Erinnerungen zu mir selbst.
26.05.2008 um 15:52Damals ahnte ich es schon lange, dass es eintreten würde... Der völlige Zusammenbruch, der Kontrollverlust... die Epoche meines Lebens in dem ich mehr einem Tier ähnelte, als einem Menschen... Ich zerstörte Menschen ohne wirklich einen Grund zu haben... aus dem Kind das an Kummer, Angst, Perspektiv- und Hoffnungslosigkeit tagtäglich verzweifelte, wurde jemand dem alles egal war und der auch keinerlei Hemmungen hatte, dieses zu zeigen... Die Welt war das ultimative Feindbild... was mich stark und nachhaltig veränderte...
In meinen Augen waren alle Menschen gleich... alles Abschaum, der die Existenz nicht verdiente... Respekt verspürte ich für Niemanden und die einstige Angst wurde zügelloser und brutaler Hass...
Meinen Oberarm zieren einige Narben und sie sind dort, aus einem ganz bestimmten Grund... sie sind meine Zeugen für Tage an dem die Verzweiflung und der Hass zu groß wurden... Sie sind eine Erinnerungshilfe, dass das Leben auch Schattenseiten hat... es erinnert mich daran nicht überheblich zu werden und stehts misstrauisch zu sein, denn letztendlich kann man Niemandem trauen, nicht einmal sich selbst.
Auch das heutige erahnte ich, in meiner Phase der anhaltenden Wut... ich erahnte welchen Problemen ich entgegen gehen würde und ich ahnte, dass ich viele Probleme nicht bewältigen können würde... Ich wusste das ich einer weiteren schweren Zeit entgegen gehen würde, wenn sie sich auch von den voran gegangenen unterscheiden würde...
Ich wusste meistens was mich erwartete... doch wusste ich nie wie ich all das überstehen sollte... bisher überstand ich wohl alles.
In meinen Augen waren alle Menschen gleich... alles Abschaum, der die Existenz nicht verdiente... Respekt verspürte ich für Niemanden und die einstige Angst wurde zügelloser und brutaler Hass...
Meinen Oberarm zieren einige Narben und sie sind dort, aus einem ganz bestimmten Grund... sie sind meine Zeugen für Tage an dem die Verzweiflung und der Hass zu groß wurden... Sie sind eine Erinnerungshilfe, dass das Leben auch Schattenseiten hat... es erinnert mich daran nicht überheblich zu werden und stehts misstrauisch zu sein, denn letztendlich kann man Niemandem trauen, nicht einmal sich selbst.
Auch das heutige erahnte ich, in meiner Phase der anhaltenden Wut... ich erahnte welchen Problemen ich entgegen gehen würde und ich ahnte, dass ich viele Probleme nicht bewältigen können würde... Ich wusste das ich einer weiteren schweren Zeit entgegen gehen würde, wenn sie sich auch von den voran gegangenen unterscheiden würde...
Ich wusste meistens was mich erwartete... doch wusste ich nie wie ich all das überstehen sollte... bisher überstand ich wohl alles.