Junge lebte, der anders war als alle anderen Dorfbewohner. Sein Name lautet Fenin. So möge die Geschichte des jungen Fenin beginnen.
Kapitel 1
Es war ein schöner Frühlingstag, die Vögel sangen auf den ergrünten Bäumen und man hörte das Wasser, welches in einem kleinen Bach hinab floss. Die Bauern pflügten den aufgetauten Acker und säten neue Samen, aus denen dann Kartoffeln wuchsen, welche sie benötigen um im Winter überleben zu können. Sie hatten zwar nie wirklich viel zu Essen, aber die Bewohner des Dorfes Fortune waren dennoch glücklich. Es waren einfache Leute die sich nie für den Luxus interessiert hatten, welche Einwohner auf einer Burg besaßen. Auch die Kinder mussten mithelfen, aber sie mussten keine schweren Aufgaben verrichten. Sie fegten hin und wieder die Hütte wo sie wohnten, oder fütterten die Tiere die sie besaßen. Darunter fallen auch magische Tiere wie kleinwachsende Drachen. Auch Fenin besaß so einen Drachen er nannte in Remahr. Seine schuppige Haut war glänzend Grün und nicht so rau wie die der anderen Drachen eher mehr weich, wie die Federn eines Vogels. Aber seine Zähne und Krallen waren um Breiten schärfer als die seiner Verwandten. Remahr machte es besonders Spaß im Morgengrauen Schmetterlinge oder Fliegen im Freien zu jagen. Leider ist er auch ein bisschen tollpatschig und fliegt leicht auf seine Schnauze. Welche dann immer voller Erde oder anderem Schmutz bedeckt war. Fenin musste jedes Mal lachen wenn er ihn so sah, es wirkte so als hätte er zu hastig seine Mahlzeit verschlungen.
Mittlerweile wurde es Mittag und Fenin saß auf einen Stein und schliff das Schwert, welches er von seinem im Kampf gefallenen Vater bekommen hatte. Meistens weinte der Junge dabei, tief sitzt die Trauer. Fenin erhob sich langsam und verstaute sein Schwert Namens Revcel in seinem löchrigen Rucksack. Zuvor sammelte er Pilze welche seine Mutter für einen Eintopf benötigte, damit sie das Abendessen kochen konnte. Plötzlich hörte er ein Wimmern aus dem Gebüsch vor ihm. Blitzartig zog er Revcel aus seinen Lumpen und schlich vorsichtig und mit strengem Blick auf die Pflanze zu. Mit der Spitze der Waffe strich er einige Äste zur Seite. Er ließ das Schwert fallen und hockte sich nieder, wobei seine Beine einen knacksenden Laut von sich gaben.
Er traute seinen Augen nicht. Das Wimmern, welches er wahrnahm kam von einem kleinen Greifen, der in eine Bärenfalle getreten war. Mit seiner knochenartigen Hand befreite er das Wesen aus seiner Falle. Voll Erleichterung blickte der Greif Fenin an. Seine Wunde blutete stark und so beschloss der Junge die geflügelte Kreatur mit nach Hause zu nehmen, um sie dort gesund zu pflegen. Gesagt getan, ganz vorsichtig nahm er ihn in seine Arme und rannte wie von Bären verfolgt in die Hütte, wo er und seine Mutter wohnte. Es war mit einem Strohdachversehen, welches schon einige Löcher aufwies. Die Fenster hingen teilweise aus den Angeln und Moos bedeckten die Außenwände. Fenin öffnete mit einem lauten Knarren die Türe und legte den Greif auf einen wackligen Holztisch, der schon die einen oder anderen Löcher von Holzwürmern hatte. In diesem Moment kam seine Mutter namens Isra in den Raum. Sie sagte:“ Ach Fenin, wo hast du denn diese arme Kreatur gefunden.“ Der Junge antwortete:“ In dem Wald, wo ich die Pilze gesammelt habe Mutter.“ Isra holte ein altes Hemd, welches sie zu einem Verband verarbeitete und dem Tier um die Wunde band. Abgemagert war das Wesen auch noch dazu. Fenin schnappte sich seinen Bogen und ging mit seinem Drachen auf die Jagd.
Durch das dichteste Dickicht und den tiefsten Wald kämpfte er sich durch bis er einen Fasan fand der gerade am fressen war. Er packte seinen Bogen aus und schoss dem Tier genau in den Kopf. Das sterbende dir gab noch ächzende Geräusche von sich bis es starb.
