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Der Rabe

74 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Traumdeutung, Träumen, Rabe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Rabe

06.02.2006 um 21:25
Ach noch ein vogel, darauf hät ich auch kommen können..

wäre das auch geklärt.
Guter spruch für sig gesucht -vorschläge bitte per pn!



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Der Rabe

06.02.2006 um 21:45
Hm, da fallen mir gerade die letzten Strophen von dem Lied "Walpurgisnacht" ein, von Schandmaul:

Sieh' ein Rabe fliegt
hinaus ins dunkle, weite Land
auf seinen Schwingen liegt
mein innigster Gedanke

mag er ihn bewahren,
auf diese Weise weitertragen
weit in die dunkle Walpurgisnacht

einen Moment lang sah ich
diese Welt aus seinen Augen
einen Moment lang spürt' ich
seine freie Seele

als der morgen graut,
ist er dem Blick entschwunden -
es neigt sich diese Walpurgisnacht

Ah, ich liebe dieses Lied. :)




wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kehren die Toten auf die Erde zurück


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Der Rabe

06.02.2006 um 21:48
Wenn ich "Der Rabe" lese, muss ich immer an das Gedicht von Edgar Poe denken.

Sprach der Rabe: Nimmermehr!

Pflückt Rosenknospen solange es geht, die Zeit sehr schnell euch enteilt,
dieselbe Blume, die heute noch steht,
ist morgen dem Tode geweiht.



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Der Rabe

06.02.2006 um 21:50
Ein wundervolles Gedicht, ich lese es sehr gerne.

Je mehr ich weiss, desto mehr weiss ich das ich nichts weiss. - A.Einstein
---
Manchmal muss man zwischen den Zeilen lesen um zu verstehen...



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Der Rabe

07.02.2006 um 14:19
Im indianischen Medizinrad steht der Rabe für den "Mond der fliegenden Enten" (23. September bis 23. Oktober) und entspricht in etwa unserem Sternzeichen Waage. Für die eingeborenen Völker und Stämme war der Rabe ein Symbol für das Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur. Viele Legenden ranken sich um den Raben, für manche Stämme ist er ein gutes Omen, für manche ein schlechtes. Unter dem Einfluss dieses Mondes hat man die Chance die Widersprüchlichkeiten des Lebens besser verstehen zu lernen.


Nur wer im Licht steht, kann Schatten werfen.


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Dmt ehemaliges Mitglied

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Der Rabe

07.02.2006 um 19:27
Was könnte ein Mensch mit Rabenkopf, ein zoomorpher Rabenmensch,
im Traum bedeuten, ein Zoomorpher Rabenmensch ?



Andere zu kennen ist Weisheit,
sich selbst zu erkennen ist Erleuchtung



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Der Rabe

07.02.2006 um 19:29
groomlake sagte ja mal, dass es raben im tower von london gibt, die sehr wichtig währen

Das Warten auf das Böse ist meistens schlimmer als das Böse selbst.

Freiheit für Tibet!



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Dmt ehemaliges Mitglied

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Der Rabe

07.02.2006 um 19:37
Immer noch Solid Steel
Sehr geiles Broken Beatz Internetradio!


Big Dada - One Of Dem Days ( Remix )

Andere zu kennen ist Weisheit,
sich selbst zu erkennen ist Erleuchtung



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Der Rabe

07.02.2006 um 19:50
Frage:

Klopft bei euch auch so ein dämlicher Rabe ans Fensterchen??
Ich könnte ihm den Hals umdrehn!;)

Man hat mir gesagt, ich müsse einen Brotkrümmel(besser mehrere) in Alkohol tunken, dann dem Raben zum fressen geben(hehe)
Wenn der Rabe dann besoffen ist, kannst ihn packen, einsperren, wegschaffen oder überm Feuerchen braten;);)

Eine andere Möglichkeit den Raben loszuwerden, gibts leider nicht.

Nur das mit dem Brotkrümmel hat leider auch nicht geklappt.

Der rabe klopft jetzt etwa 2einhalb Jahre an mein Fensterchen, und auch an andere in der Gegend...
und ich liebe den verfluchten Scheissvogel!!!;)
Er ist mir halt richtig ans Herz gewachsen.

