Sorge vor chinesischem Staatsfonds

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Die neuen Global Player: Sorge vor chinesischem Staatsfonds

Mit dem Einstieg beim US-Finanzinvestor Blackstone hat die neue
Weltwirtschaftsmacht China vorsichtig die Muskeln spielen lassen. Das Land,
das auf einem Devisenschatz im Wert von mehr als 1000 Milliarden Euro sitzt
und bislang konservativ in US-Schatzanleihen investierte, will künftig mehr
riskieren und viel Geld in westliche Aktien stecken. Auch deutsche Konzerne
wie DaimlerChrysler oder die Deutsche Börse könnten irgendwann ins Visier
der Anlagestrategen des neuen chinesischen Staatsfonds geraten, der zum
Start mit fast bescheidenen 30 Milliarden Dollar ausgestattet worden war.


hier der vollständige Bericht:

Das Problem ist in China das Volk !
Es wird nicht ewig dafür sorgen können das mehrals 800 Mio Menschen leiden ,,,
und einpaar tausend in Saus und Braus leben.

die sache ist die die unterdrückung durch die obrigkeit->KPC

Die Kommunisten passen auf alle auf und haben nie was böses gemacht!
Und wer wasanderes sagt ist ein Kapitalistenschwein :|

@Prometheus

Naja so dramatisch ist das auch nicht, das "leidende Volk" profitiertimmerhin von den Arbeitsplätzen die geschaffen werden. Klar sie sind besonders alsBilligarbeiter bekannt aber das ist für die doch immer noch besser als Arbeitslos zusein.
Und wenn China es schafft den Erfolg der Eliten allgemein ins Volk zuinvestieren dann wird sich diese Zeit der starken unterschiede noch auszahlen.
Es isttypisch das zuvor wirtschaftliche schwache Länder bei ihrem wirtschaftlichen Aufstiegsich sehr selektiv entwickelt.
Aber zentralistische Entwicklung muss nicht im endlosenGier der Zentralität enden sondern zahltsich für den kleinen Mann aus wenn sein Land sichdadurch entwickelt.
China legt z.B. hohen Wert auf das Bildungssystem, das einfacheVolk profitiert davon. Und Chinas Eliteunis die Katapultstädte für Chinas zukünfigeWirtschaft sind für einfache Menschen geöffnet...

Klar es läuft vieles nicht gutund gerecht aber ob sich da die heutigen Industriemächte im heute und Vergangenheit davonso unterschieden?

Ich glaube der Kommunismus wird in China sterben. Menschen orentieren sich nach demErfolg, es gibt eine gute Doku wie Chinas wirtschaftlicher Aufstieg begann, es begann mitProjekten wie speziele Wirtschaftszonen die kapitalistischer ausgerichtet waren, derErfolg dieser Wirtschaftszonen war so gigantisch das man nun es auf ganz Chinaüberträgt.

Und solange gebildete Leute an Chinas Führung kommen wird sich derTrend weg vom Kommunismus bewegen, da die Früchte dieser Entwicklung zu verführend sind.

China durchlebt gerade im Schnelldurchlauf die Industrialiserung mit all seinen Tücken,und Problemen.

China kann man nicht mehr als kommunistisch einstufen.

Ich habe riesigen Respekt vor dem wirtschafltichen und bevölkerungstechnischen Potentialdieser aufstrebenden Nation. Als Kommunismus kann man das sicherlich NICHT mehrbezeichnen.
(Hab letztens Herrn Castro in einem netten "ADIDAS" Sportdress gesehen.)

Einen richtig kommunistischen Staat gibt es sowieso nicht mehr

und gab es auch nie ;)

Den Kommunismusm, basierden auf der Konzeption Marx' und Engels', wird es wahrscheinlichauch nie geben! ;)

Verträgt sich auch nicht mit dem Menschen.