pescado
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14. Jan. 2010
14.01.2010 um 18:1814 Jan. 2010
Seit Tagen nun hab ich Kopfschmerzen. Das mag wohl mein schlechtes Gewissen sein, dass in meinem Kopf am hämmern ist, um mich wach zu kriegen.
Das ich derart auf Muslime im Forum ging, war defintiv nicht gewollt. aber so handelte ich wie ein Hund, der klefft, sobald man ihm was böses tut, oder er eine unbekannte Handlung verspürt.
Nachdem mein heimlicher Verehrer Ifrit alias Greenline oder tubeoot (etc pp.) sich umendschloßen hat und mich - derzeit - in Rueh lässt, habe ich mich "gezwungenermaßen" heute etwas wieder mit meinem (ehem.) Glauben befasst.
Ein paar Beiträge liesen mich nachdenken.
d.h. sie haben es nicht verstanden, sind dogmatisch fixiert, sind selbst verunsichert und "brauchen" Dich als "Vorzeigemodell", des konvertierten "wahren" Glaubens. Statt Dir in Zeiten des Zweifelns beizutstehen, kritisieren sie Dich, machen Dich runter, greifen Dich an...-was ist davon zu halten? Sie machen Dch für ihren eigenen Zweifel verantwortlich, suchen einen Sündenbock für ihre eigene Fehlbarkeit
So denke ich könnte es wirklich sein. Ich sehe mich nicht in der Opferrolle, merke aber dass vielleicht der Aufstand der "gegen" mich bzw. meine Äußerungen entstanden ist, evtl. Zeichen der eigenen Schwäche sein könnten.
Man zeigt gerne mit seinem Finger auf andere um, vom eigenen abzulenken.
Deshalb solltest du dich nicht an den Muslimen festkrallen, sondern jeden akzeptieren, wie er ist. Man kann mal den Einen oder Anderen ermahnen, aber dabei sollte man es belassen. Das was dich in das Paradies bringt ist die Gunst Allahs, die du iwi erlangt hast. Gebete und Fasten allein bringen dich nicht in das Paradies. Wobei ich die Wichtigkeit von beiden nicht herunterspielen möchte. Beides ist sehr wichtig. Sie gehören zu den 5 Säulen des Islam.
Ein Ausschnitt eines anderen Beitrags. Man merkt hier, dass ein Muslim hier verfasst hat, aber ich finde darin nur meine Bestätigung. Ferner so teile ich auch beim Rest diesen Beitrags die Meinung. Ich bin für mich verantwortlich, nicht für andere.
Im großen und ganzen weiß ich was ich will. Aber ich kann es nicht.
Seit Tagen nun hab ich Kopfschmerzen. Das mag wohl mein schlechtes Gewissen sein, dass in meinem Kopf am hämmern ist, um mich wach zu kriegen.
Das ich derart auf Muslime im Forum ging, war defintiv nicht gewollt. aber so handelte ich wie ein Hund, der klefft, sobald man ihm was böses tut, oder er eine unbekannte Handlung verspürt.
Nachdem mein heimlicher Verehrer Ifrit alias Greenline oder tubeoot (etc pp.) sich umendschloßen hat und mich - derzeit - in Rueh lässt, habe ich mich "gezwungenermaßen" heute etwas wieder mit meinem (ehem.) Glauben befasst.
Ein paar Beiträge liesen mich nachdenken.
d.h. sie haben es nicht verstanden, sind dogmatisch fixiert, sind selbst verunsichert und "brauchen" Dich als "Vorzeigemodell", des konvertierten "wahren" Glaubens. Statt Dir in Zeiten des Zweifelns beizutstehen, kritisieren sie Dich, machen Dich runter, greifen Dich an...-was ist davon zu halten? Sie machen Dch für ihren eigenen Zweifel verantwortlich, suchen einen Sündenbock für ihre eigene Fehlbarkeit
So denke ich könnte es wirklich sein. Ich sehe mich nicht in der Opferrolle, merke aber dass vielleicht der Aufstand der "gegen" mich bzw. meine Äußerungen entstanden ist, evtl. Zeichen der eigenen Schwäche sein könnten.
Man zeigt gerne mit seinem Finger auf andere um, vom eigenen abzulenken.
Deshalb solltest du dich nicht an den Muslimen festkrallen, sondern jeden akzeptieren, wie er ist. Man kann mal den Einen oder Anderen ermahnen, aber dabei sollte man es belassen. Das was dich in das Paradies bringt ist die Gunst Allahs, die du iwi erlangt hast. Gebete und Fasten allein bringen dich nicht in das Paradies. Wobei ich die Wichtigkeit von beiden nicht herunterspielen möchte. Beides ist sehr wichtig. Sie gehören zu den 5 Säulen des Islam.
Ein Ausschnitt eines anderen Beitrags. Man merkt hier, dass ein Muslim hier verfasst hat, aber ich finde darin nur meine Bestätigung. Ferner so teile ich auch beim Rest diesen Beitrags die Meinung. Ich bin für mich verantwortlich, nicht für andere.
Im großen und ganzen weiß ich was ich will. Aber ich kann es nicht.