Der Passagierschiff-/Hafentraum
18.06.2012 um 07:14Hallo liebe Allmystery Community
Ich hatte heute Morgen so gegen 5 Uhr in der Aufwachphase einen merkwürdigen Traum.
Mein Traum fing wie ein Dokumentarfilm an aus der Vogelperspektive bzw. seitlich jedenfalls von oben wie aus einem Helikopter. So schwebte ich über einen Anlegesteg (kleiner Hafen). Es waren dort Fahnenmaste aufgestellt und irgendwie wusste ich das dieser Hafen etwas Besonderes war. Mein Flug in Traum ging dann immer näher an den Steg, bis ich aufsetzte und mich mitten unter einer Menschenmenge befand. Aus der Ferne konnte ich bereits das Passagierschiff sehen, das bald am Steg anlegen würde. Es war ein kleines Passagierschiff für max. 20-30 Personen. Kurz bevor das kleine Passagierschiff am Anlegesteg anlegte, hörte ich plötzlich und die anderen Menschen die sich mit mir auf den Steg befanden ein grauendes Geräusch. Das Geräusch hat sich nach einem Stahlgeräusch angehört. Als ich und die anderen Menschen auf den Steg nach oben schauten, sahen wir einen Lastkran, der eine Stahlplatte trug und diese jetzt hin und her schwenkte und nur noch von einem Haltestahlseil gehalten wurde. Der Lastkran und die Platte waren jedoch weit genug entfernt so das für uns zu keiner Zeit eine Gefahr bestand. Nun legte das kleine Passagierschiff an und es gingen auch sofort einige Passagiere an Board. Der Kapitän des kleinen Passagierschiffs schien mich zu kennen und rief zu mir das ich einige Zeitschriften bzw. Dokumente aus dem Hafengebäude holen sollte.
Der Steg war aber so voller Menschen, dass ich den Weg zum Gebäude nicht schaffen konnte und so sprang ich ins Wasser und schwamm zum Gebäudeeingang. Am Gebäudeeingang angekommen stieg ich wieder aus dem Wasser und ging ins Gebäude innere. Ich kam an einem Schreibtisch, wo ein PC stand und mehrere Dokumente sowie die Zeitschriften, die ich holen sollte. Es waren ganz normale Zeitschriften, wie sie in jeder Arztpraxis rumliegen wie Computerbild, Spielezeitschriften und sonstige Illustrierte. Ich setzte mich dann am Computer was ich dort machte weiß ich nicht genau. Ich glaube ich hab noch irgendetwas nachgeschaut und wollte dann anschließend sofort wieder zum Schiff zurück und die Zeitschriften abgeben und evtl. selbst mit dem Schiff auch mitfahren. Jedenfalls hab ich dort noch etwas gearbeitet, bis ich bemerkte, dass sich von hinten sich eine Person näherte. Ich unterhielt mich mit der Person (männlich) die wohl auch ein Arbeiter der Hafengesellschaft war, dabei schrieb ich weiter am Computer. Ich bemerkte allerdings schnell das die Person mir nicht freundlich gestimmt war und das sie mich aufforderte, meine Arbeit niederzulegen und von Computer aufzustehen. Im Augenwinkel sah ich das die Person mit einem Gegenstand in der Hand etwas hin und her spielte. Danach ahnte ich das ein Angriff kurz bevorstand. Ich wurde etwas nervös und überlegte mir ständig, was ich tun kann, um den Angriff abzuwehren. Ich konnte nicht genau sehen, welchen Gegenstand die Person bei sich trug, jedoch war die Situation für mich sehr brenzlich. Ich spürte, während ich am Computer saß und dort weiter schrieb, dass die Situation immer brenzlicher wurde. Die fremde Person wurde immer schneller mit ihren Bewegungen. Irgendwann reagierte ich blitzschnell und zog ein Taschenmesser ca. 10 cm länge aus meiner Hose heraus und drehte mich schnell um. Die fremde Person erhob die Hände ebenfalls zum Angriff die ich wiederum mit meinen Händen aufhielt und mit beiden Armen gegenstämmte. Als ich den Angriff der Person erfolgreich geblockt hatte lies ich eine Hand des Fremden los und stach mit dem Messer in seine Brust. Die Person war deutlich stärker als ich gewesen und ich wusste, dass mein Angriff nicht ausreichen würde. Die Person verkrampfte etwas. Mit dem Messer in der inzwischen freien Hand holte ich wieder zum Ausschlag aus. Ich schnitt ihn damit einen ca. 20 cm langen Schnitt quer von links nach rechts ungefähr in höhe des Bauchnabels den Bauchraum auf. Die Person verkrampfte nun stark und ich konnte aus dem Raum flüchten. Ich schloss die Tür, die durch zwei Schlösser gesichert werden, konnte mit beiden Türschlössern zu. Anschließend lief ich zum Steg, der war aber menschenleer und das Schiff bereits abgelegt. In den Moment überlegte ich mir die Polizei, anzurufen.
Ab hier war dann der Traum zu Ende.
