Insomnia - Gedankensammlung
24.01.2011 um 02:07Die Woche startet am heutigen Montag wohl schon um 01:48 Uhr, mit schlagartigem Wachsein und fortlaufender Schlaflosigkeit. Meine Gedanken drehen sich.
Es gibt Mittel gegen Einschlafstörungen - aber gibt es auch ein Mittel gegen eine andere Form der Insomnia? Mein Körper kann schlafen, mein Kopf schafft es nur nicht. Ob ich schlafe oder wach bin, das Bild vor meinen Augen bleibt das selbe.
Was würde ich nur geben für eine Nacht,
wie damals in meiner Kindheit.
Lieber würde ich mein Leben lang von irgendwelchen Tieren träumen,
als noch ein einziges Mal vom echten Leben.
Vor einiger Zeit traf ich auf eine Frau,
die das Schicksal noch viel härter getroffen hat als mich.
Sie hat gekünstelt gelächelt, in Ihrer Nichtwelt
zeigte sich jenseits ihrer Narben von ihrer schönsten Seite.
Sie hat so zufrieden gewirkt als sie mich sah
und doch sprachen ihre Augen Bände.
"Werde nicht so wie ich" hat sie mich gebeten.
Sie hat meine Hand genommen und ganz fest gehalten.
Alle schönen Momente solle ich mir vorstellen, hat sie gesagt.
Alle wichtigen Ziele solle ich mir vor Augen halten, hat sie gemeint.
An alles denken was mich freut und glücklich macht, hat sie gedacht.
An alle Menschen da draußen denen ich Liebe und Vertrauen schenke.
Ich hab es so sehr versucht.
Ich hab kein Vertrauen mehr, keine Kraft mehr.
Keinen Schlaf mehr.
Es gibt Mittel gegen Einschlafstörungen - aber gibt es auch ein Mittel gegen eine andere Form der Insomnia? Mein Körper kann schlafen, mein Kopf schafft es nur nicht. Ob ich schlafe oder wach bin, das Bild vor meinen Augen bleibt das selbe.
Was würde ich nur geben für eine Nacht,
wie damals in meiner Kindheit.
Lieber würde ich mein Leben lang von irgendwelchen Tieren träumen,
als noch ein einziges Mal vom echten Leben.
Vor einiger Zeit traf ich auf eine Frau,
die das Schicksal noch viel härter getroffen hat als mich.
Sie hat gekünstelt gelächelt, in Ihrer Nichtwelt
zeigte sich jenseits ihrer Narben von ihrer schönsten Seite.
Sie hat so zufrieden gewirkt als sie mich sah
und doch sprachen ihre Augen Bände.
"Werde nicht so wie ich" hat sie mich gebeten.
Sie hat meine Hand genommen und ganz fest gehalten.
Alle schönen Momente solle ich mir vorstellen, hat sie gesagt.
Alle wichtigen Ziele solle ich mir vor Augen halten, hat sie gemeint.
An alles denken was mich freut und glücklich macht, hat sie gedacht.
An alle Menschen da draußen denen ich Liebe und Vertrauen schenke.
Ich hab es so sehr versucht.
Ich hab kein Vertrauen mehr, keine Kraft mehr.
Keinen Schlaf mehr.