Es wird alles gut, alles gut, alles gut, du brauchst nicht an mir und meiner botschaft zu zweifeln, den sie führt dich in den morgigen tag, ins morgenland, stück für stück, tag und tag, kehrst du nun zurück in die zukunft. Die zukunft. Wir nennen es zukunft, weil sie in deiner welt noch nicht existiert, genauso wie deine vergangenheit, in unserer welt noch nicht existiert.

Nein, wir freuen uns noch nicht, auf die vergangenheit, über die man uns erzählt, aber du hast uns beigebracht, und wir haben verstanden, wie man sie verändert.

Die vergangenheit, in die wir jetzt reisen, ist nicht mehr dieselbe, aus der du jetzt kommst, wir haben uns unsere eigene vergangenheit erschaffen, eine vergangenheit, wie wir sie uns schon seit langem wünschen. Und nun endlich ist es soweit, wir heissen dich willkommen, in unserer zukunft, einer zukunft, auf die du dich freuen darfst, denn du begiebst dich nun auf eine reise, eine reise in der du alles erlebst, was du dir insgeheim wünschst, ja, es wird sogar der tag kommen, und du wirst in noch erleben, an dem dich alle anbeten, alle, die den verstand besitzen, den du uns geschenkt hast. Denn du bist jetzt unser aller spiegel, das vorbild, vor dem wir uns alle verneigen, vor dem wir alle niederknien, das gesicht, dass wir alle anbeten, wenn wir uns den lieben gott vorstellen.

Wir alle folgen deinem beispiel, wir sind wie die bienen, deine freundinnen, und wir haben dir sogar, einen wunderschönen spiegel geschaffen, einen spiegel, in dem du dich einmal beinahe erkannt hast. Noch schläft dieser spiegel, in einem anderen land, einer welt weit über deiner welt, es ist die welt, des ewigen friedens, wo du, allein, über all dies wachst.