kiki1962
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Winter
23.11.2010 um 23:27Der erst Schnee, nein der zweite, es fiel schon mal welcher mit mehr Regen dazwischen.
Am Sonntag ist der 1. Advent.
Morgen ist mein Haushaltstag. Mal wieder eine "Grundordnung" in den Räumen schaffen, die ich frequentiere.
Den Weihnachtsschmuck aus dem Keller holen. Diese Kiste wird jetzt für mindestens 6 - 7 Wochen im Wege herumstehen und immer ein Stück mehr ihrer Schätze offenbaren.
Ja, Weihnachten ist Ruhe für mich. Nach dem Toten- oder Ewigkeitssonntag nehme ich mir mehr Zeit. Nein, ich renne nicht weniger rum, aber ich genieße die abendliche Stille mit meinen Lieben - Kerzen erhellen die Küche, jeder trinkt was warmes, den Kakao (russ. Schokolade mit einer Spur Wodka), Tee, Glühwein manch einer wird eine Geschichte erzählen oder vorlesen oder wir werden einfach nur für ein paar Momente unseren Gedanken nachhängen.
Stille. Bewusst mal nicht den üblichen Abendtrott. Innehalten.
Wir essen dann auch gern Bratäpfel oder knappern an leckeren Plätzchen.
Es ist eine ruhige Zeit für uns. Zumindest der Abend sollte so sein: erholsam, nachdenklich, still oder auch witzig mit Erzählungen.
Mir macht es Freude jeden Tag ein Zimmer mehr mit "Schnickschnack" auszustatten. Nein, es ist nicht übertrieben, sondern sehr geschmackvoll - meine ich.
Keiner von uns mag "aufgehängte" Weihnachtsmänner und Elche.
Auch die Hatz nach Weihnachtsgeschenken ist bei uns nicht übertrieben.
Ja, ich schreibe auch noch Weihnachtskarten. Das mache ich übrigens sehr gern. Die Menschen, die mir wirklich etwas bedeuten, bekommen handschriftliche Zeilen von mir.
Mein Zimmer ist sozusagen die "gute" Stube. Jeder kann dann rein, kann sich dort entspannen, erholen, Musik hören, es sich kuschelig machen.
Wie jedes Jahr wird auch in diesem Jahr für die Kinder kleine Säckchen an der Tür hängen, die mit Süßigkeiten gefüllt sind. Auch wenn der Große nicht mehr bei uns wohnt - er wird jeden Tag sich etwas daraus nehmen dürfen.
Ich habe aber ihm trotzdem einen gebastelt, den er in seiner Wohnung aufhängen kann. Er wird ja nicht täglich hier sein - oder doch?
Am Sonntag ist der 1. Advent.
Morgen ist mein Haushaltstag. Mal wieder eine "Grundordnung" in den Räumen schaffen, die ich frequentiere.
Den Weihnachtsschmuck aus dem Keller holen. Diese Kiste wird jetzt für mindestens 6 - 7 Wochen im Wege herumstehen und immer ein Stück mehr ihrer Schätze offenbaren.
Ja, Weihnachten ist Ruhe für mich. Nach dem Toten- oder Ewigkeitssonntag nehme ich mir mehr Zeit. Nein, ich renne nicht weniger rum, aber ich genieße die abendliche Stille mit meinen Lieben - Kerzen erhellen die Küche, jeder trinkt was warmes, den Kakao (russ. Schokolade mit einer Spur Wodka), Tee, Glühwein manch einer wird eine Geschichte erzählen oder vorlesen oder wir werden einfach nur für ein paar Momente unseren Gedanken nachhängen.
Stille. Bewusst mal nicht den üblichen Abendtrott. Innehalten.
Wir essen dann auch gern Bratäpfel oder knappern an leckeren Plätzchen.
Es ist eine ruhige Zeit für uns. Zumindest der Abend sollte so sein: erholsam, nachdenklich, still oder auch witzig mit Erzählungen.
Mir macht es Freude jeden Tag ein Zimmer mehr mit "Schnickschnack" auszustatten. Nein, es ist nicht übertrieben, sondern sehr geschmackvoll - meine ich.
Keiner von uns mag "aufgehängte" Weihnachtsmänner und Elche.
Auch die Hatz nach Weihnachtsgeschenken ist bei uns nicht übertrieben.
Ja, ich schreibe auch noch Weihnachtskarten. Das mache ich übrigens sehr gern. Die Menschen, die mir wirklich etwas bedeuten, bekommen handschriftliche Zeilen von mir.
Mein Zimmer ist sozusagen die "gute" Stube. Jeder kann dann rein, kann sich dort entspannen, erholen, Musik hören, es sich kuschelig machen.
Wie jedes Jahr wird auch in diesem Jahr für die Kinder kleine Säckchen an der Tür hängen, die mit Süßigkeiten gefüllt sind. Auch wenn der Große nicht mehr bei uns wohnt - er wird jeden Tag sich etwas daraus nehmen dürfen.
Ich habe aber ihm trotzdem einen gebastelt, den er in seiner Wohnung aufhängen kann. Er wird ja nicht täglich hier sein - oder doch?