Abschied zugleich Zukunftsvision im Traum
24.04.2017 um 20:06Guten Tag,
das ist jetzt mein zweiter Thread, indem ich Hilfe bei der Deutung eines Traums brauche. Zugleich ist es aber auch der zweite Traum, der mir bis jetzt noch so klar im Gedächnis geblieben ist (ich habe den Traum aber auch aufgeschrieben), seit meinem Traum mit dem Flugzeug vor zwei Jahren, dass in mehrere Teile zerbrochen ist:
Im Traum gestorben, mit Hausarzt, Flugzeug
Der Traum geschah letzte Nacht. Anzumerken ist, dass mein Vater vor etwas mehr als einem Monat verstorben ist.
Der Traum:
Ich war in Papas Garten. Ich und Papa wollten beide zusammen mit Papas Hund Molly spazieren gehen. Plötzlich sagte mir Papa, dass der Hund eingeschläfert werden müsse, weil er krank sei. Nachdem er das gesagt hat, ist mir eine Textdatei vor meinen Augen auf einem Bildschirm aufgepoppt. Darin standen einige Zeilen Text und Zahlen. An den Text kann ich mich leider nicht mehr erinnern, allerdings an zwei Zahlen, die ebenfalls in der Textdatei standen; 300m und 500m. Was dieses "m" zu bedeuten hat, weiss ich leider nicht. Vielleicht Minuten? Meter? Monate? Ich glaube ganz ehrlich, dass es sich um Meter handelt, denn wir sind danach spazieren gegangen, und ich glaube wir sind kaum mehr als 300m oder 500m gegangen. Im Nachhinein glaube ich aber auch, dass "300m" dort nicht gestanden hat und ich es im Nachhinein hineininterpretiert habe. "500m" stand aber garantiert drauf.
Zurück zur Geschichte:
Ich konnte nicht glauben, dass Molly so krank ist. Ich habe mit ihm ein wenig im Garten gespielt, bin ein bisschen mit ihm rumgerannt. Ich wollte Papa zeigen, dass Molly doch nicht krank ist und wir ihn nicht einschläfern müssen, aber Papa lies sich nicht davon abbringen, Molly einzuschläfern. Daraufhin war ich ein bisschen enttäuscht und traurig.
Ich bin dann mit meinem Vater und mit unserem Hund Molly spazieren in den Wald gegangen, was ich erst im Nachhinein realisiert habe ist, dass Molly jetzt sterben soll. Wir gehen also jetzt spazieren, um den Hund "einzuschläfern".
Nach einiger Zeit des Waldspaziergangs, sind wir an einer Wiese angekommen. Mein Vater (vielleicht um mich zu trösten, oder abzulenken, dass Molly jetzt sterben wird) hat mir auf der Wiese einige Vögel gezeigt und diese mit Namen benannt (ich selbst interessiere mich schon ein wenig für die Vogelkunde). Die Bäume waren alle kahl, es schien wohl Winter zu sein. Die Wiese wirkte auf mich ebenfalls kahl und grau.
Wir selbst gingen vom Wald an den Rand der Wiese (es war ein fließender Übergang zwischen Wald und Wiese, allerdings konnte man die "Grenze" zwischen Wald und Wiese sehen). Wir haben die Wiese sogar mit einigen Schritten betreten, waren aber immer noch am Rand, nur wenige Schritte vom Wald entfernt. Ich war immer noch traurig, aber auch ein wenig wütend auf meinen Vater, dass Molly jetzt sterben muss.
Plötzlich erschien nicht weit von uns entfernt, aus dem Wald kommend, ein anderer Hund. Es war ein schwarzer Hund und sah ein wenig wie ein Jack-Russel-Terrier aus, war aber viel größer. Der Hund war bestimmt dreimal so groß wie ein normaler Jack-Russel-Terrier, von der Größe sah der Hund ein wenig wie ein Windhund, Setter oder Dobermann aus. Hinter dem Hund (aus dem Wald) kam plötzlich eine Frau zum Vorschein. Die Frau war schon älter, hatte ein faltiges Gesicht, hatte die Haare aber schwarz gefärbt.
Die Frau kam auf mich und meinen Vater zu, und hat uns erstmal gesagt, wie schön sie unseren Hund Molly finde und dass sie uns dafür beglückwünscht. Ich selber war allerdings auf meinen Vater wütend, dass er Molly einschläfern lassen will, dass ich zur Frau gesagt habe, dass es ein schöner Hund ist, trotzdem will mein Vater Molly einschläfern lassen. Daraufhin erschien vor mir ein Buch mit einer Skizze eines Hundes auf zwei Beinen vor meinen Augen. In diesem Buch war Mollys Krankheit aufgeschrieben. Mit einem Pfeil wurde Mollys Herz gekennzeichnet, neben dem Pfeil Stand die Krankheit, aber auf Latein. Ich weiss nur, es waren zwei Wörter, das erste Wort begann mit einem "A", das zweite vielleicht mit einem "c", da bin ich mir nicht mehr sicher.
Nachdem ich das gelesen habe, schaute ich Molly an, plötzlich hat sich Molly (die eigentlich sehr gesund auf mich gewirkt hat; immerhin sind wir ja noch vor kurzem im Garten rumgerannt) hingelegt, mit offenen Augen; sie lag nur auf dem Boden. Dann bin ich aufgewacht.
Was könnte dieser Traum bedeuten? Hat sich mein Vater eventuell auf diese Weise bei mir verabschiedet? War es möglicherweise auch eine Vision, dass sein Hund auch bald sterben wird?
