LuciaFackel
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2004
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Rabe in meiner Wohnung
21.12.2011 um 00:08Letzte Nacht habe ich von einem Raben geträumt, und ich wollte mal hören, was Euch dazu einfällt. Ich habe im www bereits in den üblichen Traumdeutungslexika gesucht, aber diese Erklärungen scheinen mir nicht sonderlich zu passen...
Mein Traum:
In einem Zimmer meiner Wohnung saß ein Rabe oben links über dem Fenster auf seinem Sitzplatz, und ich hatte ein bißchen Angst vor ihm. Das war zu Beginn des Traums in meinem Badezimmer, und es war mir einfach lästig, daß er, wenn ich hereinkam, z.B. morgens, um mich zu waschen, einen Scheinangriff, einen Sturzflug auf mich verübte oder aufgeregt im Raum herumflatterte. Er hat mir nicht wirklich was getan, wollte mich nur "anpöbeln", denke ich. Vor seinen Scheinangriffen hatte ich jedesmal Angst, wenn ich hereinkam, aber meistens blieb er sitzen und guckte höchstens. Dann fand ich ihn sogar irgendwie schön und es war schön und interessant, ihn da zu haben.
Ich hatte das Gefühl, daß er jemand anderem gehörte, jedenfalls war er nicht mein Rabe.
Schließlich fing ich ihn mit den Händen ein, er ließ sich widerstandslos hochnehmen, und ich öffnete ein Fenster (eher Wohnzimmer als Bad) und setzte ihn draußen auf den breiten Sims, ich wollte ihn freilassen, dachte, es freut ihn bestimmt, draußen zu sein, und ich wäre ihn gleichzeitig los. Ich empfand dabei fast schon Liebe für ihn.
Draußen auf dem Sims blieb er ganz erstarrt sitzen, machte sich klein, hielt die Augen geschlossen und war total verängstigt.
Also holte ich ihn wieder rein, denn es schien ihm zu kalt zu sein, und ich wollte nicht, daß er stirbt, er tat mir leid.
(Die Wohnung, die ich in diesem Traum bewohnte, ist nicht komplett identisch mit meiner wirklichen Wohnung; sie lag hoch, aber tatsächlich wohne ich im EG, und das Wohnzimmer, in dem ich das Fenster öffnete, gibt es auch nicht in Wirklichkeit. Wenn überhaupt, war nur das Bad authentisch.)
Was mich daran ein wenig irritiert, ist jetzt die übliche Deutung des Symbols "Rabe", da er eher als Unglücksbote betrachtet wird - also, warum hab ich ihn dann wieder reingeholt, wär doch besser gewesen, ihn draußen sterben oder wegfliegen zu lassen? Und warum mochte ich ihn am Ende so, hatte soviel Mitgefühl mit ihm?
Ich hoffe, jemand von Euch ist vielleicht intuitiv genug, um etwas darin zu sehen, was mir entgeht.
Nachfolgend die Deutung, die ich von einer Website kopiert habe:
(die wenigen Worte, mit denen ich mich am ehesten noch identifizieren kann, habe ich fett formatiert.)
Raben
Assoziation: - Magie,- Omen,- Klugheit. Fragestellung: - Wie lautet die Botschaft?
Medizinrad:
Schlüsselworte: Allesfressend,- krächzend,- schlau,- gruppenorientiert,- Vögel des Ausgleichs,- Symbol der Zwiespältigkeit,- Verbindung mit Regen,- Verbindung mit Menschen,- Magie,- Zauberei,- Macht,- Mond der fliegenden Enten. Beschreibung: Der Rabe, im Medizinrad das Totemtier der im Mond der fliegenden Enten (23. September bis 23. Oktober) Geborenen, ist ein ganz und gar schwarzer Vogel mit einem keilförmigen Schwanz, der so groß werden kann wie der Rotschwanzbussard. Der Rabe ist ein größerer Verwandter der Krähe und der Elster und lebt bevorzugt in Wäldern, während die beiden anderen Vogelarten nicht so wählerisch sind. Raben kommen weltweit vor. Sie geben ein lautes Krächzen von sich und sind Allesfresser. Obwohl Raben manchmal auch aggressiv sein können, ist die Schläue doch ihre vorrangige Eigenschaft. Sie sind intelligente und gruppenorientierte Vögel, die ihr angestammtes Territorium bei Bedarf vehement verteidigen. Vor allem von den Zigeunern wurde dem Raben wegen seiner Loyalität zu seinem Stamm große Achtung entgegengebracht. Es heißt, daß Raben sogar Stammesratsversammlungen abhalten. Andere erdverbundene Völker meinten, daß der Rabe ein Verbindungsglied zwischen Mensch und Natur sei. Viele Stämme kennen Geschichten darüber, warum der Rabe schwarz ist. Alle beginnen damit, daß der Rabe ursprünglich ein weißer Vogel war, dessen Farbe sich entweder veränderte, weil er einen Fehltritt begangen oder weil er den Menschen unterstützt hat. Der Rabe ist ein Vogel, der mit Hexen und Zauberei in Verbindung gebracht wird. Er repräsentiert auch die Weisheit der alten Erdreligionen. Allgemeine Bedeutung: Eine Erforschung von Gemeinschaft und Beziehung,- die Fähigkeit, sich in die Lüfte zu erheben und sogleich wieder fallen zu lassen,- Ausgeglichenheit suchend,- Magie,- Zauberei,- Macht. Assoziation: Böses Omen,- rabenschwarze Gedanken,- Todesvogel. Transzendente Bedeutung: Gabe wahrer Ausgeglichenheit.
