kiki1962
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Advent, Advent ANKUNFT
28.11.2010 um 10:39Für mich bedeutet Advent wirklich Vorbereitung. Es ist mir wichtig in dieser Zeit innezuhalten. Auch wenn die alltägliche Bewegtheit nicht aufhört nehme ich mir in dieser dunklen Jahreszeit einige Musestunden.
Die Vorbereitung auf Weihnachten. Ganz intensiv setze ich mich damit auseinander. In den typ. Weihnachtsliedern und im Neuen Testament hören wir vom "Retter der Welt", vom "Heiland" der geboren ist. Eine Wende zum Gottes Verständnis läutete der "Christus" ein.
Auch wer nicht gläubig ist begreift die Botschaften, die Christus "lehrte" und lebte.
Nächstenliebe, Toleranz, Verantwortung füreinander, Ungerechtigkeit beim Namen nennen, nicht Kleinbeigeben, sondern sich nicht mit den Gegebenheiten zufrieden geben.
Wir sollten ein "Licht" im Dunkeln sein. (Ich sehe die Spötter ;) ) Nichts anderes ist damit gemeint als sich um den anderen zu kümmern, dem es nicht so gut geht, der krank, allein, hilfebedürftig ist.
Leider reduziert sich das bei vielen auf die Weihnachtszeit. Da wird mancher zum kleinen "Lichtbringer", weil er das Leid der Welt mit einer kleinen Spende bedient.
So aber ist es nicht gemeint. Das ist zu flach, zu oberflächlich. "Einen gebenden Menschen hat Gott lieb"?! Das sind Heuchler - so werden sie auch in der Bibel genannt.
ADVENTSKRANZ
Die Vorbereitung auf Weihnachten. Ganz intensiv setze ich mich damit auseinander. In den typ. Weihnachtsliedern und im Neuen Testament hören wir vom "Retter der Welt", vom "Heiland" der geboren ist. Eine Wende zum Gottes Verständnis läutete der "Christus" ein.
esus Christus (von griechisch Ἰησούς Χριστός Iēsous Christos, iɛːˈsoːs kʰrisˈtos, Jesus, der Gesalbte) ist nach dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.Messias = der Gesalbte
Auch wer nicht gläubig ist begreift die Botschaften, die Christus "lehrte" und lebte.
Nächstenliebe, Toleranz, Verantwortung füreinander, Ungerechtigkeit beim Namen nennen, nicht Kleinbeigeben, sondern sich nicht mit den Gegebenheiten zufrieden geben.
Wir sollten ein "Licht" im Dunkeln sein. (Ich sehe die Spötter ;) ) Nichts anderes ist damit gemeint als sich um den anderen zu kümmern, dem es nicht so gut geht, der krank, allein, hilfebedürftig ist.
Leider reduziert sich das bei vielen auf die Weihnachtszeit. Da wird mancher zum kleinen "Lichtbringer", weil er das Leid der Welt mit einer kleinen Spende bedient.
So aber ist es nicht gemeint. Das ist zu flach, zu oberflächlich. "Einen gebenden Menschen hat Gott lieb"?! Das sind Heuchler - so werden sie auch in der Bibel genannt.
Advent (von lat.: adventus „Ankunft“) bezeichnet die Jahreszeit, in der sich die Christenheit auf die Ankunft des Herrn vorbereitet. Mit dem ersten Adventssonntag beginnt auch das neue Kirchenjahr. Der Advent ist die Vorbereitungszeit auf das Hochfest der Geburt Jesu, Weihnachten, an dem seine Menschwerdung als erstes Kommen gefeiert wird. Zugleich erinnert der Advent daran, dass Christen wachsam sein und das Zweite Kommen des Herrn erwarten sollen.klar doch aus wiki ;)
ADVENTSKRANZ
Schon aus der Antike kennen wir den Kranz als Siegeszeichen. Symbol für den keineswegs aussichtslosen Kampf des christlichen Menschen gegen das Dunkle des Lebens soll auch der mit vier Kerzen geschmückte Adventskranz sein.
Aber vor ca. 150 Jahren wohnte ein evangelischer Pfarrer in Hamburg. Er kümmerte sich um die Kinder und Jugendlichen und besonders um die Jungen. Er baute ein großes Haus in Hamburg so um, daß er viele von der Straße dort hin holen konnte. Sie hatten einen Platz in dem Haus, schliefen dort und bekamen zu Essen. Aber sie erlernten auch einen Beruf. Sie wurden Schuhmacher oder Maler, Schneider oder Gärtner. So brauchten sie nicht mehr zu betteln, sondern konnten selbst ihr Geld verdienen.
Diese Haus heißt das "Rauhe Haus". Und der Pfarrer hieß Johann Heinrich Wichern. Nun wurde im Rauhen Haus jedes Jahr im Advent eine Andacht gehalten. Dann versammelten sich alle Jungen, und Pfarrer Wichern erzählte von Advent und Weihnachten. Sie sangen auch viele Lieder. Weil jeden Tag eine Kerze angesteckt wurde, hieß die Andacht Kerzenandacht. Jeden Tag kam eine Kerze mehr hinzu. 24 Kerzen standen auf einem großen Holzreifen, der an einem Kronleuchter aufgehängt war. Und jeden Tag wurde eine Kerze angezündet. An Weihnachten brannten alle 24 Kerzen.
Weil den Jungen dieser Holzreif mit den 24 Kerzen so gefiel, schmückten sie ihn noch mit Tannenzweigen, als Zeichen für das Leben. So hing vor über hundert Jahren im Rauhen Haus in Hamburg der erste Adventskranz. Viele Leute fanden den Adventskranz so schön, daß sie auch so einen Lichterkranz zu Hause haben wollten. Doch wer hat schon so viel Platz in der Wohnung, daß er einen Adventskranz aufhängen kann, der Platz für 24 Kerzen hat! So kommt es, daß auf unseren Adventskranz nur vier Kerzen stehen, für jeden Sonntag eine.