Was ist Wicca?
09.12.2007 um 02:30Wicca ist die führende Religion der heidnischen Bewegung. Sie ist die "Alte Religion" zugleich aber auch die älteste Religion Europas.
Wicca blieb sich treu und verehrt wie vor 30.000 Jahren auch die Grosse, dreifaltige Göttin und der grosse Gott, die beide viele Namen haben und in verschiedenen Formen erscheinen: Gott zum Beispiel als der Gehörnte, der Kriegergott der sein Schwert in den Dienst des Lebens stellt und der Himmelsgott, der den Menschen so fern erscheint, aber immer bei ihnen ist.
Die Göttin ihrerseits erscheint als die dreifaltige Göttin: die Jungfrau, die Frau in ihren fruchtbarsten Jahren und die alte Weise.
Die Grosse Göttin, oder die Himmelskönigin wie es die Alten nannten, und der Grosse Gott gelten als Eltern und Könige aller anderen Götter und Göttinnen und aller Menschen, Geister, alles sichtbaren und unsichtbaren, alles bekannten und unbekannten/ungeahnten...Wie es auch alle alten Religionen der ganzen Welt, durch ihre Mythen lehrten.
Die Sendboten der Göttin sind die Naturgeister, und die Engel werden als die Sendboten des männlich-Göttlichen gesehen, also Gottes.
Der Wicca Mythos sagt, das Gott und Göttin sich vereinigten, und das aus ihrer Einheit All-es geboren wurde und ewiges Leben entstand.
Ist das vielleicht der Grund, das Mann und Frau sich vereinen müßen um neues Leben zu schaffen, aus ihrer Einheit heraus?...
Als Religion bietet Wicca eine Variante von dem an, was alle Religionen anbieten, eine Lebensphilosophie, ein Gefühl für die Stellung des Menschen im Kosmos und eine Form der Verehrung, durch die die Menschen an den Mysterien der Lebenskraft teilhaben und ihrem Bedürfniss, dies gemeinsam mit
anderen Menschen zu tun, nachkommen können.
Worin sich Wicca von anderen Religionen unterscheidet, ist, daß Sympathie-und Naturmagie, das Botschaften empfangen von Naturgeistern und Zaubersprüche einen integralen Bestandteil der religiösen Praxis bilden.
Wicca geht davon aus, daß Männer und Frauen mit inneren Fähigkeiten ausgestattet sind, die gemeinhin als >>magisch<< bezeichnet werden.
Wenn diese Kräfte passiv eingesetzt werden, um herauszufinden, was in Zukunft geschehen wird, dann nennt man dies >>Hellsichtigkeit<<.
Wenn sie aktiv eingesetzt werden, um Dinge zu beeinflussen, dann nennt man dies >>Magie<<.
Die Haltung der Religionen zu diesen Praktiken variiert je nach Zeit und Kultur.
Im Westen wurden Praktiken wie Divination und Hellseherei unter dem Einfluß der christlichen Kirche verleugnet und unterdrückt.
Es wurde als vermessen angesehen, den "Willen Gottes" erkunden zu wollen.
Die Mystik, jene passive Disziplin der Religionsausübung, durch die der Mensch Visionen und Einsicht in die wahre Natur der Realität erlangte-
war erlaubt, vorausgesetzt, daß die Mystiker die Inhalte ihrer Visionen in Begriffen ausdrückten, die für die christliche Kirche akzeptabel waren.Unglücklicher Weise war es nicht immer mit dem christlichen Dogma vereinbar, wenn die Menschen die wahre Natur des Kosmos zu
verstehen begannen!Bis zu einem gewissen Grad war auch aktives magisches Handeln erlaubt, und zwar in Form des Bittgebets und der Drohung der Heiligen, wenn der Wunsch des Gläubigen sich nicht erfüllte.
Die Christen baten ihre Heiligen (Verstorbene Männer und Frauen, die beispielhaft lebten und von denen man annahm sie könnten Gott günstig stimmen) für das Erreichen bestimmter Ziele oder um die Gunst Gottes zu erhalten.