Allgemein:
Rabe deutet man als Vorbote von Unglück und Mißerfolgen, aber auch als Symbol der Weisheit. Zuweilen kommt darin die Bedrohung aus dem Unbewußten durch seine verdrängten Inhalte zum Ausdruck, manchmal auch Angst vor dem Tod. Wenn eine Rabenschar aus einem Baum auffliegt, deutet das auf eine Gefahr hin, der man aber noch rechtzeitig entgehen kann.
Psychologisch:
Der Totenvogel aus der Mythologie ist als Traumsymbol ein Warnzeichen, das mahnt, finstere Gedanken durch lichte zu ersetzen, umzukehren auf dem bisher eingeschlagenen Lebensweg, der uns ins Nichts führen könnte. Im Volksglauben gilt er dagegen als Seelenvogel. Erscheint ein Rabe im Traum, ist dies ein Zeichen für unglückliche Gedanken des Träumenden. Der schwarze Vogel fliegt durch unsere Träume als der Unglücksrabe, als der dunkle Gedanke, der bohrend unser Ich bedroht.
Spirituell:
Der Rabe ist schlau und findig, doch meist ein Unglücksbringer.
Artemidoros:
Das Leben mußt du auf zweifacher Weise auslegen, einmal als das Vermögen und den Besitz, das andere Mal als das Leben selbst. Eine reiche Frau träumte, drei Raben näherten sich ihr und blickten sie dreist an,- einer von ihnen gebe sogar einen Laut von sich und sage: 'Ich werde dir den Garaus machen.' Dreimal hätten sie die Raben umkreist und wären dann auf und davon geflogen. Ganz natürlich und folgerichtig starb die Frau nach neun Tagen,- denn das 'ich werde dir den Garaus machen' bedeutete soviel wie 'ich werde dich aus dem Weg räumen', das heißt: 'Ich werde dich umbringen'. Dadurch, daß die drei Raben sie dreimal umkreisten, kündigten sie die Frist von neun Tagen an.
Volkstümlich:
(arab. ) :
allgemein: Vorbote drohenden Unheils, sogar Katastrophen,- man befindet sich unmittelbar in Lebensgefahr,-
sitzen sehen: Widerwärtigkeiten verschiedener Art erleben,-
fliegen sehen: du wirst eine Trauernachricht erhalten,-
um das Haus herum fliegen sehen: Todesfall,-
auf dem Felde: du wirst vor Schaden bewahrt,-
stehlen sehen: du wirst in Todesangst kommen,-
fliegen über dir: eine Unglücksbotschaft,-
verscheuchen: du wirst einem Betrug oder Diebstahl auf die Spur kommen,- auch: deine Zeit ist noch nicht gekommen, sei nicht voreilig,-
fliegen weg: Schicksalswende zum Guten,-
schreien hören: du wirst einer drohenden Gefahr kaum entgehen,- Unglück,- Mißgeschick,- auch: auf Grund von Untreue droht ein Zerwürfnis mit dem Partner,-
fressen: ein Unglück ist eingetreten,-
abschießen: du kannst ein Unglück noch rechtzeitig abwenden,-
töten: du führst dein Unglück selbst herbei,-
Rabenaas: du hast es mit bösen Menschen zu tun.
(europ.) :
ein Symbol sehr dunkler Gedanken,- innere, verdrängte Triebe mahnen,-
einen sehen: Unheil und Kämpfe, es droht Diebstahl oder Veruntreuung,- mit einer Schicksalswende oder Unfrieden rechnen müssen,-
mehrere Raben sehen: kündet Unheil an,-
von solchen umflattert werden oder diese sich auf einem niederlassen sehen: bedeutet Lebensgefahr,-
solche aufscheuchen: einer großen Gefahr wird man noch im rechten Augenblick begegnen können, wenn man die Augen offenhält,-
auffliegende sehen: man kann einem drohenden Mißerfolg rechtzeitig ausweichen,-
schreien hören: verheißt böse Nachrichten,-
Eine junge Frau kann er über die Untreue ihres Geliebte informieren.