Einleitung
In einem fernen Land Namens Fortune gab es ein kleines Dorf in dem ein Junge lebte, der anders war als alle anderen Dorfbewohner. Sein Name lautet Fenin. So möge die Geschichte des jungen Fenin beginnen.
Kapitel 1
Es war ein schöner Frühlingstag, die Vögel sangen auf den ergrünten Bäumen und man hörte das Wasser, welches in einem kleinen Bach hinab floss. Die Bauern pflügten den aufgetauten Acker und säten neue Samen, aus denen dann Kartoffeln wuchsen, welche sie benötigen um im Winter überleben zu können. Sie hatten zwar nie wirklich viel zu Essen, aber die Bewohner des Dorfes Fortune waren dennoch glücklich. Es waren einfache Leute die sich nie für den Luxus interessiert hatten, welche Einwohner auf einer Burg besaßen. Auch die Kinder mussten mithelfen, aber sie mussten keine schweren Aufgaben verrichten. Sie fegten hin und wieder die Hütte wo sie wohnten, oder fütterten die Tiere die sie besaßen. Darunter fallen auch magische Tiere wie kleinwachsende Drachen. Auch Fenin besaß so einen Drachen er nannte in Remahr. Seine schuppige Haut war glänzend Grün und nicht so rau wie die der anderen Drachen eher mehr weich, wie die Federn eines Vogels. Aber seine Zähne und Krallen waren um Breiten schärfer als die seiner Verwandten. Remahr machte es besonders Spaß im Morgengrauen Schmetterlinge oder Fliegen im Freien zu jagen. Leider ist er auch ein bisschen tollpatschig und fliegt leicht auf seine Schnauze. Welche dann immer voller Erde oder anderem Schmutz bedeckt war. Fenin musste jedes Mal lachen wenn er ihn so sah, es wirkte so als hätte er zu hastig seine Mahlzeit verschlungen.
Mittlerweile wurde es Mittag und Fenin saß auf einen Stein und schliff das Schwert, welches er von seinem im Kampf gefallenen Vater bekommen hatte. Meistens weinte der Junge dabei, tief sitzt die Trauer. Fenin erhob sich langsam und verstaute sein Schwert Namens Revcel in seinem löchrigen Rucksack. Zuvor sammelte er Pilze welche seine Mutter für einen Eintopf benötigte, damit sie das Abendessen kochen konnte. Plötzlich hörte er ein Wimmern aus dem Gebüsch vor ihm. Blitzartig zog er Revcel aus seinen Lumpen und schlich vorsichtig und mit strengem Blick auf die Pflanze zu. Mit der Spitze der Waffe strich er einige Äste zur Seite. Er ließ das Schwert fallen und hockte sich nieder, wobei seine Beine einen knacksenden Laut von sich gaben.
Er traute seinen Augen nicht. Das Wimmern, welches er wahrnahm kam von einem kleinen Greifen, der in eine Bärenfalle getreten war. Mit seiner knochenartigen Hand befreite er das Wesen aus seiner Falle. Voll Erleichterung blickte der Greif Fenin an. Seine Wunde blutete stark und so beschloss der Junge die geflügelte Kreatur mit nach Hause zu nehmen, um sie dort gesund zu pflegen. Gesagt getan, ganz vorsichtig nahm er ihn in seine Arme und rannte wie von Bären verfolgt in die Hütte, wo er und seine Mutter wohnte. Es war mit einem Strohdachversehen, welches schon einige Löcher aufwies. Die Fenster hingen teilweise aus den Angeln und Moos bedeckten die Außenwände. Fenin öffnete mit einem lauten Knarren die Türe und legte den Greif auf einen wackligen Holztisch, der schon die einen oder anderen Löcher von Holzwürmern hatte. In diesem Moment kam seine Mutter namens Isra in den Raum. Sie sagte:“ Ach Fenin, wo hast du denn diese arme Kreatur gefunden.“ Der Junge antwortete:“ In dem Wald, wo ich die Pilze gesammelt habe Mutter.“ Isra holte ein altes Hemd, welches sie zu einem Verband verarbeitete und dem Tier um die Wunde band. Abgemagert war das Wesen auch noch dazu. Fenin schnappte sich seinen Bogen und ging mit seinem Drachen auf die Jagd.
Durch das dichteste Dickicht und den tiefsten Wald kämpfte er sich durch bis er einen Fasan fand der gerade am fressen war. Er packte seinen Bogen aus und schoss dem Tier genau in den Kopf. Das sterbende dir gab noch ächzende Geräusche von sich bis es starb.