Wahrträume - Träume, die wahr werden
12.01.2014 um 14:38zerox:
Ich finde all deine Schilderungen hier sehr gut- bis auf eine Sache.
Der Teil, in dem du davor warnst diese "Gabe" erzwingen zu wollen- klingt beinahe wie eine Drohung. (Ich weiß, dass du es nicht so meintest und sicherlich nur davor warnen wolltest)
Ich sehe es zwar auch so, dass man sich nicht darauf versteifen sollte, jetzt jede nacht den Super-mega-Traum zu haben (was ich nebenbei gesagt mittlerweile schwer finde, ich bin doch relativ fixiert auf meine Träume)
Trotzdem kann ich es nicht zu 100% bestätigen. Es ist bei mir vorgekommen, dass ich, wenn ich zu versteift bin, gar nicht mehr träume bzw. keine Erinnerung mehr habe. Oder aber, ich träume dann Kauderwelsch, den ich für Unsinn halte- nur um dann festzustellen, dass es keiner war.
Ich glaube, es gibt keine "Regeln" dafür.
Ich habe auch so meine Fragen- manche davon wurden hier schon gestellt.
Ich würde z.B. gerne besser verstehen wie ich Verarbeitungsträume von Wahrträumen besser unterscheiden kann, da es trotz sorgfältigen Tagebuchs schon zu Verwechslungen kam.
(z.B. wenn ich von einem bestimmten Fest träume, siehe unten)
Neben Verarbeitungsträumen und Wahrträumen habe ich, meines Erachtens nach, auch noch eine andere Art von Träumen, die ich aber nicht genau benennen kann. Ich würde sagen, sie zeigen meine Sehnsüchte- kennt das noch jemand?
Übrigens habe ich auch schon negative Dinge geträumt, die dann auch wahr geworden sind.
Wie ist das bei euch, also nehmen wir an ihr träumt ihr seid in einem Wald, dorst seht ihr einen blauen Vogel, der genau in dem Moment neben euch landet als ihr eine Buchseite umblättert.
Passiert das dann genau so? Oder träumt ihr auch manchmal symbolisch? Der Wald könnte z.B. auch ein Park sein. Oder ihr verbindet etwas mit diesem Wald, ein Gefühl.
Ich geb mal ein Beispiel. ich träume oft von einem Volksfest zu dem ich jedes Jahr gehe. Dieses assoziere ich mit Gesseligkeit, Spaß haben, ausgelassen feiern und tanzen.
Wenn der Traum dann wahr wird, bin ich nicht auf genau diesem Volksfest, sondern auf einem anderen Fest in einer anderen Stadt- aber die Gefühle stimmen alle. Auch die Situationen die sich abspielen passen- nur dass es eben ein anderes Fest ist.
Ich habe übrigens keine spezielle Theorie zu den Wahrträumen. Ich bin auch nicht der Meinung, dass man alles im Leben erklären muss, denn es passieren täglich genug Dinge, die niemand erklären kann.
Ich habe aber mal etwas gelesen in einem Buch- dort wurde erklärt, dass es wohl mal Versuche dazu gab, dass Zeit nicht nur in eine Richtung exisitiert, sondern auch wieder zurück. das alles gleichzeitig ist und stattfindet, und in Wirklichkeit nichts voneinander getrennt ist.
Und deswegen sei es möglich Eindrücke aus der Zukunft aufzuschnappen- da wir sie ja schon erlebt haben- laut dieser Theorie.
Ich selbst denke aber, dass sich jederzeit alles ändern kann.
Ich habe Dinge geträumt, von denen ich dachte sie werden wahr- und im Nachhinein, denke ich, gab es dazu auch "Chancen"- gewisse "Ereignisfenster". Aber diese Fenster haben sich geschlossen, ohne dass sich das Ereignis bewahrheitet hat.
Ist nur meine Theorie.
Trotzdem würde es mir auch zusagen, Träume die sich nicht bewahrheiten besser von denen unterscheiden zu können, die sich bewahrheiten.
