hmm wenn ich mir das alles so durchlese kommt doch immer wieder eine Sache zum tragen. Echtes Leben = ziemlich öde und Scheiße, Träume = besser, optimal und gut bzw. spannender.
Aber warum ist das so? Warum ist es nicht andersrum? Ist das etwa so gewollt?
Also meine Träume in denen ich mehr Spaß habe als im "echten" Leben halten sich in Grenzen :)
Ich hoffe ich habe das auch richtig verstanden :)
Ich träume hin und wieder davon, dass ich "fliegen" kann und oft auch davon auf einer Insel zu sein (Urlaubserinnerungen die mich besonders geprägt haben). Solche Träume gefallen mir und diese kann ich mir auch dauerhaft im Gedächtnis behalten. Da denk ich mir immer: "Schön, wärst du blos nicht aufgewacht... oder vielleicht nochmal eingeschlafen und WEITER geträumt"
Der Rest ist eher Scheiße (Stressverarbeitung) :) und ist schnell vergessen.
Heute Nacht bekomme ich bestimmt Alpträume von Weihnachtsmärkten...
@knopper Naja ich könnte mir vorstellen, dass diese Personen die mehr Spaß in Träumen, als im echten Leben haben, ein ziemlich langweiliges Leben führen :) Ich meine das nicht negativ. Diesen Leuten fehlt nur vielleicht irgendwas...
Ich denke, dass man sich mit dem Thema Träume insgesamt etwas ernsthafter und sachbezogener beschäftigen sollte, als sich nur zu fragen, ob oder wieviel "Spass" Träume machen ...
Viele scheinen zu glauben, dass man im Traum in eine Art anderer Welt eintaucht, die mit dem "realen" Leben nichts zu tun hat, aber in Wirklichkeit haben Träume nur und ausschliesslich mit eben diesem zu tun.
Träume sind weder Zufallsgebilde noch "Filme", sondern immer eine psychische Reaktion auf das "reale" Leben bzw letztendlich lediglich ein Teil davon.
genau. Und es sind auch keine anderen Planeten oder andere Welten, es passiert ausschließlich im Gehirn. Man interpretiert gerne vieles hinein, höherer Sinn usw..., das ist des Menschen Natur.
Zum Glück gibt es aber die Wissenschaft die dem Einhalt gebietet und plausible Erklärungen bringt warum dies nicht so ist.