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Sind die Gene schuld am Träumen?

4 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Träume, Psyche, Gene ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Sind die Gene schuld am Träumen?

03.01.2011 um 18:03
Hallo,

ich habe mir soeben Gedanken gemacht, warum ich eigentlich so gut wie nie träume.
Bei mir ist es so, dass wenn ich träume (was ich selten tue) nach 5 Minuten wieder vergessen habe, was ich geträumt habe. -> Ich träume nur sehr leicht, wenn ich überhaupt träume.

ich habe vor vielen Jahren meinen letzten Albtraum gehabt und den weiß ich noch sehr gut, wahrscheinlich ist das üblich so, das man sich an Albträume besser erinnert als an normale Träume.

Doch jetzt ist mir die Frage gekommen, ob das nicht irgendwie an den Genen liegt oder doch eher an der Psyche? Ich mein, wir sind alle voneinander unterschiedlich, im Handeln, wachsen, in der Haarfarbe etc. -> Aber ich habe festgestellt das auch jeder untershiedlich viel träumt.
Somit dachte ich mir, das es doch an den Genen liegen könnte.
Was meint ihr dazu?

LG
Chipsdose


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Sind die Gene schuld am Träumen?

03.01.2011 um 18:42
Mit Träumen geht es mir auch so, entweder ich träume nicht oder ich hab sie schnell vergessen^^

Aber ob das von den Gene abhängig ist weiß ich nicht.

Meine Schwerster dagegen träumt viel und kann sich auch sehr gut daran erinnern, soviel ich weiß geht es mein Dad genauso nur er redet nicht gerne darüber^^


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Sind die Gene schuld am Träumen?

03.01.2011 um 20:01
Hmm, ist es also nur ein Mythos, dass man jede Nacht träumt und sich manchmal oder oft nicht mehr daran erinnern kann?


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Sind die Gene schuld am Träumen?

03.01.2011 um 20:40
Hallo,

Genaugesehen träumen wir jede Nacht.
Ob wir uns daran erinnern oder nicht, hängt davon ab, ob man innerlichen Stress hat oder nicht.

Mit der Genetik hat das in keinster Weise etwas zu tun.
Sowieso ist die Genetik soweit immer gleich, dass daher unsere Andersartigkeit - insofern sie wirklich existiert (denn mensch tickt in Rahmenbedingungen immer gleich) überhaupt käme, ist also fraglich.

Gruss

Shade


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