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Philosophische Gespräche

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Philosophische Gespräche

18.09.2007 um 00:06
Unser Universum, unsere Dimension ist der Ausdruck des einen Traums, der aus vielen besteht und diese Welt erschafft. Vergißt die Welt ihren Traum, ihren guten Geist und den Evolutionssinn - nämlich, dem Sein einen Ausdruck zu geben - stirbt diese Wirklichkeit. Aber das ist auch nur eine von vielen Welten, die sich einen ähnlichen, aber ganz anderen Traum als Existenz zu durchwandern wählten. Wer weiß, wie viele Welten ein einziger Geist im Geist des anderen und des Ganzen bereisen kann... Raum und Zeit sind ja relativ und nicht das einzige... unter welchem man Dinge betrachten kann.

...

Mein Gegenüber lässt sinngemäß folgende Worte fallen: „Gott ist das Minus (Nichts), während wir das Plus (Alles) sind... Beweise mir Gott... Es gibt keinen, weil er nichts ist... Aber ich bin...“
(übrigens einer von jener Sorte, die immer wieder versuchen Gott zu widerlegen und dabei nicht merken, dass sie die ganze Zeit - mit ihren eigenen Worten halt - genau das Gegenteil tun... sie beschreiben "ihren" Gott)
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Gott ist das Minus, während wir das Plus sind...
Darum werden wir Gott nie wirklich beweisen oder „sehen“ können, weil da zwei Seiten der einen Medaille existieren. Sie existieren neben- und miteinander, aber werden nie hinüber gelangen auf die andere Seite... So scheint es zumindest. Und doch sind beide Seiten eins, ein Stück, ein Material, eine Quelle, eine einzigartige Gesamtheit, ein Herz und eine Seele...

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Wie im Kleinen, so im Großen... Harmonie der Gegensätze...
Wir kennen Tag und Nacht, süß und sauer, gut und böse, alles und sein Gegenteil... So existiert nicht nur das, was wir sehen (syn. wahrnehmen) und erklären können, sondern auch das, was wir niemals sehen und beweisen werden und können. Dass heißt, wir können Gott nicht beweisen, obwohl - ja, weil er da ist.
Ziel ist das Friedensreich auf Erden, die Harmonie, die der Mensch mit seinem freien Willen zerstört hat, muss die Menschheit wieder herstellen. Harmonie mit dem reellen und spirituellen Universum. Dann erst hat der Gedanke, der in dieses oder durch dieses Universum geboren wurde, Erfüllung gefunden... Und erst dann kann dieser große Traum den nächsten träumen, einen neuen Gedanken in die Welt setzen. So ist doch die Evolution der und auf der Erde, des und im Universum erklärt. Wie soll das Große anders als das Kleine funktionieren?!
Der Mensch besitzt scheinbar die größte Schaffenskraft auf Erden und den höchsten Geist – glaubt er. Doch wenn der Gedanke des Universums, so vernichtend Ausdruck finden würde, wie die Menschheit es geistlos und in purer Funktion auf dieser Erde macht, hätte es sich schon zerstört, oder schlimmer, es wäre erst gar nicht entstanden.
Solange die Menschen dem Untergang entgegenarbeiten, werden unsere Physiker in ihren Entdeckungen zwangsläufig ein Universum erkennen, das früher oder später endet...
WAS DU GLAUBST UND LEBST, DAS WIRST DU FINDEN!!!

...

Einziges Ziel, aller und allem, ist Harmonie und nicht Zerstörung zu schaffen. Die Gegensätze jedes einzelnen Seins so zu vereinigen, dass Leben existiert, nicht Tod regiert. So funktioniert die Evolution! Sich weiterentwickelnde Existenz, positiver Wandel, Fortschritt mit immer besseren/edleren Gegensätzen, die sich in ihrem Streben nach Harmonie in ihrer Veränderung wieder so annähern müssen, dass erneuter Fortschritt möglich ist, in all seinen immer edler, werdenden (so erklärt sich exponentielles Wachstum) Höhen und Tiefen, Aktionen, Reaktionen, aber auch heilenden Ruhephasen und gesunden Zeiten des Verharrens.
Unser menschliches Leben mit seiner Geburt und dem Tod, der uns – da nicht gegenteilig zu beweisen – so endlich scheint, ist in seiner Funktionalität also nur eine Ruhepause für unsere Seele (eine Geschichte der großen Weltenseele, ein Teil der ewig wandelnden Energie in ihren endlosen und vielnamigen Variationen) und kein Tod im Wahren. Tod findet statt, wo die Gegensätze nicht zur Harmonie finden, nämlich schleichend, in unserer irdischen Gesellschaft, in den moderenen Krankheiten der Menschheit, dem Sterben der Natur... Kontraevolution, die im Geist begann und nun weltweit zu sehen und zu beweisen ist. Wollen wir nicht fortschreiten?...

© 11.07.2005 (in Gedenken an Odin/Kleiner Bär) by nashbix/pegasus


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Philosophische Gespräche

10.10.2007 um 07:56
Hallo, meine Liebe, es ist sehr schön , was du schreibst und ich weiß auch, dass es mehr als zutreffend ist.Man hatte mir nicht die geringsten Lebenschancen gegeben, heute bin ich ein medizinisches Wunder, Gott hat mir viel Kraft geschenkt um dieses Wunder zu ermöglichen.Wunder gibt es..sie liegen in uns selbst, doch die Kraft dafür bekommen wir von einer höheren Macht.Meine Gabe die ich schon immer hatte, wurde in dieser Zeit immer stärker und stärker und so durfte und konnte ich vielen Menschen in ähnlichen Situationen helfen. Ich kann die Menschen erreichen und betrachte mich als Botschafter, der etwas verändern will, etwas verändern kann.
Dieses war mein Versprechen, als ich darum bat....alles gut zu überstehen.ich bin auf einem guten Weg und unendlich dankbar dafür. Mein Versprechen werde ich halten und so viel Gutes tun, wie es mir möglich ist. Dass ich manchmal Heilung und Trost schicken kann. Ich weiß, dass es nach dem Tod nicht zu Ende ist......
Dass es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als die meisten glauben, ist für mich längst klar geworden, durch unendliche viele Beweise und Zeugen.
Wie schön, dass du zu den Menschen gehörst, die sich den Sinn für das WUNDERBARE bewahrt haben,
Sei gut beschützt* sarafin


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