Ich selber muss sagen, dass ich zu dem Hund eigentlich keine große Beziehung hatte, da ich von meinem Vater weiter weg entfernt gewohnt habe. Wir haben uns an den Wochenenden gesehen.
das ist jetzt mein zweiter Thread, indem ich Hilfe bei der Deutung eines Traums brauche. Zugleich ist es aber auch der zweite Traum, der mir bis jetzt noch so klar im Gedächnis geblieben ist (ich habe den Traum aber auch aufgeschrieben), seit meinem Traum mit dem Flugzeug vor zwei Jahren, dass in mehrere Teile zerbrochen ist:
Im Traum gestorben, mit Hausarzt, Flugzeug
Der Traum geschah letzte Nacht. Anzumerken ist, dass mein Vater vor etwas mehr als einem Monat verstorben ist.
Der Traum:
Ich war in Papas Garten. Ich und Papa wollten beide zusammen mit Papas Hund Molly spazieren gehen. Plötzlich sagte mir Papa, dass der Hund eingeschläfert werden müsse, weil er krank sei. Nachdem er das gesagt hat, ist mir eine Textdatei vor meinen Augen auf einem Bildschirm aufgepoppt. Darin standen einige Zeilen Text und Zahlen. An den Text kann ich mich leider nicht mehr erinnern, allerdings an zwei Zahlen, die ebenfalls in der Textdatei standen; 300m und 500m. Was dieses "m" zu bedeuten hat, weiss ich leider nicht. Vielleicht Minuten? Meter? Monate? Ich glaube ganz ehrlich, dass es sich um Meter handelt, denn wir sind danach spazieren gegangen, und ich glaube wir sind kaum mehr als 300m oder 500m gegangen. Im Nachhinein glaube ich aber auch, dass "300m" dort nicht gestanden hat und ich es im Nachhinein hineininterpretiert habe. "500m" stand aber garantiert drauf.
Zurück zur Geschichte:
Ich konnte nicht glauben, dass Molly so krank ist. Ich habe mit ihm ein wenig im Garten gespielt, bin ein bisschen mit ihm rumgerannt. Ich wollte Papa zeigen, dass Molly doch nicht krank ist und wir ihn nicht einschläfern müssen, aber Papa lies sich nicht davon abbringen, Molly einzuschläfern. Daraufhin war ich ein bisschen enttäuscht und traurig.
Ich bin dann mit meinem Vater und mit unserem Hund Molly spazieren in den Wald gegangen, was ich erst im Nachhinein realisiert habe ist, dass Molly jetzt sterben soll. Wir gehen also jetzt spazieren, um den Hund "einzuschläfern".
Nach einiger Zeit des Waldspaziergangs, sind wir an einer Wiese angekommen. Mein Vater (vielleicht um mich zu trösten, oder abzulenken, dass Molly jetzt sterben wird) hat mir auf der Wiese einige Vögel gezeigt und diese mit Namen benannt (ich selbst interessiere mich schon ein wenig für die Vogelkunde). Die Bäume waren alle kahl, es schien wohl Winter zu sein. Die Wiese wirkte auf mich ebenfalls kahl und grau.
Wir selbst gingen vom Wald an den Rand der Wiese (es war ein fließender Übergang zwischen Wald und Wiese, allerdings konnte man die "Grenze" zwischen Wald und Wiese sehen). Wir haben die Wiese sogar mit einigen Schritten betreten, waren aber immer noch am Rand, nur wenige Schritte vom Wald entfernt. Ich war immer noch traurig, aber auch ein wenig wütend auf meinen Vater, dass Molly jetzt sterben muss.
Plötzlich erschien nicht weit von uns entfernt, aus dem Wald kommend, ein anderer Hund. Es war ein schwarzer Hund und sah ein wenig wie ein Jack-Russel-Terrier aus, war aber viel größer. Der Hund war bestimmt dreimal so groß wie ein normaler Jack-Russel-Terrier, von der Größe sah der Hund ein wenig wie ein Windhund, Setter oder Dobermann aus. Hinter dem Hund (aus dem Wald) kam plötzlich eine Frau zum Vorschein. Die Frau war schon älter, hatte ein faltiges Gesicht, hatte die Haare aber schwarz gefärbt.
Die Frau kam auf mich und meinen Vater zu, und hat uns erstmal gesagt, wie schön sie unseren Hund Molly finde und dass sie uns dafür beglückwünscht. Ich selber war allerdings auf meinen Vater wütend, dass er Molly einschläfern lassen will, dass ich zur Frau gesagt habe, dass es ein schöner Hund ist, trotzdem will mein Vater Molly einschläfern lassen. Daraufhin erschien vor mir ein Buch mit einer Skizze eines Hundes auf zwei Beinen vor meinen Augen. In diesem Buch war Mollys Krankheit aufgeschrieben. Mit einem Pfeil wurde Mollys Herz gekennzeichnet, neben dem Pfeil Stand die Krankheit, aber auf Latein. Ich weiss nur, es waren zwei Wörter, das erste Wort begann mit einem "A", das zweite vielleicht mit einem "c", da bin ich mir nicht mehr sicher.
Nachdem ich das gelesen habe, schaute ich Molly an, plötzlich hat sich Molly (die eigentlich sehr gesund auf mich gewirkt hat; immerhin sind wir ja noch vor kurzem im Garten rumgerannt) hingelegt, mit offenen Augen; sie lag nur auf dem Boden. Dann bin ich aufgewacht.
Was könnte dieser Traum bedeuten? Hat sich mein Vater eventuell auf diese Weise bei mir verabschiedet? War es möglicherweise auch eine Vision, dass sein Hund auch bald sterben wird?
Ich selber muss sagen, dass ich zu dem Hund eigentlich keine große Beziehung hatte, da ich von meinem Vater weiter weg entfernt gewohnt habe. Wir haben uns an den Wochenenden gesehen.