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Japan schließt Versorgungslücke
15.07.2010 um 20:00Endlich: Bananen aus dem Automaten
Japaner stehen ja auf Maschinenkommunikation, weil da nichts schief kann und daher auch niemand beschämt wird. Ein Resultat dieser Vermeidungsstrategie ist die erfrischende Automatendichte in den Städten, durch die eigentlich immer das passende Kalt- oder Heißgetränk zur Hand ist.
Fast unglaublich, dass es im japanischen Automatenuniversum noch Lücken gibt, zum Beispiel gab es bislang kein Obst aus dem Automaten. Dieser Missstand ist dann jetzt aber mit ersten Bananenautomaten abgestellt: Das Gerät steht im Tokioter Elektro-Viertel Shibuya und bietet eine Banane für 130 Yen (etwa 1,20 Euro) bzw. ein 600-Gramm-Pack mit 3 oder 4 Banenen für 390 Yen (3,50 Euro).
Japaner stehen ja auf Maschinenkommunikation, weil da nichts schief kann und daher auch niemand beschämt wird. Ein Resultat dieser Vermeidungsstrategie ist die erfrischende Automatendichte in den Städten, durch die eigentlich immer das passende Kalt- oder Heißgetränk zur Hand ist.
Fast unglaublich, dass es im japanischen Automatenuniversum noch Lücken gibt, zum Beispiel gab es bislang kein Obst aus dem Automaten. Dieser Missstand ist dann jetzt aber mit ersten Bananenautomaten abgestellt: Das Gerät steht im Tokioter Elektro-Viertel Shibuya und bietet eine Banane für 130 Yen (etwa 1,20 Euro) bzw. ein 600-Gramm-Pack mit 3 oder 4 Banenen für 390 Yen (3,50 Euro).