11.Wenn Blicke töten könnten.
28.01.2011 um 19:34Es ist wohl bekannt, dass eine außerkörperliche Erfahrung sich durch Bewegungsunfähigkeit, Vibrationen, Summen, Elektromagnetismus und heftige Erschütterungen des Gehirnes erkennen lässt. Zu Beginn einer AKE kommt es auch oft dazu, dass man welche blitzende Lichter, Querlinien, oder sogar UFO den dunkelblauen Himmel queren sieht. Es sind also die gewaltigen Energiewelten, wo man nicht nur welche Stimmen oder Geräusche hören kann, sondern auch den Anderen berühren.
Der erste Gedanke, der mir durch den Kopf schoss, als ein tief fliegendes, silbernfarbiges, scheibenförmiges, rotierendes Objekt mit leuchtenden Lichtern am Rande beim Tageslicht vor meinen Augen erschien, war, - Na endlich, UFO! Anfangs hat sich undefinierbares Objekt nur unkoordiniert hin und her bewegt, dann blieb es für kurze Zeit einfach stehen. Und bevor es glitschig für immer wegfuhr, kam es mir gutes Stück zum Abschied näher.
Wenn die Blicke töten könnten, dann wäre ich längst tot, denn genau so schauen mich die menschlich aussehenden Wesen an, die ich manchmal in meinen Traumwelten treffe.
Die, die in Gestalten 2-D erscheinen, haben die Gewohnheit zu zweit zu kommen. Normalerweise beobachten sie nur ruhig vor der Tür stehen, wie sehr ich mich aus dieser verzweifelten Lage befreien will. Als es mir mal passierte, dass ein Arm während ihres Besuches doch beweglich blieb, raffte ich mich auf um an die Nachtlampe näher zu kommen. Darauf haben die bösen Zweidimensionalen sofort reagiert, indem sie unfolgsamen Arm mit einem Laserstrahl an die Bettkante vernagelten.
Es ist für mich eine angenehme Überraschung, wenn zwei kleine stets gut gelaunte Typen, die unbedingt einen kräftigen Orkan mitbringen wollen, bei mir zu Besuch sind. Vielleicht hätte ich was unternommen, wenn einer von beiden ungeniert sich auf meine Beine setzt, kann aber nicht, weil ich wieder wie gelähmt bin. Der andere, der es anscheinend eilig hat wegzugehen, macht währenddessen ungeduldig nur die Runden durchs Zimmer. Es scheint so zu sein, dass die beide diese Situation irgendwie amüsant finden, ich hingegen bleibe nur weißhungrig.
Ich erinnere mich an zwei Grays, wie ich von ihnen halb benommen die Treppe hoch zum Dach geschleppt wurde. Ein anderes Mal haben sie mich von irgendwo zurückgebracht, und dann mit einem Schwung ins Bett geworfen. Ob es damals tatsächlich zu einem dringenden Gespräch zwischen mir und Außerirdischen kam, kann ich im Moment auch nicht sagen.
Wenn es mit blauen Flecken bloß nicht dann begonnen hätte, als ich ihnen telepathisch sagte, dass ich gerne schöne Tätowierung haben möchte, hätte ich eventuell nicht so sehr an die Existenz der anderen Realitäten geglaubt. Es fragt sich, wenn sie alle nur die Geister sind, wieso sind dann diese Tätowierungen und Implantate so real?
Der erste Gedanke, der mir durch den Kopf schoss, als ein tief fliegendes, silbernfarbiges, scheibenförmiges, rotierendes Objekt mit leuchtenden Lichtern am Rande beim Tageslicht vor meinen Augen erschien, war, - Na endlich, UFO! Anfangs hat sich undefinierbares Objekt nur unkoordiniert hin und her bewegt, dann blieb es für kurze Zeit einfach stehen. Und bevor es glitschig für immer wegfuhr, kam es mir gutes Stück zum Abschied näher.
Wenn die Blicke töten könnten, dann wäre ich längst tot, denn genau so schauen mich die menschlich aussehenden Wesen an, die ich manchmal in meinen Traumwelten treffe.
Die, die in Gestalten 2-D erscheinen, haben die Gewohnheit zu zweit zu kommen. Normalerweise beobachten sie nur ruhig vor der Tür stehen, wie sehr ich mich aus dieser verzweifelten Lage befreien will. Als es mir mal passierte, dass ein Arm während ihres Besuches doch beweglich blieb, raffte ich mich auf um an die Nachtlampe näher zu kommen. Darauf haben die bösen Zweidimensionalen sofort reagiert, indem sie unfolgsamen Arm mit einem Laserstrahl an die Bettkante vernagelten.
Es ist für mich eine angenehme Überraschung, wenn zwei kleine stets gut gelaunte Typen, die unbedingt einen kräftigen Orkan mitbringen wollen, bei mir zu Besuch sind. Vielleicht hätte ich was unternommen, wenn einer von beiden ungeniert sich auf meine Beine setzt, kann aber nicht, weil ich wieder wie gelähmt bin. Der andere, der es anscheinend eilig hat wegzugehen, macht währenddessen ungeduldig nur die Runden durchs Zimmer. Es scheint so zu sein, dass die beide diese Situation irgendwie amüsant finden, ich hingegen bleibe nur weißhungrig.
Ich erinnere mich an zwei Grays, wie ich von ihnen halb benommen die Treppe hoch zum Dach geschleppt wurde. Ein anderes Mal haben sie mich von irgendwo zurückgebracht, und dann mit einem Schwung ins Bett geworfen. Ob es damals tatsächlich zu einem dringenden Gespräch zwischen mir und Außerirdischen kam, kann ich im Moment auch nicht sagen.
Wenn es mit blauen Flecken bloß nicht dann begonnen hätte, als ich ihnen telepathisch sagte, dass ich gerne schöne Tätowierung haben möchte, hätte ich eventuell nicht so sehr an die Existenz der anderen Realitäten geglaubt. Es fragt sich, wenn sie alle nur die Geister sind, wieso sind dann diese Tätowierungen und Implantate so real?