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Hitlers Anwalt.
10.10.2010 um 11:14Ich fragte mich schon immer, wie hätte man einen Mann wie Adolf Hitler eigentlich vor Gericht verteidigen können?
Gut ich bin kein Anwalt, mir fehlt da die Intelligenz und Phantasie. Aber darum gibt es auch klügere Menschen als mich.
Ich könnte mir vorstellen er hätte so argumentiert:
Wenn du den 2.WK betrachtest, wie er entstanden ist, kannst du auch A.H. als Produkt des Zufalls erklären. Nur ist er nur mehr ein Produkt (Sprachrohr) des Schandfriedens gewesen, denn er dann in seinem Sinn in den Bierkellern erklärt. A.H. hätte auch Hans Wurst heißen können. Nimmt man aber den 1.WK in seiner Abfolge heraus, hätte niemals ein A.H. eine Chance gehabt sich Gehör zu verschaffen.
Das alliierte Raubfriedendiktat leitete den 2.WK ein.
Das Zitat stammt von Tingplatz.( Nur damit keine Urheberrechtsverletzung stattfindet)
Ich denke ein besseres Schlussplädoyer hätte er sich nicht wünschen können.
Gut ich bin kein Anwalt, mir fehlt da die Intelligenz und Phantasie. Aber darum gibt es auch klügere Menschen als mich.
Ich könnte mir vorstellen er hätte so argumentiert:
Wenn du den 2.WK betrachtest, wie er entstanden ist, kannst du auch A.H. als Produkt des Zufalls erklären. Nur ist er nur mehr ein Produkt (Sprachrohr) des Schandfriedens gewesen, denn er dann in seinem Sinn in den Bierkellern erklärt. A.H. hätte auch Hans Wurst heißen können. Nimmt man aber den 1.WK in seiner Abfolge heraus, hätte niemals ein A.H. eine Chance gehabt sich Gehör zu verschaffen.
Das alliierte Raubfriedendiktat leitete den 2.WK ein.
Das Zitat stammt von Tingplatz.( Nur damit keine Urheberrechtsverletzung stattfindet)
Ich denke ein besseres Schlussplädoyer hätte er sich nicht wünschen können.