seltsamer Traum
05.07.2010 um 00:01Was denkt ihr von meinem Traum?
Den Orignalbeitrag findet ihr hier:
Traumdeutung (Seite 2)
Ich habe vorhin einen komischen Traum gehabt. Ich traeume auch nicht so viel oder mein Traeume sind nicht richtige Traeume, weil ich sie kontrolliere, von daher.
Also. Im Traum, spiele ich in einer Gegend Fussball mit Freunden. Das ist auch in der Realitaet so, dass ich fast jeden Tag Fussball spielen gehe. Der Ort sah aehnlich aus, wie bei uns, nur alles war heruntergekommen, Dreck war ueberall und Strassentiere etc..
In der Realitaet ist diese Gegend aber eine Villengegend. Wir haben dann Fussball gespielt und irgendwie habe ich dann eine riesige Wand von einem Haus beobachtet. Auf dem Boden vor der Wand waren die Plastiktueten und Strassenkatzen, die sehr duenn waren. Was ich aber auch gesehen habe, war ein Baby, dass dort neben den Strassentieren auf dem Boden lag. Er hatte Windeln an und hat rumgefuchtelt. Im Traum bin ich davon ausgegangen es ist ein Junge. Dann stand eine Gruppe von Menschen vor dem Baby und hat es schaulustig beobachtet. Ich auch. Das Baby hatte ein seltsames Gesicht. Die Augen klappen waren irgendwie mit der Haut zugewachsen, sodass es nicht seine Augen oeffnen konnte. Der Rest des Gesichts war irgendwie aehnlich zugewachsen, aber ich kann es nicht mehr beschreiben. Keiner hat was getan, sondern man hat das Baby einfach da gelassen wo es war, naemlich neben den halbverhungerten Tieren. Am naechsten Tag, als ich mit meinen Freunden dort wieder war und Fussball spielte, habe ich versucht die Leute zu ueberreden das Baby zu helfen/ zu retten. Niemand wollte es retten. Ich habe gedacht, dass es eine Krankheit haette und auch habe ich gedacht, dass so die anderen dachten. Ich habe mich bei einigen Leuten beschwert, was das fuer eine brutale Menschheit sei usw. Die Person bei der ich mich beschwert habe, war so ein Motorradcrosshobbyfahrer mit einer grossen Gruppe von gleichgesinnten. Das war jetzt alles reine Fantasie, frnn diese Leute gibt es nicht in der Realitaet. Der hat mir zugestimmt, aber hat auch nicht geholfen. Spaeter im Traum war das so, dass ein Raubtier das Baby angegriffen hat und es am Gesicht festgebissen hat und es daran zu sich zog. Das Gesicht des Babys wurde zerfleischt. Ich war panisch und wollte das Baby retten aber ich war zoegerlich. Keiner schien bedrueckt zu sein. Ich bin dann mit irgendeiner Flasche mit Fluessigkeit hingerannt und hab das Raubtier damit besrpitzt, aber er hat nicht losgelassen. Ein anderes Tier und irgenein Kind auch versucht, dass Baby wegzuziehen. irgendwann hat es geklappt und nachdem sie das baby von seinem Maul gezogen haben, habe ich das Raubtier mit der restlichen Fluessigkeit (von einer Flasche) beworfen und er hat von nun mich gejagt. Ich bin die ganze Zeit gerannt, aber konnte es nicht loswerden. Hab meinem Vater zu geschrieen, ob er einen Medikament hat dass mich irgendwie retten koennte vor das Tier (macht keinen sinn , ich weiss). aber mein vater konnte mir nicht helfen, sondern hat nur irgendwelche Namen von Pflanzen gerufen die ich selber wahrend meiner flicht finden sollte. Hab gesuch taber nicht gefunden. Danach hat sich mein Traum geaendert und dass tier war nicht mehr da.
Ich habe mich fest dazu entschlossen, dass Baby mit zunehmen und es bei mir grosszuziehen. Leute meinten, es waere illegal, aber ich habe denen irgendeinen weisen Spruch gesagt, an dem ich mich nicht mehr erinnern kann. Ich habe es mitgenommen. Spaeter gehe ich nachhause und dass Baby ist in nem Babybett und seine Augen waren geoeffnet, weil das Tier das Gesicht angegriffen hat. Grosse Verletzungsspuren gab es nich. Das Baby war aufjedenfall haesslich. Ich habe nur noch ein Bild vor mir, wie er so 8 Jahre alt war und irgendetwas sagte, aber ich kann mich nicht mehr erinnern. Ja und ich habe das Baby mit einer Frau aufgezogen in der ich ungluecklich verliebt bin. Ausserdem, es war kein Alptraum.
Was denkt ihr was das alles zu bedeuten hat? Oder war das nichts besonderes? Ich habe es als etwas seltsam empfunden.
Hat jemand vielleicht Ideen?