Viele liebe Grüße
Ich finde all deine Schilderungen hier sehr gut- bis auf eine Sache.
Der Teil, in dem du davor warnst diese "Gabe" erzwingen zu wollen- klingt beinahe wie eine Drohung. (Ich weiß, dass du es nicht so meintest und sicherlich nur davor warnen wolltest)
Ich sehe es zwar auch so, dass man sich nicht darauf versteifen sollte, jetzt jede nacht den Super-mega-Traum zu haben (was ich nebenbei gesagt mittlerweile schwer finde, ich bin doch relativ fixiert auf meine Träume)
Trotzdem kann ich es nicht zu 100% bestätigen. Es ist bei mir vorgekommen, dass ich, wenn ich zu versteift bin, gar nicht mehr träume bzw. keine Erinnerung mehr habe. Oder aber, ich träume dann Kauderwelsch, den ich für Unsinn halte- nur um dann festzustellen, dass es keiner war.
Ich glaube, es gibt keine "Regeln" dafür.
Ich habe auch so meine Fragen- manche davon wurden hier schon gestellt.
Ich würde z.B. gerne besser verstehen wie ich Verarbeitungsträume von Wahrträumen besser unterscheiden kann, da es trotz sorgfältigen Tagebuchs schon zu Verwechslungen kam.
(z.B. wenn ich von einem bestimmten Fest träume, siehe unten)
Neben Verarbeitungsträumen und Wahrträumen habe ich, meines Erachtens nach, auch noch eine andere Art von Träumen, die ich aber nicht genau benennen kann. Ich würde sagen, sie zeigen meine Sehnsüchte- kennt das noch jemand?
Übrigens habe ich auch schon negative Dinge geträumt, die dann auch wahr geworden sind.
Wie ist das bei euch, also nehmen wir an ihr träumt ihr seid in einem Wald, dorst seht ihr einen blauen Vogel, der genau in dem Moment neben euch landet als ihr eine Buchseite umblättert.
Passiert das dann genau so? Oder träumt ihr auch manchmal symbolisch? Der Wald könnte z.B. auch ein Park sein. Oder ihr verbindet etwas mit diesem Wald, ein Gefühl.
Ich geb mal ein Beispiel. ich träume oft von einem Volksfest zu dem ich jedes Jahr gehe. Dieses assoziere ich mit Gesseligkeit, Spaß haben, ausgelassen feiern und tanzen.
Wenn der Traum dann wahr wird, bin ich nicht auf genau diesem Volksfest, sondern auf einem anderen Fest in einer anderen Stadt- aber die Gefühle stimmen alle. Auch die Situationen die sich abspielen passen- nur dass es eben ein anderes Fest ist.
Ich habe übrigens keine spezielle Theorie zu den Wahrträumen. Ich bin auch nicht der Meinung, dass man alles im Leben erklären muss, denn es passieren täglich genug Dinge, die niemand erklären kann.
Ich habe aber mal etwas gelesen in einem Buch- dort wurde erklärt, dass es wohl mal Versuche dazu gab, dass Zeit nicht nur in eine Richtung exisitiert, sondern auch wieder zurück. das alles gleichzeitig ist und stattfindet, und in Wirklichkeit nichts voneinander getrennt ist.
Und deswegen sei es möglich Eindrücke aus der Zukunft aufzuschnappen- da wir sie ja schon erlebt haben- laut dieser Theorie.
Ich selbst denke aber, dass sich jederzeit alles ändern kann.
Ich habe Dinge geträumt, von denen ich dachte sie werden wahr- und im Nachhinein, denke ich, gab es dazu auch "Chancen"- gewisse "Ereignisfenster". Aber diese Fenster haben sich geschlossen, ohne dass sich das Ereignis bewahrheitet hat.
Ist nur meine Theorie.
Trotzdem würde es mir auch zusagen, Träume die sich nicht bewahrheiten besser von denen unterscheiden zu können, die sich bewahrheiten.
Viele liebe Grüße