Katholiken und orthodoxe Christen konnten zu einer weiteren Figur beten, jener der Jungfrau Maria, einem nicht zur Gänze Göttlichen, aber auch nicht völligen menschlichen Ersatz für die Göttin.
Nicht erlaubt war es jedoch, daß das Individuum selbst Geschehnisse beeinflußte, indem es die latenten Fähigkeiten seines eigenen Bewußtseins gebrauchte.
Obwohl auch christliche (esoterische Christen) Mystiker (Kabbalisten) bisweilen Fähigkeiten wie Levitation entwickelten, so wurde es doch als sündhaft und böse angesehen, solche Eigenschaften um ihrer selbst Willen anzustreben.
Wicca unterscheidet sich von anderen Religionen auch im Status, den es seinen Anhängern zuerkennt.
Initiaten des Wicca werden in eine Art der Priesterschaft eingeweiht. Alle Eintretenden (Eingeweihten bzw. Intiierten) sind Priester und Priesterinnen, die dazu befähigt sind, selbst Rituale und spirituelle Übungen durchzuführen, die für ihre spirituelle Weiterentwicklung nötig sind.
Auch wenn es im Wicca über die erste Initiation hinaus Einweihungen gibt, die dem Initiaten einen höheren Status zusprechen, so ist dies doch nur ein Unterschied des grades d.h. ein quantitativer Unterschied, der größere Kompetenz anzeigt und kein qualitativer.
Wicca bietet nicht den Eintritt in eine Gemeinschaft von Gläubigen an, sondern eine Einweihung in die heidnische Priesterschaft der heidnischen Mysterien.
Auch wenn Wicca Wegweiser für jene aufstellt, die zu ihm gelangen wollen, so ist es doch keine Religion, die an die Öffentlichkeit tritt und Andersgläubige zu bekehren sucht. Wicca ist keine exoterische Religion, die für die Massen geeignet ist, sondern eine spirituelle Disziplin und ein Pfad, dem wenige, wenngleich
immer mehr, folgen.
Indem es den Eintritt in eine Priesterschaft anbietet, bietet Wicca auch eine Form der spirituellen Ausbildung an, in der unser Verständnis und unsere Selbsterkenntnis geschult werden, sodaß in der Folge auch wir das spirituelle Wachstum anderer fördern können.
In dieser Hinsicht sind seine Ziele denen der eher spirituell ausgerichteten Schulen der Psychotherapie nicht unähnlich.
Jene, die sich Wicca anschließen, werden ebenso als Hexen wie als Priester und Priesterinnen intiiert. Hexen werden als Menschen betrachtet, die über
besondere Fähigkeiten verfügen, und um Wicca praktizieren zu können, müssen Neueintretende ein gewisses passives und aktives magisches Potential besitzen.
Wicca sieht sich nicht als allein-Inhaber der Wahrehit, sondern stimmt mit Sri Ramakrishna, in seinen folgenden Worten überein:
"Die Götter schufen verschiedene Religionen, damit sie zu verschiedenen Menschen, Zeiten und Ländern passen.
Alle Lehren sind nur verschiedene Pfade, ein Pfad jedoch kann niemals Gott selbst sein.
Man kann tatsächlich zu Gott gelangen, wenn man irgendeinem dieser Pfade mit aufrichtiger Hingabe folgt...
Man kann ein Stück Torte entweder gerade oder von der Seite essen. Süß schmeckt es in jedem Fall."
Wie alle Religionen glaubt Wicca das es eine (oder mehrere) nicht-materielle Welt gibt, setzt diese nicht aber über die materielle, weil die Erde für die Wiccas
heilig ist und der Tempel der Göttin.
Im Wicca gibt es keinen "Auserwählten" oder die "Verdammten", sondern Wicca sieht die Menschen auf verschiedenen Entwicklungsstufen, nach dem gleichen Ziel strebend - dem der Einswerdung mit dem Göttlichen.
Wicca hat weinig Dogma. Es ist eine lebendige, uralte doch trotzdem sehr moderne Religion, die der Gegenwart verpflichtet ist, und in der heidnischen Philosophie ist diese Gegenwart >>immer neu<< und >>immer in Bewegung<<.
