Kalter Winter, kalte Qualen, kaltes Lächeln - (Teil 1)
18.01.2010 um 23:32(Nein, sie blieben nach diesem Abend nicht fort... Sie sind noch da!)
...und sie zerrten an meinem Geist. Die Nacht war keine Ruhestätte mehr, sie wollten sie mir nehmen. Wann immer ich hinfort glitt, in die Täler der Träume, da zerrten sie mich zurück. Sie rüttelten an meinem Bett, erschraken mich mit Geräuschen, sie warfen Dinge um und hämmerten und klopften an den Wänden. Sie griffen meine Seele, meinen Verstand an, wollten mich in den Wahnsinn treiben, mir Angst einflüstern, doch da war keine Angst... Ich lächelte mich finster in den Schlaf, war ich doch auf der sicheren Seite und einmal als ich plötzlich aufsprang und nach einen von ihnen griff, da flohen sie und es war Ruhe für eine Zeit... Doch als ich es endlich in die Welt der Träume schaffte, kehrten sie zurück und spielten weiter ihr finstres Spiel mit mir. Die Satane bedrohten mich, wollten meine Unterwürfigkeit erpressen, doch die bekamen sie nicht. Wollten eine Erlaubnis für eine schändliche Sache... War sie eine Marionette jenes röchelndem Untiers im Hintergrund? War sie Gefangene dieser Gestalt, wie ich ihr Gefangener war? Immerhin sagte sie „Du musst dem zustimmen, ich kann dich nicht gehen lassen... Sonst frisst dieser Psycho mich auf!“ und als ich sie nach wiederholten Male fragte: „Wer will dich auffresen?“ und dabei immer lauter und eindringlicher wurde, da brüllte sie zornig „DU!“...
...und sie zerrten an meinem Geist. Die Nacht war keine Ruhestätte mehr, sie wollten sie mir nehmen. Wann immer ich hinfort glitt, in die Täler der Träume, da zerrten sie mich zurück. Sie rüttelten an meinem Bett, erschraken mich mit Geräuschen, sie warfen Dinge um und hämmerten und klopften an den Wänden. Sie griffen meine Seele, meinen Verstand an, wollten mich in den Wahnsinn treiben, mir Angst einflüstern, doch da war keine Angst... Ich lächelte mich finster in den Schlaf, war ich doch auf der sicheren Seite und einmal als ich plötzlich aufsprang und nach einen von ihnen griff, da flohen sie und es war Ruhe für eine Zeit... Doch als ich es endlich in die Welt der Träume schaffte, kehrten sie zurück und spielten weiter ihr finstres Spiel mit mir. Die Satane bedrohten mich, wollten meine Unterwürfigkeit erpressen, doch die bekamen sie nicht. Wollten eine Erlaubnis für eine schändliche Sache... War sie eine Marionette jenes röchelndem Untiers im Hintergrund? War sie Gefangene dieser Gestalt, wie ich ihr Gefangener war? Immerhin sagte sie „Du musst dem zustimmen, ich kann dich nicht gehen lassen... Sonst frisst dieser Psycho mich auf!“ und als ich sie nach wiederholten Male fragte: „Wer will dich auffresen?“ und dabei immer lauter und eindringlicher wurde, da brüllte sie zornig „DU!“...