Mein tiefster Wunsch
10.01.2009 um 03:23Anfangs... früher, als Kind da scherzte ich damit nur... Machte Witze darüber. Aber ich gebrauchte diesen "Witz" sehr oft. Da wurde mir mit der Zeit klar, dass ich seither schon diesen tiefen Wunsch hatte und ihn nur als Blödelei für alle Anderen darstelle, innerlich es jedoch tod-ernst meine, auch wenn mir dies am Anfang nicht ganz bewusst gewesen sein muss... Diesen Witz über diesen Drang, der mich seit dem ich Denken kann begleitet.
Um so älter ich werde um so größer wird dieser Drang. Er raubt mir meine gesamte Freude und meine Ruhe. Er treibt mich zu einer inneren Unruhe, die ich einfach nicht überwinden kann. Es klingt einfach verrückt, aber es ist als würde ich selbst einfach keinen Einfluss darauf haben und eines Tages den Schritt wagen müssen, den Wunsch wirklich in Angriff zu nehmen und nicht nur "Pläne zu schmieden".
Es zeigt sich auch darin, dass wenn ich diesen Wunsch beinahe vergessen oder überwunden zu haben scheine, irgendwelche seltsamen Ereignisse eintreten, die mich wieder daran erinnern und jedesmal stärker wachrütteln als zuvor. Diese "Ereignisse"... wie diese Lichtgestalt damals... Das Flüstern bei Nacht, obwohl niemand da ist... Dann diese Träume. Zum einen diese grausamen Träume, die von Tod, grausamen Leid, Krieg und Not berichten und dies in Maßen, die einem nach dem Aufwachen beinahe wahnsinnig machen, aber während des Traums bestenfalls mit einem Nicken oder einem Wutanfall mit fürchterlichen Konsequenzen notiert werden und zum anderen diese unbegreiflich schönen Träume... Realer als die Realität... wie dieser weiße Strand unter der hellblauen Sonne, die nicht blendete, die alles in ein angenehm anzufühlendes, warmes, aber nicht heißes Licht tauchte und die Seele beruhigte und zu umhüllen schien... Man fühlte sich so geborgen. Dann diese gewaltigen und wunderschönen Schiffe die in der Nähe der Küste zu beobachten waren... oder ein anderes Ereignis, diese eine Nacht vom 20. auf den 21.2.2008 in der mir irgendwie ein altes Lied in Erinnerung gerufen wurde und ich irgendwie das Bedürfnis hatte, es die ganze Zeit über zu hören... 6 oder 7 Stunden lang... es war das Lied "Mike Oldfield - Moonlight Shadow" und es gab mir irgendwie Antrieb, ein "Projekt" zu beginnen, während mich keinerlei Müdigkeit trübte, sodass ich die ganze Nacht über daran arbeitete. Die Nacht war sehr seltsam, ich schien von einer Euphorie überwältigt die ich mir mitlerweile nicht mehr erklären kann... Und dieses Projekt war wohl mein erster wirklicher Schritt meinen tiefsten Wunsch zu erfüllen... wenig später dann zu erfahren, dass gerade in dieser Nacht eine Mondfinsternis stattgefunden hatte, war ein sehr seltsames Gefühl... Moonlight Shadow - Mondlichtschatten - Mondfinsternis... Ich weiß einfach nicht... Manchmal glaube ich verrückt zu werden oder schon zu sein, aber dann... glaube ich alle andern sein verrückt... Es gab noch mehr Ereignisse... wie dieses Nahtoderlebnis, das den Rahmen sprengen würde und das keinerlei Fragen beantwortete und nur neue Fragen hervorbrachte und andere Ereignisse die noch unverständlicher und verrückter klingen, als der gesamte Text ohnehin schon klingt.
Um so älter ich werde um so größer wird dieser Drang. Er raubt mir meine gesamte Freude und meine Ruhe. Er treibt mich zu einer inneren Unruhe, die ich einfach nicht überwinden kann. Es klingt einfach verrückt, aber es ist als würde ich selbst einfach keinen Einfluss darauf haben und eines Tages den Schritt wagen müssen, den Wunsch wirklich in Angriff zu nehmen und nicht nur "Pläne zu schmieden".
Es zeigt sich auch darin, dass wenn ich diesen Wunsch beinahe vergessen oder überwunden zu haben scheine, irgendwelche seltsamen Ereignisse eintreten, die mich wieder daran erinnern und jedesmal stärker wachrütteln als zuvor. Diese "Ereignisse"... wie diese Lichtgestalt damals... Das Flüstern bei Nacht, obwohl niemand da ist... Dann diese Träume. Zum einen diese grausamen Träume, die von Tod, grausamen Leid, Krieg und Not berichten und dies in Maßen, die einem nach dem Aufwachen beinahe wahnsinnig machen, aber während des Traums bestenfalls mit einem Nicken oder einem Wutanfall mit fürchterlichen Konsequenzen notiert werden und zum anderen diese unbegreiflich schönen Träume... Realer als die Realität... wie dieser weiße Strand unter der hellblauen Sonne, die nicht blendete, die alles in ein angenehm anzufühlendes, warmes, aber nicht heißes Licht tauchte und die Seele beruhigte und zu umhüllen schien... Man fühlte sich so geborgen. Dann diese gewaltigen und wunderschönen Schiffe die in der Nähe der Küste zu beobachten waren... oder ein anderes Ereignis, diese eine Nacht vom 20. auf den 21.2.2008 in der mir irgendwie ein altes Lied in Erinnerung gerufen wurde und ich irgendwie das Bedürfnis hatte, es die ganze Zeit über zu hören... 6 oder 7 Stunden lang... es war das Lied "Mike Oldfield - Moonlight Shadow" und es gab mir irgendwie Antrieb, ein "Projekt" zu beginnen, während mich keinerlei Müdigkeit trübte, sodass ich die ganze Nacht über daran arbeitete. Die Nacht war sehr seltsam, ich schien von einer Euphorie überwältigt die ich mir mitlerweile nicht mehr erklären kann... Und dieses Projekt war wohl mein erster wirklicher Schritt meinen tiefsten Wunsch zu erfüllen... wenig später dann zu erfahren, dass gerade in dieser Nacht eine Mondfinsternis stattgefunden hatte, war ein sehr seltsames Gefühl... Moonlight Shadow - Mondlichtschatten - Mondfinsternis... Ich weiß einfach nicht... Manchmal glaube ich verrückt zu werden oder schon zu sein, aber dann... glaube ich alle andern sein verrückt... Es gab noch mehr Ereignisse... wie dieses Nahtoderlebnis, das den Rahmen sprengen würde und das keinerlei Fragen beantwortete und nur neue Fragen hervorbrachte und andere Ereignisse die noch unverständlicher und verrückter klingen, als der gesamte Text ohnehin schon klingt.