Wicca ist lebendig, es reicht nicht zu sagen, das man Wicca lebt, sondern man muß Wicca leben und erleben.
Wicca hat auch keine Bibel oder einen Papst, obwohl das Buch der Schatten (Wird so benannt da es in Gefährlichen Zeiten oft versteckt wurde und im geheimen aufbewahrt wurde) existiert das vom Initiator eigens händisch abgeschrieben wird, und die gesamten traditionellen Wicca Riten, Feste, Götter und vieles mehr beeinhaltet das aber nicht zur Glaubens-Zwangsjacke des Glaubens mutieren darf/sollte.
Wenn sich Menschen für Wicca zu interessieren beginnen, dann wehrt sich oft ihr Verstand dagegen an Naturgeister zu glauben, an Magie oder daran,
daß mächtige Götter und Göttinnen über die Erde schreiten.
Doch genau dieser animistische und pantheistische Glaube, kann uns dazu motivieren Mutter Erde zu retten und uns selbst, die wir auf ihr leben.
Erst wenn wir die Erde als was heiliges und lebendiges wiedererkennen und in Harmonie mit ihr Leben, dann kann Mutter Erde unser gebrochenes Herz heilen, das in scherben auf den Boden liegt und auf das
wir tretten, wenn wir wie Maschinen durchs leben gehen...Ohne Hoffnung und Sinn sterben wir innerlich, und sind die Waisenkinder der Götter geworden die ihren weg nicht zurückkennen um ins göttliche Heim zu kehren.
Doch nun beginnt das neue Wassermann Zeitalter und es liegt an uns das Steuer umzudrehen und aufzuhören ein Leben verfangen in der Materie zu leben, sinnlos und hoffnungslos.
Die Götter strecken uns ihre Hand entgegen und wir Haben die Freiheit zu entscheiden ob wir annehmen,
doch wird jede Entscheidung ihre Konsequenzen mit sich ziehen, denn jede Handlung hat eine Wirkung.
Denn mit der freiheit kommt auch die Verantwortung für unser Leben und für die Erde.
Die Götter sind da es liegt nun an uns, das Göttliche zu ignorieren und zu verleugnen oder es anzunehmen, zu leben und durch das Göttliche heilend zu wirken....
Wicca blieb sich treu und verehrt wie vor 30.000 Jahren auch die Grosse, dreifaltige Göttin und der grosse Gott, die beide viele Namen haben und in verschiedenen Formen erscheinen: Gott zum Beispiel als der Gehörnte, der Kriegergott der sein Schwert in den Dienst des Lebens stellt und der Himmelsgott, der den Menschen so fern erscheint, aber immer bei ihnen ist.
Die Göttin ihrerseits erscheint als die dreifaltige Göttin: die Jungfrau, die Frau in ihren fruchtbarsten Jahren und die alte Weise.
Die Grosse Göttin, oder die Himmelskönigin wie es die Alten nannten, und der Grosse Gott gelten als Eltern und Könige aller anderen Götter und Göttinnen und aller Menschen, Geister, alles sichtbaren und unsichtbaren, alles bekannten und unbekannten/ungeahnten...Wie es auch alle alten Religionen der ganzen Welt, durch ihre Mythen lehrten.
Die Sendboten der Göttin sind die Naturgeister, und die Engel werden als die Sendboten des männlich-Göttlichen gesehen, also Gottes.
Der Wicca Mythos sagt, das Gott und Göttin sich vereinigten, und das aus ihrer Einheit All-es geboren wurde und ewiges Leben entstand.
Ist das vielleicht der Grund, das Mann und Frau sich vereinen müßen um neues Leben zu schaffen, aus ihrer Einheit heraus?...
Als Religion bietet Wicca eine Variante von dem an, was alle Religionen anbieten, eine Lebensphilosophie, ein Gefühl für die Stellung des Menschen im Kosmos und eine Form der Verehrung, durch die die Menschen an den Mysterien der Lebenskraft teilhaben und ihrem Bedürfniss, dies gemeinsam mit
anderen Menschen zu tun, nachkommen können.
Worin sich Wicca von anderen Religionen unterscheidet, ist, daß Sympathie-und Naturmagie, das Botschaften empfangen von Naturgeistern und Zaubersprüche einen integralen Bestandteil der religiösen Praxis bilden.