(ind. ) :
schreien hören: du wirst Schaden und Verlust haben,-
sehen: Unglück im Stall,-
auf einem Baum sitzend: Todesfall in der Nähe.
Mein Traum:
In einem Zimmer meiner Wohnung saß ein Rabe oben links über dem Fenster auf seinem Sitzplatz, und ich hatte ein bißchen Angst vor ihm. Das war zu Beginn des Traums in meinem Badezimmer, und es war mir einfach lästig, daß er, wenn ich hereinkam, z.B. morgens, um mich zu waschen, einen Scheinangriff, einen Sturzflug auf mich verübte oder aufgeregt im Raum herumflatterte. Er hat mir nicht wirklich was getan, wollte mich nur "anpöbeln", denke ich. Vor seinen Scheinangriffen hatte ich jedesmal Angst, wenn ich hereinkam, aber meistens blieb er sitzen und guckte höchstens. Dann fand ich ihn sogar irgendwie schön und es war schön und interessant, ihn da zu haben.
Ich hatte das Gefühl, daß er jemand anderem gehörte, jedenfalls war er nicht mein Rabe.
Schließlich fing ich ihn mit den Händen ein, er ließ sich widerstandslos hochnehmen, und ich öffnete ein Fenster (eher Wohnzimmer als Bad) und setzte ihn draußen auf den breiten Sims, ich wollte ihn freilassen, dachte, es freut ihn bestimmt, draußen zu sein, und ich wäre ihn gleichzeitig los. Ich empfand dabei fast schon Liebe für ihn.
Draußen auf dem Sims blieb er ganz erstarrt sitzen, machte sich klein, hielt die Augen geschlossen und war total verängstigt.
Also holte ich ihn wieder rein, denn es schien ihm zu kalt zu sein, und ich wollte nicht, daß er stirbt, er tat mir leid.
(Die Wohnung, die ich in diesem Traum bewohnte, ist nicht komplett identisch mit meiner wirklichen Wohnung; sie lag hoch, aber tatsächlich wohne ich im EG, und das Wohnzimmer, in dem ich das Fenster öffnete, gibt es auch nicht in Wirklichkeit. Wenn überhaupt, war nur das Bad authentisch.)
Was mich daran ein wenig irritiert, ist jetzt die übliche Deutung des Symbols "Rabe", da er eher als Unglücksbote betrachtet wird - also, warum hab ich ihn dann wieder reingeholt, wär doch besser gewesen, ihn draußen sterben oder wegfliegen zu lassen? Und warum mochte ich ihn am Ende so, hatte soviel Mitgefühl mit ihm?
Ich hoffe, jemand von Euch ist vielleicht intuitiv genug, um etwas darin zu sehen, was mir entgeht.
Nachfolgend die Deutung, die ich von einer Website kopiert habe:
(die wenigen Worte, mit denen ich mich am ehesten noch identifizieren kann, habe ich fett formatiert.)
Raben
Assoziation: - Magie,- Omen,- Klugheit. Fragestellung: - Wie lautet die Botschaft?
Medizinrad:
Schlüsselworte: Allesfressend,- krächzend,- schlau,- gruppenorientiert,- Vögel des Ausgleichs,- Symbol der Zwiespältigkeit,- Verbindung mit Regen,- Verbindung mit Menschen,- Magie,- Zauberei,- Macht,- Mond der fliegenden Enten. Beschreibung: Der Rabe, im Medizinrad das Totemtier der im Mond der fliegenden Enten (23. September bis 23. Oktober) Geborenen, ist ein ganz und gar schwarzer Vogel mit einem keilförmigen Schwanz, der so groß werden kann wie der Rotschwanzbussard. Der Rabe ist ein größerer Verwandter der Krähe und der Elster und lebt bevorzugt in Wäldern, während die beiden anderen Vogelarten nicht so wählerisch sind. Raben kommen weltweit vor. Sie geben ein lautes Krächzen von sich und sind Allesfresser. Obwohl Raben manchmal auch aggressiv sein können, ist die Schläue doch ihre vorrangige Eigenschaft. Sie sind intelligente und gruppenorientierte Vögel, die ihr angestammtes Territorium bei Bedarf vehement verteidigen. Vor allem von den Zigeunern wurde dem Raben wegen seiner Loyalität zu seinem Stamm große Achtung entgegengebracht. Es heißt, daß Raben sogar Stammesratsversammlungen abhalten. Andere erdverbundene Völker meinten, daß der Rabe ein Verbindungsglied zwischen Mensch und Natur sei. Viele Stämme kennen Geschichten darüber, warum der Rabe schwarz ist. Alle beginnen damit, daß der Rabe ursprünglich ein weißer Vogel war, dessen Farbe sich entweder veränderte, weil er einen Fehltritt begangen oder weil er den Menschen unterstützt hat. Der Rabe ist ein Vogel, der mit Hexen und Zauberei in Verbindung gebracht wird. Er repräsentiert auch die Weisheit der alten Erdreligionen. Allgemeine Bedeutung: Eine Erforschung von Gemeinschaft und Beziehung,- die Fähigkeit, sich in die Lüfte zu erheben und sogleich wieder fallen zu lassen,- Ausgeglichenheit suchend,- Magie,- Zauberei,- Macht. Assoziation: Böses Omen,- rabenschwarze Gedanken,- Todesvogel. Transzendente Bedeutung: Gabe wahrer Ausgeglichenheit.