Ich nenn ihn Salamon, wie Merlin den seinen nannte...


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Der Rabe

07.02.2006 um 20:02
Lizide träumen und mit dem Raben ne Runde sprechen...wenn dus kannst. Hab zwar in meinen LD's nie ein tier getroffen (fällt mir grad auf) aber sonst bringt man ja auch jeden zum sprechen...

Real knowledge is to know that you know nothing.


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Der Rabe

07.02.2006 um 20:37
Ich habe mal gehört dass Raben in verschiedensten Formen vorkommend auch total unterschiedliche Dinge heißen... Einer heißt "Hüte dich!", mehrere auf dem Fensterbrett bedeuten Tod oder Schmerz... mehr weis ich leider auch nicht mehr...

Von aussen her strahl' ich,
von innen zerbrech' ich,
doch sie sollns nich sehen,
sie würdens nicht verstehen...



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Der Rabe

07.02.2006 um 20:44
Entspanne dich vor dem Einschlafen und konzentriere dich fest darauf daß du dich an deine Raben-Träume erinnern kannst wenn du am anderen morgen wach wirst. Konzentrierer dich darauf daß deine Raben-Träume wie Freunde sind, daß sie dir immer helfen und nie schaden.

;)


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Der Rabe

07.02.2006 um 20:46
Klopft bei euch auch so ein dämlicher Rabe ans Fensterchen??
Ich könnte ihm den Hals umdrehn!


Ein Vogel, der einfach so ins Haus geflogen kommt, bedeutet Tod...

Also es gibt viele Menschen die daran glauben.

Reden ist Schweigen, Silber ist Gold.
(\/)
(°°) in der Suchfunze "estoyaburrido" eingeben ==} Minigame
(__)# {== Administrator



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Der Rabe

07.02.2006 um 20:53
Scheisse, wie kommt denn mein Musik-Eintrag hier rein :D

Andere zu kennen ist Weisheit,
sich selbst zu erkennen ist Erleuchtung



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Der Rabe

07.02.2006 um 20:54
Immer noch Solid Steel
Sehr geiles Broken Beatz Internetradio!


Big Dada - One Of Dem Days ( Remix )


Ich dachte mir auch gerade "???" :D

Reden ist Schweigen, Silber ist Gold.
(\/)
(°°) in der Suchfunze "estoyaburrido" eingeben ==} Minigame
(__)# {== Administrator



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Der Rabe

07.02.2006 um 21:18
http://www.sterneck.net/cybertribe/sinn/edgar-allan-poe-raven/index.php,

Da war ich wohl wieder von dem Raben besessen.

"
Then this ebony bird beguiling my sad fancy into smiling,
By the grave and stern decorum of the countenance it wore,
Though thy crest be shorn and shaven, thou,' I said, `art sure no craven.
Ghastly grim and ancient raven wandering from the nightly shore -
Tell me what thy lordly name is on the Night's Plutonian shore!'
Quoth the raven, "Nevermore"

Much I marvelled this ungainly fowl to hear discourse so plainly,
Though its answer little meaning - little relevancy bore;
For we cannot help agreeing that no living human being
Ever yet was blessed with seeing bird above his chamber door -
Bird or beast above the sculptured bust above his chamber door,
With such name as "Nevermore"

But the raven, sitting lonely on the placid bust, spoke only,
That one word, as if his soul in that one word he did outpour.
Nothing further then he uttered - not a feather then he fluttered -
Till I scarcely more than muttered `Other friends have flown before -
On the morrow will he leave me, as my hopes have flown before.'
Then the bird said, "Nevermore"
"
Edgar Allan Poe - The Raven ( siehe Link! )


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Der Rabe

07.02.2006 um 21:47
Edgar Allan Poe:

DER RABE

Eines Nachts, aus gelben Blättern mit verblichnen Runenlettern
Tote Mären suchend, sammelnd von des Zeitenmeers Gestaden,
Müde in die Zeilen blickend und zuletzt im Schlafe nickend,
Hört´ ich plötzlich leise klopfen, leise, doch vernehmlich klopfen
Und fuhr auf, erschrocken stammelnd: "Einer von den Kameraden,"
"Einer von den Kameraden."

