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12.06.2010 um 15:063. Als Kind konnte ich fliegen.
Als ich neun Jahre alt war, ist ein kleines Mädchen aus parallelen Welten gekommen, um mir dem Fliegen beizubringen. Eigentlich wusste ich damals nicht, dass sie zu irgendwelchen Energiewelten gehört, für mich war sie nur eine Spielkameradin. Ich habe sie an einem sommerlichen Tag kennen gelernt, an einem Platz, wo ich gewöhnlich mit meinen Freunden zusammentraf. Das Mädchen hat äußerlich einer Freundin geähnelt, sie war aber viel kleiner, und wirkte wie ein weises Wesen. Geduldig und gleichzeitig spielerisch brachte sie mir die Fliegerei bei. Sie zeigte mir immer wieder und wieder, wie ich mit den Armen fuchteln soll, um zum Schweben zu kommen. Es war mir nur am zweiten Tag endlich gelungen, die Gravitation zu überwinden, und in die Luft aufzusteigen. Dann hat dieses Mädchen aufgehört mich zu besuchen, und ich musste das Fliegen alleine weiter zu üben. Es war für mich eine wahre Freude vom Tag zum Tag höher und höher fliegen zu können, aber die Augenzeugen meines Fliegens wurden nicht besonders erstaunt, als sie mich bei den Übungen sahen. Sie waren mit eigenen Dingen beschäftigt und haben auf mich nicht geachtet. Es hat immer gut getan, über die Wolken im blauen Himmel zu fliegen und sich vollkommen frei zu fühlen. Die Erinnerungen an beflügelnde Freiheit sind viel zu lebendig, um in die Vergesslichkeit zu geraten. Und wenn ich gefragt würde, ob es eine außerkörperliche Erfahrung war oder Levitation, wüsste ich auch keine Antwort. Ich kann nur beteuern, dass sich diese Welt sehr real anfühlte, und dass ich einen Körper dabei hatte.
Einige Jahre später ist es mir für kurze Zeit entfallen, dass die Menschen keine Vögel sind, und ich habe begonnen, meinen Freunden eifrig zu behaupten, dass ich fliegen kann. Natürlich haben die Mädels mich ausgelacht. In dieser Nacht bin ich die Treppe hinunter gegangen, dann habe ich die Hintertür aufgemacht und fing an, über das Studentenheim zu fliegen. In nächster Nacht habe ich noch ein paar Runden über dieses Gebäude gemacht. Und es war das letzte Mal, als ich gedurft war in einer Welt zu fliegen, welcher so verblüffend unserer ähnelt.
Ein Anzeichen, dass die Menschen von den Außerirdischen entführt waren, sind die Naseblutungen, und die hatte ich in meiner Kindheit ziemlich oft. Als eines Tages ein silbernes metallisches rundes Stück aus meiner blutigen Nase herausgerutscht war, habe ich das weggeworfen. Damals wusste ich nicht, dass Außerirdische so gerne in unsere Gehirne die Implantate platzieren, um uns besser kontrollieren zu können. Sonst hätte ich dieses Beweisstück aufbewahrt.
Als ich neun Jahre alt war, ist ein kleines Mädchen aus parallelen Welten gekommen, um mir dem Fliegen beizubringen. Eigentlich wusste ich damals nicht, dass sie zu irgendwelchen Energiewelten gehört, für mich war sie nur eine Spielkameradin. Ich habe sie an einem sommerlichen Tag kennen gelernt, an einem Platz, wo ich gewöhnlich mit meinen Freunden zusammentraf. Das Mädchen hat äußerlich einer Freundin geähnelt, sie war aber viel kleiner, und wirkte wie ein weises Wesen. Geduldig und gleichzeitig spielerisch brachte sie mir die Fliegerei bei. Sie zeigte mir immer wieder und wieder, wie ich mit den Armen fuchteln soll, um zum Schweben zu kommen. Es war mir nur am zweiten Tag endlich gelungen, die Gravitation zu überwinden, und in die Luft aufzusteigen. Dann hat dieses Mädchen aufgehört mich zu besuchen, und ich musste das Fliegen alleine weiter zu üben. Es war für mich eine wahre Freude vom Tag zum Tag höher und höher fliegen zu können, aber die Augenzeugen meines Fliegens wurden nicht besonders erstaunt, als sie mich bei den Übungen sahen. Sie waren mit eigenen Dingen beschäftigt und haben auf mich nicht geachtet. Es hat immer gut getan, über die Wolken im blauen Himmel zu fliegen und sich vollkommen frei zu fühlen. Die Erinnerungen an beflügelnde Freiheit sind viel zu lebendig, um in die Vergesslichkeit zu geraten. Und wenn ich gefragt würde, ob es eine außerkörperliche Erfahrung war oder Levitation, wüsste ich auch keine Antwort. Ich kann nur beteuern, dass sich diese Welt sehr real anfühlte, und dass ich einen Körper dabei hatte.
Einige Jahre später ist es mir für kurze Zeit entfallen, dass die Menschen keine Vögel sind, und ich habe begonnen, meinen Freunden eifrig zu behaupten, dass ich fliegen kann. Natürlich haben die Mädels mich ausgelacht. In dieser Nacht bin ich die Treppe hinunter gegangen, dann habe ich die Hintertür aufgemacht und fing an, über das Studentenheim zu fliegen. In nächster Nacht habe ich noch ein paar Runden über dieses Gebäude gemacht. Und es war das letzte Mal, als ich gedurft war in einer Welt zu fliegen, welcher so verblüffend unserer ähnelt.
Ein Anzeichen, dass die Menschen von den Außerirdischen entführt waren, sind die Naseblutungen, und die hatte ich in meiner Kindheit ziemlich oft. Als eines Tages ein silbernes metallisches rundes Stück aus meiner blutigen Nase herausgerutscht war, habe ich das weggeworfen. Damals wusste ich nicht, dass Außerirdische so gerne in unsere Gehirne die Implantate platzieren, um uns besser kontrollieren zu können. Sonst hätte ich dieses Beweisstück aufbewahrt.