Warum träumen wir?
03.12.2013 um 14:42Nochmal zu den Botschaften des Un- oder Unterbewussten: Wir können zumindest festhalten, dass es möglich ist, im Traum auf Gedanken zu kommen, die wir vorher nicht hatten. Inwiefern Bewusstsein und Unterbewusstsein beteiligt sind, bleibt wohl zunächst unbekannt, aber das ist für die Praxis auch ziemlich unwichtig. Was zählt, sind die neuen Erkenntnisse über sich selbst, die ein Traum einem geben kann.
Träumt man zum Beispiel jede Nacht vom Tod des Lebenspartners, spiegelt der Traum eine reale Angst wider. Viele Neuronen müssen sich alltäglich um die Sicherheit der geliebten Person sorgen, damit diese Gedanken in der Nacht Überhand nehmen können.
Ein Omen, dass der Person tatsächlich etwas passiert, ist es aber nicht. Möglicherweise versperrt man sich durch die vom Traum katalysierte Paranoia Perspektiven, um glücklich zu werden, und deswegen gibt es schon einen Einfluss des Traumes auf die persönliche Realtität. Aber eine direkte kausale Beziehung besteht nicht, höchstens eine indirekte Tendenz.
Träumt man zum Beispiel jede Nacht vom Tod des Lebenspartners, spiegelt der Traum eine reale Angst wider. Viele Neuronen müssen sich alltäglich um die Sicherheit der geliebten Person sorgen, damit diese Gedanken in der Nacht Überhand nehmen können.
Ein Omen, dass der Person tatsächlich etwas passiert, ist es aber nicht. Möglicherweise versperrt man sich durch die vom Traum katalysierte Paranoia Perspektiven, um glücklich zu werden, und deswegen gibt es schon einen Einfluss des Traumes auf die persönliche Realtität. Aber eine direkte kausale Beziehung besteht nicht, höchstens eine indirekte Tendenz.