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Eine kleine Insel im Norden, Sandoya - Urlaubsbericht
03.09.2010 um 19:09Sandoya ist eine kleine Insel mit 60 Einwohner (im Sommer) und liegt an der Westküste Norwegens, zwischen Älesund und Molde
(hier die 21)
Sie liegt sehr ruhig und idyllisch, also perfekt für den flucht vom Alltag. Dort gibt es einen kleinen Shop, der nur das nötigste hat, wenn man richtig einkaufen will, muss man zum Festland fahren, das ist aber eine kostspielige Angelegenheit. Das ist nichts für Seekranke, denn man muss sehr oft eine Fähre benutzen. Die Leute sind alle Freundlich und hilfsbereit. More or romsdal ist sehr bekannt für seine Fjorde und hohen Berge, die jedesmal anders Aussehen (je wie das Licht fällt). Es ist ein Traumland jedes Norwegen-fans. So wie auch unsers.
Alles war gepackt, für 3 Wochen Norwegen. Da wir schon 21 Jahre da hoch fahren, wussten wir was wir alles brauchen. 3 Wochen, die mal wieder wunderschön werden sollten. Wir fuhren um halb 9 los, um 12 in Kiel zu seien. Dort fuhr die Color Fantasy nach Oslo. Die Fähre war riesig, ein echtes Luxusschiff (mein erstes), wir hatten eine Außenkabine mit TV und Kühlschrank. Dort gab es 15 Stockwerke, eine kleine innere Stadt zum shoppen, bierchen trinken und und und... es war toll! Wir hatten erst schönes Wetter, sobald wir aber auf ungefähre Höhe von Kopenhagen waren, zog es sich zusammen. Wir kamen um 10 morgens an. In Norwegen! endlich! aber wir hatten noch ein langer Weg vor uns. Wir hatten leider Regen, aber manchmal konnte man die Berge doch sehen. Als wir schon 7 Stunden hoch gefahren sind, waren wir am Trollstigen. Eine Sehenswürdigkeit die es wirklich nur 1mal gibt. Mit zickzackpakour hoch mit 60% steigung. Atemberaubend!
Als wir weiter fuhren durch die Berge, waren wir fast an der Küste. Aber es warteten noch 6 Steintunnel auf Norwegischerart. Da fährt man wirklich ohne Abschirmung durch den Berg. Auch einfach nur toll! Wir kamen dann um 19 Uhr am Meer an. 2 Fähren noch! ... 2 Fähren noch! Wir wussten das wir warten mussten, genau noch 2 Stunden. Aber diese Stunden gingen rum. Als der Kapitän, ein paar andock Schwierigkeiten hatten, waren wir endlich da!! Es hat sich nichts Verändert. Erleichtert traten wir in die kleine Hütte rein, die wir seit 1987 kennen (ich seit 1998). Mit müden Gesicht schmeißten wir uns ins Bettchen und freuten uns auf die nächsten 3 Wochen.
My Paradise, my dream - Sandoya
Fortsetzung folgt....
(hier die 21)Sie liegt sehr ruhig und idyllisch, also perfekt für den flucht vom Alltag. Dort gibt es einen kleinen Shop, der nur das nötigste hat, wenn man richtig einkaufen will, muss man zum Festland fahren, das ist aber eine kostspielige Angelegenheit. Das ist nichts für Seekranke, denn man muss sehr oft eine Fähre benutzen. Die Leute sind alle Freundlich und hilfsbereit. More or romsdal ist sehr bekannt für seine Fjorde und hohen Berge, die jedesmal anders Aussehen (je wie das Licht fällt). Es ist ein Traumland jedes Norwegen-fans. So wie auch unsers.
Alles war gepackt, für 3 Wochen Norwegen. Da wir schon 21 Jahre da hoch fahren, wussten wir was wir alles brauchen. 3 Wochen, die mal wieder wunderschön werden sollten. Wir fuhren um halb 9 los, um 12 in Kiel zu seien. Dort fuhr die Color Fantasy nach Oslo. Die Fähre war riesig, ein echtes Luxusschiff (mein erstes), wir hatten eine Außenkabine mit TV und Kühlschrank. Dort gab es 15 Stockwerke, eine kleine innere Stadt zum shoppen, bierchen trinken und und und... es war toll! Wir hatten erst schönes Wetter, sobald wir aber auf ungefähre Höhe von Kopenhagen waren, zog es sich zusammen. Wir kamen um 10 morgens an. In Norwegen! endlich! aber wir hatten noch ein langer Weg vor uns. Wir hatten leider Regen, aber manchmal konnte man die Berge doch sehen. Als wir schon 7 Stunden hoch gefahren sind, waren wir am Trollstigen. Eine Sehenswürdigkeit die es wirklich nur 1mal gibt. Mit zickzackpakour hoch mit 60% steigung. Atemberaubend!
Als wir weiter fuhren durch die Berge, waren wir fast an der Küste. Aber es warteten noch 6 Steintunnel auf Norwegischerart. Da fährt man wirklich ohne Abschirmung durch den Berg. Auch einfach nur toll! Wir kamen dann um 19 Uhr am Meer an. 2 Fähren noch! ... 2 Fähren noch! Wir wussten das wir warten mussten, genau noch 2 Stunden. Aber diese Stunden gingen rum. Als der Kapitän, ein paar andock Schwierigkeiten hatten, waren wir endlich da!! Es hat sich nichts Verändert. Erleichtert traten wir in die kleine Hütte rein, die wir seit 1987 kennen (ich seit 1998). Mit müden Gesicht schmeißten wir uns ins Bettchen und freuten uns auf die nächsten 3 Wochen.
My Paradise, my dream - Sandoya
Fortsetzung folgt....