Danke
Fuer meine Grammatik entschuldige ich mich.
Den Orignalbeitrag findet ihr hier:
Traumdeutung (Seite 2)
Ich habe vorhin einen komischen Traum gehabt. Ich traeume auch nicht so viel oder mein Traeume sind nicht richtige Traeume, weil ich sie kontrolliere, von daher.
Also. Im Traum, spiele ich in einer Gegend Fussball mit Freunden. Das ist auch in der Realitaet so, dass ich fast jeden Tag Fussball spielen gehe. Der Ort sah aehnlich aus, wie bei uns, nur alles war heruntergekommen, Dreck war ueberall und Strassentiere etc..
In der Realitaet ist diese Gegend aber eine Villengegend. Wir haben dann Fussball gespielt und irgendwie habe ich dann eine riesige Wand von einem Haus beobachtet. Auf dem Boden vor der Wand waren die Plastiktueten und Strassenkatzen, die sehr duenn waren. Was ich aber auch gesehen habe, war ein Baby, dass dort neben den Strassentieren auf dem Boden lag. Er hatte Windeln an und hat rumgefuchtelt. Im Traum bin ich davon ausgegangen es ist ein Junge. Dann stand eine Gruppe von Menschen vor dem Baby und hat es schaulustig beobachtet. Ich auch. Das Baby hatte ein seltsames Gesicht. Die Augen klappen waren irgendwie mit der Haut zugewachsen, sodass es nicht seine Augen oeffnen konnte. Der Rest des Gesichts war irgendwie aehnlich zugewachsen, aber ich kann es nicht mehr beschreiben. Keiner hat was getan, sondern man hat das Baby einfach da gelassen wo es war, naemlich neben den halbverhungerten Tieren. Am naechsten Tag, als ich mit meinen Freunden dort wieder war und Fussball spielte, habe ich versucht die Leute zu ueberreden das Baby zu helfen/ zu retten. Niemand wollte es retten. Ich habe gedacht, dass es eine Krankheit haette und auch habe ich gedacht, dass so die anderen dachten. Ich habe mich bei einigen Leuten beschwert, was das fuer eine brutale Menschheit sei usw. Die Person bei der ich mich beschwert habe, war so ein Motorradcrosshobbyfahrer mit einer grossen Gruppe von gleichgesinnten. Das war jetzt alles reine Fantasie, frnn diese Leute gibt es nicht in der Realitaet. Der hat mir zugestimmt, aber hat auch nicht geholfen. Spaeter im Traum war das so, dass ein Raubtier das Baby angegriffen hat und es am Gesicht festgebissen hat und es daran zu sich zog. Das Gesicht des Babys wurde zerfleischt. Ich war panisch und wollte das Baby retten aber ich war zoegerlich. Keiner schien bedrueckt zu sein. Ich bin dann mit irgendeiner Flasche mit Fluessigkeit hingerannt und hab das Raubtier damit besrpitzt, aber er hat nicht losgelassen. Ein anderes Tier und irgenein Kind auch versucht, dass Baby wegzuziehen. irgendwann hat es geklappt und nachdem sie das baby von seinem Maul gezogen haben, habe ich das Raubtier mit der restlichen Fluessigkeit (von einer Flasche) beworfen und er hat von nun mich gejagt. Ich bin die ganze Zeit gerannt, aber konnte es nicht loswerden. Hab meinem Vater zu geschrieen, ob er einen Medikament hat dass mich irgendwie retten koennte vor das Tier (macht keinen sinn , ich weiss). aber mein vater konnte mir nicht helfen, sondern hat nur irgendwelche Namen von Pflanzen gerufen die ich selber wahrend meiner flicht finden sollte. Hab gesuch taber nicht gefunden. Danach hat sich mein Traum geaendert und dass tier war nicht mehr da.
Ich habe mich fest dazu entschlossen, dass Baby mit zunehmen und es bei mir grosszuziehen. Leute meinten, es waere illegal, aber ich habe denen irgendeinen weisen Spruch gesagt, an dem ich mich nicht mehr erinnern kann. Ich habe es mitgenommen. Spaeter gehe ich nachhause und dass Baby ist in nem Babybett und seine Augen waren geoeffnet, weil das Tier das Gesicht angegriffen hat. Grosse Verletzungsspuren gab es nich. Das Baby war aufjedenfall haesslich. Ich habe nur noch ein Bild vor mir, wie er so 8 Jahre alt war und irgendetwas sagte, aber ich kann mich nicht mehr erinnern. Ja und ich habe das Baby mit einer Frau aufgezogen in der ich ungluecklich verliebt bin. Ausserdem, es war kein Alptraum.
Was denkt ihr was das alles zu bedeuten hat? Oder war das nichts besonderes? Ich habe es als etwas seltsam empfunden.
Hat jemand vielleicht Ideen?
Danke
Fuer meine Grammatik entschuldige ich mich.