DarkDelight
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Flüche oder die Kunst sich selber ein Bein zu stellen
08.05.2009 um 16:18Flüche – oder die Kunst sich selber ein Bein zu stellen
Flüche gibt es sicher schon so lange wie es uns Menschen gibt. Egal ob man den Stein verflucht an dem man sich gestoßen hat, oder den Nachbarn den man nicht leiden kann.
In früheren Zeiten waren Flüche etwas sehr anspruchsvolles, (in einigen Gegenden und Kulturkreisen ist dies auch noch heute der Fall) so benötigte man eine zauberkundige Person , die bereit war einen solchen Zauber zu „weben“ oder zumindest einem das zu geben was man dafür benötigte.
Denn es gibt zwei Dinge die nie vergessen werden sollten : „Was du tust kommt auf dich zurück“ (der Begriff Dreifach meint dabei jedoch nicht dreimal so heftig, sondern die Ebenen also psychisch, physisch und spirituell, etwas das durchaus nachzuvollziehen ist und das man im Allgemeinen Schuldbewusstsein nennt)
Und natürlich :“ jede negative Tat ist schlecht für eigene Karma.“
Ein Fluch braucht aber Substanz, sprich nur dort kann er greifen wo er einen Nährboden findet, also jemanden der daran glaubt. Dabei muss man nicht davon ausgehen verflucht worden zu sein, es reicht auch wenn man sich Hilfe gegen eventuelle Flüche besorgt. Damit gibt man ja zu, dass man daran glaubt.
Wie schon in der Vergangenheit, so sind auch heute noch die schlimmsten Flüche, die, die man sich selber auferlegt, einfach im Glauben verflucht worden zu sein.
Verhaltensweisen :
Tritt jemand an dich heran und verkündet dir, er sieht das du einen Fluch mit dir herum trägst, so gibt es einige Verhaltensweisen, die dafür sorgen können eine solche Aussage in „Rauch“ aufgehen zu lassen .
1.„Danke für den Hinweis und ich wünsche ihnen auch nur das was sie mir wünschen.“ ( das mag seltsam klingen, aber wie oben geschrieben reicht die Andeutung eines Fluchs um ihn auszulösen und mit dieser Dankesaussage, geben sie sozusagen diese „Hilfe“ wieder zurück und zwar Postwendend. Bloß nicht wundern wenn die Person die einem gerade noch helfen wollte blass wird)
2.Ignorieren. Sagen sie nichts, gehen sie einfach weiter
3.Bieten sie der Person ihre Hilfe an, machen sie ihr oder ihm deutlich das es nicht sie sind auf der ein Fluch lastet sondern die Person selber (es ist sozusagen ein ausstrahlender Fluch)
Nicht nett ?
Sicher aber man sollte sich immer vergegenwärtigen, dass es sich hier um ein Spiel mit menschlichen Ängsten handelt und das es , hat man sich einmal darauf eingelassen, bis hin zu schweren psychischen Störungen führen kann. Man von dem finanzielle Schaden ganz zu schweigen.
Flüche und Verwünschungen sind emotionale Ausdrücke von feigen Menschen die nicht in der Lage sind einem anderen direkt in die Augen zu schauen und Probleme verbal zu lösen. Ja sogar so feige, das sie noch nicht mal in der Lage sind sich persönlich zu äußern (und sei es durch körperliche Aussagen , die auch zu verurteilen sind aber zumindest einen Bezug vom Täter zur Tat bedeuten)
Früher sagte meine Großtante immer „Mit einem Lächeln werden die schlimmsten Verwünschungen ausgesprochen und der Segen kommt mit den Tränen.“
Flüche gibt es sicher schon so lange wie es uns Menschen gibt. Egal ob man den Stein verflucht an dem man sich gestoßen hat, oder den Nachbarn den man nicht leiden kann.
In früheren Zeiten waren Flüche etwas sehr anspruchsvolles, (in einigen Gegenden und Kulturkreisen ist dies auch noch heute der Fall) so benötigte man eine zauberkundige Person , die bereit war einen solchen Zauber zu „weben“ oder zumindest einem das zu geben was man dafür benötigte.
Denn es gibt zwei Dinge die nie vergessen werden sollten : „Was du tust kommt auf dich zurück“ (der Begriff Dreifach meint dabei jedoch nicht dreimal so heftig, sondern die Ebenen also psychisch, physisch und spirituell, etwas das durchaus nachzuvollziehen ist und das man im Allgemeinen Schuldbewusstsein nennt)
Und natürlich :“ jede negative Tat ist schlecht für eigene Karma.“
Ein Fluch braucht aber Substanz, sprich nur dort kann er greifen wo er einen Nährboden findet, also jemanden der daran glaubt. Dabei muss man nicht davon ausgehen verflucht worden zu sein, es reicht auch wenn man sich Hilfe gegen eventuelle Flüche besorgt. Damit gibt man ja zu, dass man daran glaubt.
Wie schon in der Vergangenheit, so sind auch heute noch die schlimmsten Flüche, die, die man sich selber auferlegt, einfach im Glauben verflucht worden zu sein.
Verhaltensweisen :
Tritt jemand an dich heran und verkündet dir, er sieht das du einen Fluch mit dir herum trägst, so gibt es einige Verhaltensweisen, die dafür sorgen können eine solche Aussage in „Rauch“ aufgehen zu lassen .
1.„Danke für den Hinweis und ich wünsche ihnen auch nur das was sie mir wünschen.“ ( das mag seltsam klingen, aber wie oben geschrieben reicht die Andeutung eines Fluchs um ihn auszulösen und mit dieser Dankesaussage, geben sie sozusagen diese „Hilfe“ wieder zurück und zwar Postwendend. Bloß nicht wundern wenn die Person die einem gerade noch helfen wollte blass wird)
2.Ignorieren. Sagen sie nichts, gehen sie einfach weiter
3.Bieten sie der Person ihre Hilfe an, machen sie ihr oder ihm deutlich das es nicht sie sind auf der ein Fluch lastet sondern die Person selber (es ist sozusagen ein ausstrahlender Fluch)
Nicht nett ?
Sicher aber man sollte sich immer vergegenwärtigen, dass es sich hier um ein Spiel mit menschlichen Ängsten handelt und das es , hat man sich einmal darauf eingelassen, bis hin zu schweren psychischen Störungen führen kann. Man von dem finanzielle Schaden ganz zu schweigen.
Flüche und Verwünschungen sind emotionale Ausdrücke von feigen Menschen die nicht in der Lage sind einem anderen direkt in die Augen zu schauen und Probleme verbal zu lösen. Ja sogar so feige, das sie noch nicht mal in der Lage sind sich persönlich zu äußern (und sei es durch körperliche Aussagen , die auch zu verurteilen sind aber zumindest einen Bezug vom Täter zur Tat bedeuten)
Früher sagte meine Großtante immer „Mit einem Lächeln werden die schlimmsten Verwünschungen ausgesprochen und der Segen kommt mit den Tränen.“