qui bono - Wem nützen Kriege (Verschwörungstheorie?)
24.02.2006 um 13:34Link: www.heise.de (extern)
Eine Verschwörungstheorie ist eine Theorie, die mit Dingen zu tun hat, die man selten hundertprozentig beweisen kann.
Die Frage ist angesichts der Tatsache, daß es bislang nur einen einzigen Amerikanischen Präsidenten gegeben haben soll, der in seiner Amtzeit keinen Krieg geführt hat, wem diese Kriege nützen?
In den USA gehören die größten Rüstungskonzerne den Mitgliedern der Regierung (z.B. dem guten Dick Cheney). Und der gute Schorsch Dabbeljuh will dieses Jahr seinen Rüstungsetat (mal wieder) um einen zweistelligen Milliarenbetrag erhöht haben. Na, klingelts? Und das sind keineswegs irgendwelche Theorien, sondern nachweisbare Fakten...
Heute abend gibt es eine Sendung, von der ich mir einges erhoffe, den Blickwinkel zu weiten:
Was: TV-Sendung Der Preis des Krieges
Wann: Fr, 24.02.2006, 20:15 Uhr (45 Minuten)
Wo: 3SAT
Kategorie: Gesellschaft
Thema: Rüstungsindustrie
Inhalt: "Der Krieg bezieht seine Kraft aus unerschöpflichen Geldquellen", hiess es bereits bei Cicero. 2003 stiegen die Rüstungsausgaben weltweit um elf Prozent, und die Industrienationen geben derzeit etwa zehn Mal so viel für Rüstung wie für Entwicklungshilfe aus. Die Kriegsausgaben für die erste Woche des jüngsten Irak-Kriegs hätten zum Beispiel ausgereicht, das Trinkwasserproblem der Welt zu lösen. Sind Kriegsausgaben gerechtfertigt? Karin Bock beleuchtet Forschung und Entwicklung der Rüstungsindustrie sowie deren Gewinne, die Kosten des Wiederaufbaus und den Einfluss auf die Weltmärkte. Ausserdem zeigt sie die Vision einer Welt, in der statt in die Rüstung in zivile Projekte investiert werden könnte.
Interessant finde ich auch diesen Link: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21801/1.html
Liebe Grüße
Re
Die beste Tarnung
ist die Wahrheit -
die glaubt einem keiner!
(Max Frisch)
Eine Verschwörungstheorie ist eine Theorie, die mit Dingen zu tun hat, die man selten hundertprozentig beweisen kann.
Die Frage ist angesichts der Tatsache, daß es bislang nur einen einzigen Amerikanischen Präsidenten gegeben haben soll, der in seiner Amtzeit keinen Krieg geführt hat, wem diese Kriege nützen?
In den USA gehören die größten Rüstungskonzerne den Mitgliedern der Regierung (z.B. dem guten Dick Cheney). Und der gute Schorsch Dabbeljuh will dieses Jahr seinen Rüstungsetat (mal wieder) um einen zweistelligen Milliarenbetrag erhöht haben. Na, klingelts? Und das sind keineswegs irgendwelche Theorien, sondern nachweisbare Fakten...
Heute abend gibt es eine Sendung, von der ich mir einges erhoffe, den Blickwinkel zu weiten:
Was: TV-Sendung Der Preis des Krieges
Wann: Fr, 24.02.2006, 20:15 Uhr (45 Minuten)
Wo: 3SAT
Kategorie: Gesellschaft
Thema: Rüstungsindustrie
Inhalt: "Der Krieg bezieht seine Kraft aus unerschöpflichen Geldquellen", hiess es bereits bei Cicero. 2003 stiegen die Rüstungsausgaben weltweit um elf Prozent, und die Industrienationen geben derzeit etwa zehn Mal so viel für Rüstung wie für Entwicklungshilfe aus. Die Kriegsausgaben für die erste Woche des jüngsten Irak-Kriegs hätten zum Beispiel ausgereicht, das Trinkwasserproblem der Welt zu lösen. Sind Kriegsausgaben gerechtfertigt? Karin Bock beleuchtet Forschung und Entwicklung der Rüstungsindustrie sowie deren Gewinne, die Kosten des Wiederaufbaus und den Einfluss auf die Weltmärkte. Ausserdem zeigt sie die Vision einer Welt, in der statt in die Rüstung in zivile Projekte investiert werden könnte.
Interessant finde ich auch diesen Link: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21801/1.html
Liebe Grüße
Re
Die beste Tarnung
ist die Wahrheit -
die glaubt einem keiner!
(Max Frisch)