Wicca geht davon aus, daß Männer und Frauen mit inneren Fähigkeiten ausgestattet sind, die gemeinhin als >>magisch<< bezeichnet werden.
Wenn diese Kräfte passiv eingesetzt werden, um herauszufinden, was in Zukunft geschehen wird, dann nennt man dies >>Hellsichtigkeit<<.
Wenn sie aktiv eingesetzt werden, um Dinge zu beeinflussen, dann nennt man dies >>Magie<<.
Die Haltung der Religionen zu diesen Praktiken variiert je nach Zeit und Kultur.
Im Westen wurden Praktiken wie Divination und Hellseherei unter dem Einfluß der christlichen Kirche verleugnet und unterdrückt.
Es wurde als vermessen angesehen, den "Willen Gottes" erkunden zu wollen.
Die Mystik, jene passive Disziplin der Religionsausübung, durch die der Mensch Visionen und Einsicht in die wahre Natur der Realität erlangte-
war erlaubt, vorausgesetzt, daß die Mystiker die Inhalte ihrer Visionen in Begriffen ausdrückten, die für die christliche Kirche akzeptabel waren.Unglücklicher Weise war es nicht immer mit dem christlichen Dogma vereinbar, wenn die Menschen die wahre Natur des Kosmos zu
verstehen begannen!Bis zu einem gewissen Grad war auch aktives magisches Handeln erlaubt, und zwar in Form des Bittgebets und der Drohung der Heiligen, wenn der Wunsch des Gläubigen sich nicht erfüllte.
Die Christen baten ihre Heiligen (Verstorbene Männer und Frauen, die beispielhaft lebten und von denen man annahm sie könnten Gott günstig stimmen) für das Erreichen bestimmter Ziele oder um die Gunst Gottes zu erhalten.
Katholiken und orthodoxe Christen konnten zu einer weiteren Figur beten, jener der Jungfrau Maria, einem nicht zur Gänze Göttlichen, aber auch nicht völligen menschlichen Ersatz für die Göttin.
Nicht erlaubt war es jedoch, daß das Individuum selbst Geschehnisse beeinflußte, indem es die latenten Fähigkeiten seines eigenen Bewußtseins gebrauchte.
Obwohl auch christliche (esoterische Christen) Mystiker (Kabbalisten) bisweilen Fähigkeiten wie Levitation entwickelten, so wurde es doch als sündhaft und böse angesehen, solche Eigenschaften um ihrer selbst Willen anzustreben.
Wicca unterscheidet sich von anderen Religionen auch im Status, den es seinen Anhängern zuerkennt.
Initiaten des Wicca werden in eine Art der Priesterschaft eingeweiht. Alle Eintretenden (Eingeweihten bzw. Intiierten) sind Priester und Priesterinnen, die dazu befähigt sind, selbst Rituale und spirituelle Übungen durchzuführen, die für ihre spirituelle Weiterentwicklung nötig sind.
Auch wenn es im Wicca über die erste Initiation hinaus Einweihungen gibt, die dem Initiaten einen höheren Status zusprechen, so ist dies doch nur ein Unterschied des grades d.h. ein quantitativer Unterschied, der größere Kompetenz anzeigt und kein qualitativer.
Wicca bietet nicht den Eintritt in eine Gemeinschaft von Gläubigen an, sondern eine Einweihung in die heidnische Priesterschaft der heidnischen Mysterien.
Auch wenn Wicca Wegweiser für jene aufstellt, die zu ihm gelangen wollen, so ist es doch keine Religion, die an die Öffentlichkeit tritt und Andersgläubige zu bekehren sucht. Wicca ist keine exoterische Religion, die für die Massen geeignet ist, sondern eine spirituelle Disziplin und ein Pfad, dem wenige, wenngleich
immer mehr, folgen.
Indem es den Eintritt in eine Priesterschaft anbietet, bietet Wicca auch eine Form der spirituellen Ausbildung an, in der unser Verständnis und unsere Selbsterkenntnis geschult werden, sodaß in der Folge auch wir das spirituelle Wachstum anderer fördern können.
