bedamichl
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Erklärung prophetischer Traum
22.12.2010 um 22:29Jaja, der liebe Zufall...
Vor eineinhalb Wochen erzählte mir mein Freund, dass er einen lustigen Traum hatte, indem sein Haus unter Wasser stand und er herum schwimmen konnte.
Montag schreibt er mich dann auf Skype an, ziemlich durch den Wind. Er müsse mit mir reden. Ich habe ihn dann angerufen und mehr oder weniger aufgelöst hat er mir geschildert, dass seine Familie wohl einen Rohrriss im Wohnzimmer hat.
Er hat auch gesagt, dass seine Vorfahren "vorbelastet" waren. So fiel zum Beispiel, wenn jemand starb, ein bestimmtes Bild von der Wand. So erzählte er mir das zumindest. Auch glaubte seine Oma an Geister, Dämonen und der gleichen.
Zu seiner Person: Eigentlich ist er immer recht zuverlässig, was Erzählungen betrifft. Soll heißen, dass er mich noch niemals belogen hat oder besonders geprahlt hat. Er besucht den naturwissenschaftlichen Zweig eines Gymnasiums.
So und nun zu meinen Fragen:
Wie erklärt man so etwas, ohne auf eine Parallelwelt etc. zurückzugreifen?
Wie beweist man so etwas?
Und wie mache ich ihm klar, dass das nur Zufall sein kann?
Durch seine Verwandten glaubt er ja doch irgendwie dran.
lg Beda
Vor eineinhalb Wochen erzählte mir mein Freund, dass er einen lustigen Traum hatte, indem sein Haus unter Wasser stand und er herum schwimmen konnte.
Montag schreibt er mich dann auf Skype an, ziemlich durch den Wind. Er müsse mit mir reden. Ich habe ihn dann angerufen und mehr oder weniger aufgelöst hat er mir geschildert, dass seine Familie wohl einen Rohrriss im Wohnzimmer hat.
Er hat auch gesagt, dass seine Vorfahren "vorbelastet" waren. So fiel zum Beispiel, wenn jemand starb, ein bestimmtes Bild von der Wand. So erzählte er mir das zumindest. Auch glaubte seine Oma an Geister, Dämonen und der gleichen.
Zu seiner Person: Eigentlich ist er immer recht zuverlässig, was Erzählungen betrifft. Soll heißen, dass er mich noch niemals belogen hat oder besonders geprahlt hat. Er besucht den naturwissenschaftlichen Zweig eines Gymnasiums.
So und nun zu meinen Fragen:
Wie erklärt man so etwas, ohne auf eine Parallelwelt etc. zurückzugreifen?
Wie beweist man so etwas?
Und wie mache ich ihm klar, dass das nur Zufall sein kann?
Durch seine Verwandten glaubt er ja doch irgendwie dran.
lg Beda