keesebrot
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Gruseliger Traum, kann ihn mir jemand deuten?
09.07.2011 um 12:09Letztens hatte ich einen wirklich komischen Traum, in dem ich unter anderem auch selbst den Tod gesehen habe...Jedenfalls wollte ich fragen, ob jemand von euch mir sagen kann, was er zu bedeuten hatte.
Der Traum war in 4 Teile unterteilt, dazwischen wurde es schwarz und dann ging der nächste Teil los. Aber immer konnte man auch eine kleine Verbindung zwischen ihnen erkennen.
1.) Mein Vater und ich fuhren im Auto, wir waren mit Freunden verabredet. (Die fuhren in einem roten Rennwagen hinter uns). Plötzlich verlieren wir sie aus den Augen. Wir durchsuchen alle Straßen, aber können sie nicht finden. Dann setzen wir uns in ein Cafe mit vielen Leuten und trinken dort irgendetwas. Danach gehen wir wieder zum Auto und fahren weiter. Plötzlich klingelt das Handy. Über eine Freisprechanlage sagt eine raue Stimme (Wie in Horrorfilmen ^^): "Guck nach vorne, damit du weißt was auf dich zukommt...". Wir gucken nach vorne und sehen durch die Windschutzscheibe, wie das rote Auto unserer Freunde auf eine Backsteinwand zufährt und hineinkracht. Dann habe ich im Traum bewusst die Augen geschlossen und alles wurde schwarz (Ich weiß also nicht, ob wir auch dagegen gefahren sind, oder nicht.)
2.) Ich und mein Vater wachen im Auto auf. Es parkt auf einer Mischung von ein paar verschiedenen Straßen in meiner Umgebung, darunter auch die Straße, in der mein Vater wohnt (Meine Eltern sind getrennt.). Es ist mitten in der nacht. Ich frage mich immer noch was passiert ist und bin etwas schokiert, über den Tod unserer Freunde. Mein Vater hingegen scheint das zu verdrängen. Er steigt aus und geht nach oben in seine Wohnung, ich sage ihm, dass ich gleich nachkomme. Doch dann fallen mir die Augen zu und ich schlafe ein.
3.) Ich wache wieder im Auto auf, mein Vater ist weg (Er ist ja zuvor nach oben gegangen). Ich merke, dass ich eingeschlafen bin und möchte schnell nach oben, weil inzwischen draußen auf der Straße seltsame Gestalten herumliefen. Ich steige aus, doch ich weiß nicht, wo das Haus meines Vaters ist. Ich fange an, die Leute auf der Straße zu fragen, ob sie wissen, wo die Wohnung von meinem Vater ist (Blöde Idee, ich weiß -.-), doch alle ignorieren mich, oder sagen nur einmal verlegen Hallo und laufen weiter. Keiner kann mir helfen, ich fühle mich schrecklich. Dann sehe ich eine weitere Gestalt und gehe zu ihr. Doch mein Satz bleibt mir im Hals stecken, als ich bemerke, dass es der Tod ist. Er sieht aus, wie man sich den Tod halt vorstellt, mit Sense und so... Er hat ein schmales knochiges Gesicht und trägt ein großes, luftiges Gewand (Seltsamerweise nicht in schwarz, sondern eher in grünblau....kann ich nicht richtig beschreiben).
Er hat einen ganz fiesen Gesichtsausdruck. Als ob er wüsste, dass er gewinnt. Anfangs will ich gegen ihn kämpfen. Ich strecke ihm die Zunge raus. Dann merke ich, was für eine schlechte Idee das war. Ich bekomme es mit der Angst zu tun und schreie. Doch ich habe keine Stimme. Nur ein klägliches Krächzen kommt aus meiner Kehle. Der Tod guckt mich spöttisch an und ich falle auf den Boden, ich kann nicht mehr aufstehen. Ich liege auf dem Boden und weine und der Tod wickelt mich in ein Leinentuch ein (So wie bei Jesus). Mir ist bewusst, dass ich sterben werde oder bereits tot bin.
4.) Ich wache wieder im Auto auf. Es steht immernoch an der selben Stelle wie vorher. Die Errinnerung an meine Begegnung mit dem Tod schwebt mir immernoch im Kopf umher. Ich blicke auf. Rechts neben der Windschutzscheibe steht ein kleiner blonder Junge und blickt mich stumm an, so als stände ich in der Vitrine eines Museums. Ich werde wütend und bin total am Ende. Ich möchte ihn anschreien, damit er weggeht, doch es kommt immer noch kein Laut aus meinem Hals. Ich fauche ihn an und er guckt mich etwas ängstlich an. Schon wieder eine schlechte Idee. Ich sehe, wie eine Frau mit Revolver auf das Auto zukommt. Ich habe die Vermutung, dass es seine Mutter ist. Es kommen auch noch ein paar andere Frauen mit Pistolen dazu. Sie alle stellen sich um das Auto auf und richten ihre Waffen auf mich. Eine öffnet die Autotür und streckt ihre Waffe hinein. Als sie abdrücken will, schließe ich die Augen, es wird schwarz.