In dem letzten Mond des Jahres, um die zwölfte Stunde war es,
Und ein wunderlich Rumoren klang mir fort und fort im Ohre,
Sehnlichst harrte ich des Tages, jedes neuen Glockenschlages;
In das Buch vor mir versenken wollt´ ich all mein Schmerzgedenken,
Meine Träume von Lenoren, meinen Gram um Leonore,
Um die tote Leonore.

Seltsame, phantastisch wilde, unerklärliche Gebilde,
Schwarz und dicht gleich undurchsicht´gen, nächtig dunklen Nebelschwaden
Huschten aus den Zimmerecken, füllten mich mit tausend Schrecken,
So daß ich nun bleich und schlotternd, immer wieder angstvoll stotternd,
Murmelte, mich zu beschwicht´gen: "Einer von den Kameraden,"
"Einer von den Kameraden!"

Alsbald aber mich ermannend, fragt´ ich, jede Scheu verbannend,
Wen der Weg noch zu mir führe: "Mit wem habe ich die Ehre?"
Hub ich an, weltmännisch höflich:
"Sie verzeihen, ich bin sträflich, daß ich Sie nicht gleich vernommen;
Seien Sie mir hochwillkommen!"
Und ich öffnete die Türe - nichts als schaudervolle Leere,
Schwarze, schaudervolle Leere.

Lang in dieses Dunkel starrend, stand ich fürchtend, stand ich harrend,
Fürchtend, harrend, zweifelnd, staunend, meine Seele ganz im Ohre -
Doch die Nacht blieb ungelichtet, tiefes Schwarz auf Schwarz geschichtet,
Und das Schweigen ungebrochen, und nichts weiter ward gesprochen,
Als das eine, flüsternd, raunend, das gehauchte Wort "Lenore",
Und ich flüsterte: "Lenore!"

In mein Zimmer wiederkehrend und zum Sessel flüchtend,
Während Schatten meinen Blick umflorten, hörte ich von neuem klopfen,
Diesmal aber etwas lauter, gleichsam kecker und vertrauter,
An dem Lades nist es, sagt´ ich, und mich zu erhaben wagt´ ich,
Sprach mir Mut zu mit den Worten: "Sicher sind es Regentropfen,
Weiter nichts als Regentropfen."

Und ich öffnete: Bedächtig schritt ein Rabe, groß und nächtig,
Mit verwildertem Gefieder ins Gemach und gravitätisch
Mit dem ernsten Kopfe nickend, flüchtig durch das Zimmer blickend,
Flog er auf das Türgerüste, und auf einer Pallasbüste
Ließ er sich gemächlich nieder, saß dort stolz und majestätisch,
Selbstbewußt und majestätisch.

Ob des herrischen Verfahrens und des würdigen Gebarens
Dieses wunderlichen Gastes schier belustigt, sprach ich:
"Grimmer, Unglücksbote des Gestades an dem Flußgebiet des Hades
Du bist sicher hochgeboren, kommst du geradewegs von den Toren
Des plutonischen Palastes? Sag, wie nennt man dich dort?" - "Nimmer!"
Hört´ ich da vernehmlich: "Nimmer!"

Wahrlich, ich muß eingestehen, daß mich eingen Ideen
Bei dem dunklen Wort durchschwirrten, ja, daß mir Gedanken kamen,
Zweifel vom bizarrsten Schlage; und es ist auch keine Frage,
Daß dies seltsame Begebnis ein vereinzeltes Erlebnis;
Einen Raben zu bewirten mit solch ominösem Namen,
Solchem, ominösen Namen.

Doch mein düsterer Gefährte, sprach nichts weiter
Und gewährte mir kein Zeichen der Beachtung.
Lautlos stille ward´s im Zimmer,
Bis ich traumhaft, abgebrochen (halb gedacht und galb gesprochen)
Raunte: "Andre Freunde gingen, morgen hebt auch er die Schwingen,
Läßt dich wieder in Umnachtung.
" Da vernahm ich deutlich "Nimmer".
Deutlich und verständlich: "Nimmer".

Stutzig über die Repliken, maß ich ihn mit scheuen Blicken,
Sprechend: Dies ist zweifelsohne sein gesamter Schatz an Worten,
Einem Herren abgefangen, dem das Unglück nachgegangen,
Nachgegangen, nachgelaufen, bis er auf dem Trümmerhaufen
Seines Glücks dies monotone "Nimmer" seufzte allerorten,
Jederzeit und allerorten.

