YaaCool
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Zwischenablage: Die Moral von der Scheiße
21.06.2010 um 11:38Eine kleine Geschichte als kleine Zwischenablage:
Auf einem Aussiedlerhof liegt eine Katze in der Küche auf der Ofenbank und döst vor sich hin. Zu dieser Zeit verliert sich eine Maus in diese Küche, um zu naschen. Die Katze bemerkt dies, und schon geht die Jagd über Tische und Bänke los.
In ihrer Not sieht die Maus die Küchentür einen Spalt breit offenstehen und flitzt durch denselben in den Stall. Verzweifelt sucht sie hier vergeblich ein Mauseloch.
Da sagte die Kuh zu ihr:
„Komm, setz’ dich hinter mich. Ich scheiß’ dich zu“
Gesagt, getan:Die Maus setzt sich hinter die Kuh, die Kuh läßt einen gewaltigenFladen fallen und weg ist die Maus. Nur das Schwänzchen ragt noch hervor.
Derweil merkt die jagende Katze in der Küche, daß die Maus weg ist, und sieht die Küchentür geöffnet.
„Aha,“ denkt die Katze, quetscht sich durch den Türspalt, kommt in den Stall, sieht den gewaltigen Kuhfladen und das darauslugende Mäuseschwänzchen. Mit einem Satz packt sie dies, zieht die Maus hervor und frißt sie auf.
Soweit die Geschichte. Und nun die Moral. Sie lehrt uns dreierlei:
1. Nicht jeder, der dich anscheißt, ist dein Feind.
2. Nicht jeder, der dich aus der Scheiße herauszieht, ist die Freund.
3. Und wenn du schon in der Scheiße sitzt, zieh’ wenigstens den Schwanz ein
Auf einem Aussiedlerhof liegt eine Katze in der Küche auf der Ofenbank und döst vor sich hin. Zu dieser Zeit verliert sich eine Maus in diese Küche, um zu naschen. Die Katze bemerkt dies, und schon geht die Jagd über Tische und Bänke los.
In ihrer Not sieht die Maus die Küchentür einen Spalt breit offenstehen und flitzt durch denselben in den Stall. Verzweifelt sucht sie hier vergeblich ein Mauseloch.
Da sagte die Kuh zu ihr:
„Komm, setz’ dich hinter mich. Ich scheiß’ dich zu“
Gesagt, getan:Die Maus setzt sich hinter die Kuh, die Kuh läßt einen gewaltigenFladen fallen und weg ist die Maus. Nur das Schwänzchen ragt noch hervor.
Derweil merkt die jagende Katze in der Küche, daß die Maus weg ist, und sieht die Küchentür geöffnet.
„Aha,“ denkt die Katze, quetscht sich durch den Türspalt, kommt in den Stall, sieht den gewaltigen Kuhfladen und das darauslugende Mäuseschwänzchen. Mit einem Satz packt sie dies, zieht die Maus hervor und frißt sie auf.
Soweit die Geschichte. Und nun die Moral. Sie lehrt uns dreierlei:
1. Nicht jeder, der dich anscheißt, ist dein Feind.
2. Nicht jeder, der dich aus der Scheiße herauszieht, ist die Freund.
3. Und wenn du schon in der Scheiße sitzt, zieh’ wenigstens den Schwanz ein