Dann bin ich aufgewacht und hatte echt Angst, besonders Teil 3.) hat mich zum nachdenken gebracht. Als ich es meinen Eltern erzählt habe (Psychater und Psycholigin) wussten sie auch nicht, was das zu bedeuten hatte.
Der Traum war in 4 Teile unterteilt, dazwischen wurde es schwarz und dann ging der nächste Teil los. Aber immer konnte man auch eine kleine Verbindung zwischen ihnen erkennen.
1.) Mein Vater und ich fuhren im Auto, wir waren mit Freunden verabredet. (Die fuhren in einem roten Rennwagen hinter uns). Plötzlich verlieren wir sie aus den Augen. Wir durchsuchen alle Straßen, aber können sie nicht finden. Dann setzen wir uns in ein Cafe mit vielen Leuten und trinken dort irgendetwas. Danach gehen wir wieder zum Auto und fahren weiter. Plötzlich klingelt das Handy. Über eine Freisprechanlage sagt eine raue Stimme (Wie in Horrorfilmen ^^): "Guck nach vorne, damit du weißt was auf dich zukommt...". Wir gucken nach vorne und sehen durch die Windschutzscheibe, wie das rote Auto unserer Freunde auf eine Backsteinwand zufährt und hineinkracht. Dann habe ich im Traum bewusst die Augen geschlossen und alles wurde schwarz (Ich weiß also nicht, ob wir auch dagegen gefahren sind, oder nicht.)
2.) Ich und mein Vater wachen im Auto auf. Es parkt auf einer Mischung von ein paar verschiedenen Straßen in meiner Umgebung, darunter auch die Straße, in der mein Vater wohnt (Meine Eltern sind getrennt.). Es ist mitten in der nacht. Ich frage mich immer noch was passiert ist und bin etwas schokiert, über den Tod unserer Freunde. Mein Vater hingegen scheint das zu verdrängen. Er steigt aus und geht nach oben in seine Wohnung, ich sage ihm, dass ich gleich nachkomme. Doch dann fallen mir die Augen zu und ich schlafe ein.
3.) Ich wache wieder im Auto auf, mein Vater ist weg (Er ist ja zuvor nach oben gegangen). Ich merke, dass ich eingeschlafen bin und möchte schnell nach oben, weil inzwischen draußen auf der Straße seltsame Gestalten herumliefen. Ich steige aus, doch ich weiß nicht, wo das Haus meines Vaters ist. Ich fange an, die Leute auf der Straße zu fragen, ob sie wissen, wo die Wohnung von meinem Vater ist (Blöde Idee, ich weiß -.-), doch alle ignorieren mich, oder sagen nur einmal verlegen Hallo und laufen weiter. Keiner kann mir helfen, ich fühle mich schrecklich. Dann sehe ich eine weitere Gestalt und gehe zu ihr. Doch mein Satz bleibt mir im Hals stecken, als ich bemerke, dass es der Tod ist. Er sieht aus, wie man sich den Tod halt vorstellt, mit Sense und so... Er hat ein schmales knochiges Gesicht und trägt ein großes, luftiges Gewand (Seltsamerweise nicht in schwarz, sondern eher in grünblau....kann ich nicht richtig beschreiben).
Er hat einen ganz fiesen Gesichtsausdruck. Als ob er wüsste, dass er gewinnt. Anfangs will ich gegen ihn kämpfen. Ich strecke ihm die Zunge raus. Dann merke ich, was für eine schlechte Idee das war. Ich bekomme es mit der Angst zu tun und schreie. Doch ich habe keine Stimme. Nur ein klägliches Krächzen kommt aus meiner Kehle. Der Tod guckt mich spöttisch an und ich falle auf den Boden, ich kann nicht mehr aufstehen. Ich liege auf dem Boden und weine und der Tod wickelt mich in ein Leinentuch ein (So wie bei Jesus). Mir ist bewusst, dass ich sterben werde oder bereits tot bin.
4.) Ich wache wieder im Auto auf. Es steht immernoch an der selben Stelle wie vorher. Die Errinnerung an meine Begegnung mit dem Tod schwebt mir immernoch im Kopf umher. Ich blicke auf. Rechts neben der Windschutzscheibe steht ein kleiner blonder Junge und blickt mich stumm an, so als stände ich in der Vitrine eines Museums. Ich werde wütend und bin total am Ende. Ich möchte ihn anschreien, damit er weggeht, doch es kommt immer noch kein Laut aus meinem Hals. Ich fauche ihn an und er guckt mich etwas ängstlich an. Schon wieder eine schlechte Idee. Ich sehe, wie eine Frau mit Revolver auf das Auto zukommt. Ich habe die Vermutung, dass es seine Mutter ist. Es kommen auch noch ein paar andere Frauen mit Pistolen dazu. Sie alle stellen sich um das Auto auf und richten ihre Waffen auf mich. Eine öffnet die Autotür und streckt ihre Waffe hinein. Als sie abdrücken will, schließe ich die Augen, es wird schwarz.
Dann bin ich aufgewacht und hatte echt Angst, besonders Teil 3.) hat mich zum nachdenken gebracht. Als ich es meinen Eltern erzählt habe (Psychater und Psycholigin) wussten sie auch nicht, was das zu bedeuten hatte.