Wie würdet ihr diesen Traum deuten? Bzw. was für eine Bedeutung kann er haben?
Ich hatte heute Morgen so gegen 5 Uhr in der Aufwachphase einen merkwürdigen Traum.
Mein Traum fing wie ein Dokumentarfilm an aus der Vogelperspektive bzw. seitlich jedenfalls von oben wie aus einem Helikopter. So schwebte ich über einen Anlegesteg (kleiner Hafen). Es waren dort Fahnenmaste aufgestellt und irgendwie wusste ich das dieser Hafen etwas Besonderes war. Mein Flug in Traum ging dann immer näher an den Steg, bis ich aufsetzte und mich mitten unter einer Menschenmenge befand. Aus der Ferne konnte ich bereits das Passagierschiff sehen, das bald am Steg anlegen würde. Es war ein kleines Passagierschiff für max. 20-30 Personen. Kurz bevor das kleine Passagierschiff am Anlegesteg anlegte, hörte ich plötzlich und die anderen Menschen die sich mit mir auf den Steg befanden ein grauendes Geräusch. Das Geräusch hat sich nach einem Stahlgeräusch angehört. Als ich und die anderen Menschen auf den Steg nach oben schauten, sahen wir einen Lastkran, der eine Stahlplatte trug und diese jetzt hin und her schwenkte und nur noch von einem Haltestahlseil gehalten wurde. Der Lastkran und die Platte waren jedoch weit genug entfernt so das für uns zu keiner Zeit eine Gefahr bestand. Nun legte das kleine Passagierschiff an und es gingen auch sofort einige Passagiere an Board. Der Kapitän des kleinen Passagierschiffs schien mich zu kennen und rief zu mir das ich einige Zeitschriften bzw. Dokumente aus dem Hafengebäude holen sollte.
Der Steg war aber so voller Menschen, dass ich den Weg zum Gebäude nicht schaffen konnte und so sprang ich ins Wasser und schwamm zum Gebäudeeingang. Am Gebäudeeingang angekommen stieg ich wieder aus dem Wasser und ging ins Gebäude innere. Ich kam an einem Schreibtisch, wo ein PC stand und mehrere Dokumente sowie die Zeitschriften, die ich holen sollte. Es waren ganz normale Zeitschriften, wie sie in jeder Arztpraxis rumliegen wie Computerbild, Spielezeitschriften und sonstige Illustrierte. Ich setzte mich dann am Computer was ich dort machte weiß ich nicht genau. Ich glaube ich hab noch irgendetwas nachgeschaut und wollte dann anschließend sofort wieder zum Schiff zurück und die Zeitschriften abgeben und evtl. selbst mit dem Schiff auch mitfahren. Jedenfalls hab ich dort noch etwas gearbeitet, bis ich bemerkte, dass sich von hinten sich eine Person näherte. Ich unterhielt mich mit der Person (männlich) die wohl auch ein Arbeiter der Hafengesellschaft war, dabei schrieb ich weiter am Computer. Ich bemerkte allerdings schnell das die Person mir nicht freundlich gestimmt war und das sie mich aufforderte, meine Arbeit niederzulegen und von Computer aufzustehen. Im Augenwinkel sah ich das die Person mit einem Gegenstand in der Hand etwas hin und her spielte. Danach ahnte ich das ein Angriff kurz bevorstand. Ich wurde etwas nervös und überlegte mir ständig, was ich tun kann, um den Angriff abzuwehren. Ich konnte nicht genau sehen, welchen Gegenstand die Person bei sich trug, jedoch war die Situation für mich sehr brenzlich. Ich spürte, während ich am Computer saß und dort weiter schrieb, dass die Situation immer brenzlicher wurde. Die fremde Person wurde immer schneller mit ihren Bewegungen. Irgendwann reagierte ich blitzschnell und zog ein Taschenmesser ca. 10 cm länge aus meiner Hose heraus und drehte mich schnell um. Die fremde Person erhob die Hände ebenfalls zum Angriff die ich wiederum mit meinen Händen aufhielt und mit beiden Armen gegenstämmte. Als ich den Angriff der Person erfolgreich geblockt hatte lies ich eine Hand des Fremden los und stach mit dem Messer in seine Brust. Die Person war deutlich stärker als ich gewesen und ich wusste, dass mein Angriff nicht ausreichen würde. Die Person verkrampfte etwas. Mit dem Messer in der inzwischen freien Hand holte ich wieder zum Ausschlag aus. Ich schnitt ihn damit einen ca. 20 cm langen Schnitt quer von links nach rechts ungefähr in höhe des Bauchnabels den Bauchraum auf. Die Person verkrampfte nun stark und ich konnte aus dem Raum flüchten. Ich schloss die Tür, die durch zwei Schlösser gesichert werden, konnte mit beiden Türschlössern zu. Anschließend lief ich zum Steg, der war aber menschenleer und das Schiff bereits abgelegt. In den Moment überlegte ich mir die Polizei, anzurufen.
Ab hier war dann der Traum zu Ende.
Wie würdet ihr diesen Traum deuten? Bzw. was für eine Bedeutung kann er haben?