Allgemein:
Rabe deutet man als Vorbote von Unglück und Mißerfolgen, aber auch als Symbol der Weisheit. Zuweilen kommt darin die Bedrohung aus dem Unbewußten durch seine verdrängten Inhalte zum Ausdruck, manchmal auch Angst vor dem Tod. Wenn eine Rabenschar aus einem Baum auffliegt, deutet das auf eine Gefahr hin, der man aber noch rechtzeitig entgehen kann.
Psychologisch:
Der Totenvogel aus der Mythologie ist als Traumsymbol ein Warnzeichen, das mahnt, finstere Gedanken durch lichte zu ersetzen, umzukehren auf dem bisher eingeschlagenen Lebensweg, der uns ins Nichts führen könnte. Im Volksglauben gilt er dagegen als Seelenvogel. Erscheint ein Rabe im Traum, ist dies ein Zeichen für unglückliche Gedanken des Träumenden. Der schwarze Vogel fliegt durch unsere Träume als der Unglücksrabe, als der dunkle Gedanke, der bohrend unser Ich bedroht.
Spirituell:
Der Rabe ist schlau und findig, doch meist ein Unglücksbringer.
Artemidoros:
Das Leben mußt du auf zweifacher Weise auslegen, einmal als das Vermögen und den Besitz, das andere Mal als das Leben selbst. Eine reiche Frau träumte, drei Raben näherten sich ihr und blickten sie dreist an,- einer von ihnen gebe sogar einen Laut von sich und sage: 'Ich werde dir den Garaus machen.' Dreimal hätten sie die Raben umkreist und wären dann auf und davon geflogen. Ganz natürlich und folgerichtig starb die Frau nach neun Tagen,- denn das 'ich werde dir den Garaus machen' bedeutete soviel wie 'ich werde dich aus dem Weg räumen', das heißt: 'Ich werde dich umbringen'. Dadurch, daß die drei Raben sie dreimal umkreisten, kündigten sie die Frist von neun Tagen an.
Volkstümlich:
(arab. ) :
allgemein: Vorbote drohenden Unheils, sogar Katastrophen,- man befindet sich unmittelbar in Lebensgefahr,-
sitzen sehen: Widerwärtigkeiten verschiedener Art erleben,-
fliegen sehen: du wirst eine Trauernachricht erhalten,-
um das Haus herum fliegen sehen: Todesfall,-
auf dem Felde: du wirst vor Schaden bewahrt,-
stehlen sehen: du wirst in Todesangst kommen,-
fliegen über dir: eine Unglücksbotschaft,-
verscheuchen: du wirst einem Betrug oder Diebstahl auf die Spur kommen,- auch: deine Zeit ist noch nicht gekommen, sei nicht voreilig,-
fliegen weg: Schicksalswende zum Guten,-
schreien hören: du wirst einer drohenden Gefahr kaum entgehen,- Unglück,- Mißgeschick,- auch: auf Grund von Untreue droht ein Zerwürfnis mit dem Partner,-
fressen: ein Unglück ist eingetreten,-
abschießen: du kannst ein Unglück noch rechtzeitig abwenden,-
töten: du führst dein Unglück selbst herbei,-
Rabenaas: du hast es mit bösen Menschen zu tun.
(europ.) :
ein Symbol sehr dunkler Gedanken,- innere, verdrängte Triebe mahnen,-
einen sehen: Unheil und Kämpfe, es droht Diebstahl oder Veruntreuung,- mit einer Schicksalswende oder Unfrieden rechnen müssen,-
mehrere Raben sehen: kündet Unheil an,-
von solchen umflattert werden oder diese sich auf einem niederlassen sehen: bedeutet Lebensgefahr,-
solche aufscheuchen: einer großen Gefahr wird man noch im rechten Augenblick begegnen können, wenn man die Augen offenhält,-
auffliegende sehen: man kann einem drohenden Mißerfolg rechtzeitig ausweichen,-
schreien hören: verheißt böse Nachrichten,-
Eine junge Frau kann er über die Untreue ihres Geliebte informieren.
(ind. ) :
schreien hören: du wirst Schaden und Verlust haben,-
sehen: Unglück im Stall,-
auf einem Baum sitzend: Todesfall in der Nähe.