In dieser Hinsicht sind seine Ziele denen der eher spirituell ausgerichteten Schulen der Psychotherapie nicht unähnlich.
Jene, die sich Wicca anschließen, werden ebenso als Hexen wie als Priester und Priesterinnen intiiert. Hexen werden als Menschen betrachtet, die über
besondere Fähigkeiten verfügen, und um Wicca praktizieren zu können, müssen Neueintretende ein gewisses passives und aktives magisches Potential besitzen.
Wicca sieht sich nicht als allein-Inhaber der Wahrehit, sondern stimmt mit Sri Ramakrishna, in seinen folgenden Worten überein:
"Die Götter schufen verschiedene Religionen, damit sie zu verschiedenen Menschen, Zeiten und Ländern passen.
Alle Lehren sind nur verschiedene Pfade, ein Pfad jedoch kann niemals Gott selbst sein.
Man kann tatsächlich zu Gott gelangen, wenn man irgendeinem dieser Pfade mit aufrichtiger Hingabe folgt...
Man kann ein Stück Torte entweder gerade oder von der Seite essen. Süß schmeckt es in jedem Fall."
Wie alle Religionen glaubt Wicca das es eine (oder mehrere) nicht-materielle Welt gibt, setzt diese nicht aber über die materielle, weil die Erde für die Wiccas
heilig ist und der Tempel der Göttin.
Im Wicca gibt es keinen "Auserwählten" oder die "Verdammten", sondern Wicca sieht die Menschen auf verschiedenen Entwicklungsstufen, nach dem gleichen Ziel strebend - dem der Einswerdung mit dem Göttlichen.
Wicca hat weinig Dogma. Es ist eine lebendige, uralte doch trotzdem sehr moderne Religion, die der Gegenwart verpflichtet ist, und in der heidnischen Philosophie ist diese Gegenwart >>immer neu<< und >>immer in Bewegung<<.
Wicca ist lebendig, es reicht nicht zu sagen, das man Wicca lebt, sondern man muß Wicca leben und erleben.
Wicca hat auch keine Bibel oder einen Papst, obwohl das Buch der Schatten (Wird so benannt da es in Gefährlichen Zeiten oft versteckt wurde und im geheimen aufbewahrt wurde) existiert das vom Initiator eigens händisch abgeschrieben wird, und die gesamten traditionellen Wicca Riten, Feste, Götter und vieles mehr beeinhaltet das aber nicht zur Glaubens-Zwangsjacke des Glaubens mutieren darf/sollte.
Wenn sich Menschen für Wicca zu interessieren beginnen, dann wehrt sich oft ihr Verstand dagegen an Naturgeister zu glauben, an Magie oder daran,
daß mächtige Götter und Göttinnen über die Erde schreiten.
Doch genau dieser animistische und pantheistische Glaube, kann uns dazu motivieren Mutter Erde zu retten und uns selbst, die wir auf ihr leben.
Erst wenn wir die Erde als was heiliges und lebendiges wiedererkennen und in Harmonie mit ihr Leben, dann kann Mutter Erde unser gebrochenes Herz heilen, das in scherben auf den Boden liegt und auf das
wir tretten, wenn wir wie Maschinen durchs leben gehen...Ohne Hoffnung und Sinn sterben wir innerlich, und sind die Waisenkinder der Götter geworden die ihren weg nicht zurückkennen um ins göttliche Heim zu kehren.
Doch nun beginnt das neue Wassermann Zeitalter und es liegt an uns das Steuer umzudrehen und aufzuhören ein Leben verfangen in der Materie zu leben, sinnlos und hoffnungslos.
Die Götter strecken uns ihre Hand entgegen und wir Haben die Freiheit zu entscheiden ob wir annehmen,
doch wird jede Entscheidung ihre Konsequenzen mit sich ziehen, denn jede Handlung hat eine Wirkung.
Denn mit der freiheit kommt auch die Verantwortung für unser Leben und für die Erde.
Die Götter sind da es liegt nun an uns, das Göttliche zu ignorieren und zu verleugnen oder es anzunehmen, zu leben und durch das Göttliche heilend zu wirken....