Doch der Rabe blieb possierlich, würdevoll, und unwillkürlich
Mußt´ ich lächeln ob des Wichtes: Alsdann mitten in das Zimmer
Einen samtnen Sessel rückend und mich in die Polster drückend,
Sann ich angesichts des grimmen, dürren, ominösen, schlimmen
Künders göttlichen Gerichtes, über dieses dunkle "Nimmer",
Dieses rätselhafte "Nimmer".

Dies und anderes erwog ich, in die Traumeslande flog ich,
Losgelöst von jeder Fessel. Von der Lampe fiel ein Schimmer
Auf die violetten Stühle, und auf meinem samtnen Pfühle
Lag ich lange, traumverloren, schwang mich auf zu Leonoren,
Die in diesen samtnen Sessel nimmermehr sich lehnet,
Nimmer, nimmer, nimmer, nimmer, nimmer.

Plötzlich ward es in mir lichter und die Luft im Zimmer dichter,
Als ob Weihrauch sie durchwehte. Und an diesem Hoffnungsschimmer
Mich werwärmend, rief ich: "Manna, Manna, schickst du Gott, Hosianna;
Lob ihm, der die Gnade spendet, der dir seine Engel sendet!
Trink, o trink aus dieser Lethe und vergiß Lenore!" - "Nimmer!"
Krächzte da der Rabe. "Nimmer!"

"Nachtprophet, erzeugt vom Zweifel, seist du Vogel oder Teufel,
Triumphierend ob der Sünder Zähneklappern und Gewimmer
Hier, aus dieser dürren Wüste, dieser Stätte geiler Lüste,
Hoffnungslos, doch ungebrochen, und noch rein und unbestochen,
Frag´ ich dich, du Schicksalskünder: Ist in Gilead Balsam?" -
"Nimmer," Krächzte da der Rabe, "Nimmer!"

"Nachtprophet, erzeugt vom Zweifel, seist du Vogel oder Teufel -
Bei dem göttlichen Erbarmen, lösch nicht diesen letzten Schimmer!
Sag´ mir, find ich nach dem trüben Erdenwallen einst dort drüben
Sie, die von dem Engelschore wird geheißen Leonore?
Werd´ ich sie dort einst umarmen, meine Leonore?" -
"Nimmer," Krächzte da der Rabe, "Nimmer!"

"Feind, du lügst, heb´ dich von hinnen," schrie ich auf, beinah von Sinnen,
"Dorthin zieh, wo Schatten wallen unter Winseln und Gewimmer,
Kehr´ zurück zum dunklen Strande, laß kein Federchen zum Pfande
Dessen, was du prophezeitest, daß du diesen Ort entweihtest,
Nimm aus meiner Brust die Krallen, hebe dich von hinnen!" -
"Nimmer," Krächzte da der Rabe, "Nimmer!"

Und auf meinem Türgerüste, auf der bleichen Pallasbüste,
Unverdrossen, ohne Ermatten, sitzt mein dunkler Gast noch immer.
Sein Dämonenauge funkelt und sein Schattenriß verdunkelt
Das Gemach, schwillt immer mächtiger und wird immer grabesnächtiger -
Und aus diesen schweren Schatten hebst sich meine Seele nimmer,
Nimmer, nimmer, nimmer, nimmer.


(1845; Nachdichtung: Hedda Moeller-Bruck und Hedwig Lachmann, 1914.)




Andere zu kennen ist Weisheit,
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Der Rabe

07.02.2006 um 23:15
Anhang: kraehe_03_prota.jpg (249, KB)
Ich mag Raben es sind kluge Tiere und ich finde sie schön ...


666 = fff = Friede Freude Freiheit
!noituloveR
¿sträwkcür?



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Der Rabe

07.02.2006 um 23:49
Das is ne Krähe!^^

Captain Spaulding hat sich mal selber ans Bein gepinkelt HAHA!!!

Mehr über mich, siehe Sig von Schmetti!



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Der Rabe

07.02.2006 um 23:57
Hehe :D

Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.


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